Hallo Taucher !Ich war vom 15.05. - 28.05.2011 mi ...
Hallo Taucher !
Ich war vom 15.05. - 28.05.2011 mit meiner Frau auf der MY Amba zum Tauchen und kann den Bericht von Tom nicht ganz nachvollziehen.
1. Wir waren mit der Besatzung, dem Boot und der Art der Durchführung der Tauchgänge mehr als zufrieden. Es war unsere erste Tauchsafari und da war das Ungewisse (Tauchen, Crew, Mit-Taucher, etc.) schon recht gross.
Aber mit der Leistung von Siggi, der nicht als Tauchlehrer auf dem Boot war, sondern als Manager des Bootes waren wir voll zufrieden. Ob es der Ausfall der 1.Stufe war oder Ersatz des Hochdruckschlauches - Siggi stand mit Rat und Tat zu Seite. Und Muschelverkauf gehört zur Aufgabe eines Managers.
Danke nochmals dafür Siggi.
2. Wenn man auf die Malediven geht, erst recht auf ein Safariboot, so muss man wissen, dass Strömungstauchgänge nicht selten sind, sondern mehr die Regel. Wenn man dann so wie Tom recht unerfahren im Tauchen erscheint, dazu noch eine große Kamera mit sich trägt, dann ist das Tauchen eben recht anspruchsvoll und führt dazu, dass der Tauchgang für einen selbst nur 30 Minuten dauert.
Dazu muss gesagt werden, dass die Thila´s in der Regel zwischen 25-30 Metern lagen und dann geht der Luftvorrat schnell zu Ende, besonders wenn man ´alles´ fotographieren will. Übrigens Tom - tarieren - gehört auch zum Tauchen !!!!
3. In Ländern Asiens gehören Kleintiere - Kakerlaken, Ameisen, Mücken, etc. zum täglichen Leben. Man kann sie nicht völlig vernichten, außer man setzt die grosse chemische Keule ein. Das will insbesondere auf einem Boot keiner.
4. Meine Frau und ich haben uns sehr wohl auf der MY Amba gefühlt - nicht zu vergessen das begleitende Dhoni und die immer hilfsbereite Crew des Beibootes. Trotz vierzehn Tagen Tauchen war an der Ausrüstung keine Salzkruste erkennbar oder irgendeine Unsauberkeit. Ohne das wir es bemerkt haben, wurde die Ausrüstung gespült und gereinigt.
Und zum Abschluss jeden Tauchgangs gab es das erfrischende Stück Kokusnuss.
5. Ich möchte auch unsere anderen Mit-Taucher positiv erwähnen. Es war einfach super. Verständnis, Teamgefühl und persönlicher Umgang miteinander waren aufgrund des gleichen Interesses für das Tauchen beispielhaft. Nach der ersten Woche habe ich nur meine Mitsängerin Steff (CH) sehr vermisst.
Ich war vom 15.05. - 28.05.2011 mit meiner Frau auf der MY Amba zum Tauchen und kann den Bericht von Tom nicht ganz nachvollziehen.
1. Wir waren mit der Besatzung, dem Boot und der Art der Durchführung der Tauchgänge mehr als zufrieden. Es war unsere erste Tauchsafari und da war das Ungewisse (Tauchen, Crew, Mit-Taucher, etc.) schon recht gross.
Aber mit der Leistung von Siggi, der nicht als Tauchlehrer auf dem Boot war, sondern als Manager des Bootes waren wir voll zufrieden. Ob es der Ausfall der 1.Stufe war oder Ersatz des Hochdruckschlauches - Siggi stand mit Rat und Tat zu Seite. Und Muschelverkauf gehört zur Aufgabe eines Managers.
Danke nochmals dafür Siggi.
2. Wenn man auf die Malediven geht, erst recht auf ein Safariboot, so muss man wissen, dass Strömungstauchgänge nicht selten sind, sondern mehr die Regel. Wenn man dann so wie Tom recht unerfahren im Tauchen erscheint, dazu noch eine große Kamera mit sich trägt, dann ist das Tauchen eben recht anspruchsvoll und führt dazu, dass der Tauchgang für einen selbst nur 30 Minuten dauert.
Dazu muss gesagt werden, dass die Thila´s in der Regel zwischen 25-30 Metern lagen und dann geht der Luftvorrat schnell zu Ende, besonders wenn man ´alles´ fotographieren will. Übrigens Tom - tarieren - gehört auch zum Tauchen !!!!
3. In Ländern Asiens gehören Kleintiere - Kakerlaken, Ameisen, Mücken, etc. zum täglichen Leben. Man kann sie nicht völlig vernichten, außer man setzt die grosse chemische Keule ein. Das will insbesondere auf einem Boot keiner.
4. Meine Frau und ich haben uns sehr wohl auf der MY Amba gefühlt - nicht zu vergessen das begleitende Dhoni und die immer hilfsbereite Crew des Beibootes. Trotz vierzehn Tagen Tauchen war an der Ausrüstung keine Salzkruste erkennbar oder irgendeine Unsauberkeit. Ohne das wir es bemerkt haben, wurde die Ausrüstung gespült und gereinigt.
Und zum Abschluss jeden Tauchgangs gab es das erfrischende Stück Kokusnuss.
5. Ich möchte auch unsere anderen Mit-Taucher positiv erwähnen. Es war einfach super. Verständnis, Teamgefühl und persönlicher Umgang miteinander waren aufgrund des gleichen Interesses für das Tauchen beispielhaft. Nach der ersten Woche habe ich nur meine Mitsängerin Steff (CH) sehr vermisst.
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