Wir waren vom 28.01.07 bis 05.02.07 auf der Amba ...
Wir waren vom 28.01.07 bis 05.02.07 auf der Amba und haben dort eine tolle Woche verbracht. Zum Boot: Die Kabinen sind zwar nicht besonders groß, aber sehr zweckmäßig eingerichtet, das Bad war für ein Safariboot sehr geräumig und hervorragend ausgestattet, das war Luxus pur, gar kein Vergleich zu den muffigen Kabinen auf vielen ägyptischen Booten.
Ob auf den Decks oder im Salon: Überall war genug Platz, auch als das Boot mit 24 Personen komplett besetzt war, man hat immer auch mal einen Platz gefunden, an dem man seine Ruhe hatte. Das Essen war absolute spitze, das ging los mit einem Frühstück das keine Wünsche übrig ließ und setzte sich mittags und abends mit immer wechselnden toll zubereiteten Speisen fort.
Zum Tauchen: Getaucht wurde von zwei Begleit-Dhonis, auf denen auch die Ausrüstung verblieb, so dass es nie Stress gab. Die Tauchplätze sind hervorragend erhalten und der Fischreichtum ist enorm. Wir hatten auf Großfisch gehofft und wurden nicht entäuscht, wir haben jeden Tag mehrmals Haie (einmal mindestens 25 Stück!) gesehen und hatten am Mantapoint das Vergnügen, erst eine Stunde mit ca. 20 Mantas zu schnorcheln und danach nochmal eine Stunde mit Gerät mit den Mantas zu verbringen, die so nahe an einen herangeschwommen sind, dass es zu vielen Berührungen kam (die Mantas uns, nicht andersrum). Das Tauchen selbst war völlig stresslos und eigenverantwortlich ausgelegt, entweder man taucht mit dem Guide mit oder eben nicht, das blieb jedem selbst überlassen. Neben Großfisch haben wir viel Schwarmfische und wirklich schöne Weichkorallen und imposante Felsformationen gesehen, man kann nur sagen: Spitze!
Ich habe keinen Vergleich zu einem anderen Safariboot auf den Malediven, aber ich würde die Amba bedingungslos empfehlen, da eigentlich kein Wunsch offen blieb. Manfred hat alles hervorragend organisiert und auch das Barbecue am Schluß war ein toller Abend und ein schöner Ausklang. Vor allem war es schön, eine Woche lang kein anderes Boot und keine anderen Taucher zu sehen, wie das ja sonst bei vielen Safaris der Fall ist.
Ob auf den Decks oder im Salon: Überall war genug Platz, auch als das Boot mit 24 Personen komplett besetzt war, man hat immer auch mal einen Platz gefunden, an dem man seine Ruhe hatte. Das Essen war absolute spitze, das ging los mit einem Frühstück das keine Wünsche übrig ließ und setzte sich mittags und abends mit immer wechselnden toll zubereiteten Speisen fort.
Zum Tauchen: Getaucht wurde von zwei Begleit-Dhonis, auf denen auch die Ausrüstung verblieb, so dass es nie Stress gab. Die Tauchplätze sind hervorragend erhalten und der Fischreichtum ist enorm. Wir hatten auf Großfisch gehofft und wurden nicht entäuscht, wir haben jeden Tag mehrmals Haie (einmal mindestens 25 Stück!) gesehen und hatten am Mantapoint das Vergnügen, erst eine Stunde mit ca. 20 Mantas zu schnorcheln und danach nochmal eine Stunde mit Gerät mit den Mantas zu verbringen, die so nahe an einen herangeschwommen sind, dass es zu vielen Berührungen kam (die Mantas uns, nicht andersrum). Das Tauchen selbst war völlig stresslos und eigenverantwortlich ausgelegt, entweder man taucht mit dem Guide mit oder eben nicht, das blieb jedem selbst überlassen. Neben Großfisch haben wir viel Schwarmfische und wirklich schöne Weichkorallen und imposante Felsformationen gesehen, man kann nur sagen: Spitze!
Ich habe keinen Vergleich zu einem anderen Safariboot auf den Malediven, aber ich würde die Amba bedingungslos empfehlen, da eigentlich kein Wunsch offen blieb. Manfred hat alles hervorragend organisiert und auch das Barbecue am Schluß war ein toller Abend und ein schöner Ausklang. Vor allem war es schön, eine Woche lang kein anderes Boot und keine anderen Taucher zu sehen, wie das ja sonst bei vielen Safaris der Fall ist.
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