Wir waren am Anfang Februar für 6 Tage auf der M/ ...
Wir waren am Anfang Februar für 6 Tage auf der M/Y Flying Seahorse, welches als einziges Schiff Tauchsafaris von Koh Lanta aus zu den Similans und Richelieu Rock durchführt. Peter von lanta-diving-safaris betreibt neben den Tagestouren eben auch die Flying Seahorse. Es ist alles sehr familiär und hat gut geklappt. Durch ein paar Absagen waren wir nur sehr wenig Personen an Bord, sodass die Fahrt natürlich noch mehr bei uns in Erinnerung bleibt !
Ankunft auf Koh Lanta, zum Office (nahe am Ankunftssteg der Fähre), Tag sagen, was Essen gehen und dann Spätnachmittag aufs Boot.
Das Boot bietet oben Doppelkabinen mit Doppel oder Etagenbetten. Nicht viel Platz für Gepäck, aber völlig ausreichend. Unten gibt es dann auch noch mal Kabinen. Vorne ist wie bei vielen Booten der Bereich der Crew und hinten dann die geräumige Sitzfläche mit Tisch, Tresen und Kühlschrank für den allgemeinen Aufenthalt zwischen den Tauchgängen oder den Überfahrten.
Unten befindet sich die kleine Küche, die drei Gemeinschaftstoiletten mit Dusche (alles ok und sauber) sowie der Tauchbereich. Platz für alle Utensilien und zum Ankleiden )
Über die Tauchplattform springt man rein und immer hat uns der Captain mit dem Schiff wieder rein geholt. Über zwei Treppen geht’s dann wieder nach oben. Alles zum Tauchen ausgelegt.
Die Tour allgemein ist natürlich etwas stressiger, als wenn man von Khao Lak aus zu den Similans fährt, aber hier kommt man noch in den Genuss einiger Tauchplätze vor Koh Phi Phi und vor Phuket. Dann einige Tauchplätze bei den Similans sowie Koh Bon und Richelieu Rock. Somit bekommt man also ein Rund-Um-Paket, was Tauchen in Thailand angeht. Die Fahrten sind zum Teil lang, aber zum Reden, lesen und faulenzen eben auch recht gut – ist ja halt auch Urlaub.
Wir hatten aufgrund der Gästezahl unseren Guide, die Evi (auch genannt das E-Vieh ) für uns alleine und konnten uns also voll auf sie und das Tauchen konzentrieren. Gute und ausführliche Briefings mit selbst gemalten Tauchplätzen waren an der Tagesordnung. Unter Wasser war alles gut. Am Anfang war´s etwas wellig, jedoch legte sich das am zweiten Tag und wir hatten bestes Wetter für die Fahrten und das Tauchen.
Die Unterwasserwelt zeigte sich von der bunten Seite. Im Kleintierbereich sowie der Korallen zeigte sie was sie hat – Rochen, Krebse, viele Sephien, Seepferdchen, Tintenfische, Fächer und und und … . Der Großfisch hörte jedoch bei Thunas und Barrakudas auf. In der Entfernung mal einen Hai für Sekunden, das war´s leider. Die Mantas bei Koh Bon hatten auch Urlaub – was wohl in der letzten Zeit viel gewesen ist. Die letzten Jahre zur gleichen Zeit hatte ich eigentlich immer Mantas dort – na ja ! Der Koh Bon Pinniacle hat uns mal kurz gesehen, jedoch herrschte zu zu viel Strömung, sodass nach 20 Minuten Schluss war. Ich war schon mal ohne Strömung dort und kann sagen, dass er sich wirklich lohnt !
Richelieu Rock ist natürlich auch ein Highlight der Tour, auch wenn wir dort nicht viele Tauchgänge gemacht haben. Relativ wenig Schiffe und eine unglaublich vielfältige Unterwasserwelt – muss man mal gesehen haben.
Das Essen war außergewöhnlich gut und hat uns echt verwöhnt. Das Frühstück fällt nicht so üppig aus – natürlich mit Eiern und Speck. Dafür aber das Mittag- und Abendessen – LECKER !!! (und das in so einer kleinen Küche – Respekt)
Die Crew war richtig gut und umsorgte uns. Mit uns an Bord war noch eine junggebliebene 70-gerin. Sie wurde richtig umsorgt und daran konnte man die Hilfsbereitschaft wirklich gut erkennen.
Nach der Rückkehr wurden wir und das Gepäck aufgeladen und in ein von uns vorher gebuchtes Resort am Long Beach gebracht.
Es hat alles sehr sehr gut geklappt.
Ich habe bereits mehrere Safaris von Khao Lak aus gemacht und kann sagen, dass sich die Tour wirklich lohnt. Leider nicht viel Großfisch, aber sonst wirklich ´ne Menge anderer Sachen.
Was den Reiz der Tour auch ausmacht, ist halt Koh Lanta. Wir finden die Insel wirklich klasse und nicht so überlaufen wie zum Beispiel Phuket oder Khao Lak. Die Anfahrt geht auch, wenn man den Flug nach Krabi nimmt und von dort die Fähre nimmt oder halt das Auto.
Also „Daumen hoch“ für die Flying Seahorse und Peter mit lanta-diving-safaris auf Koh Lanta.
Doris & Thomas
Tauchdeck
Ankunft auf Koh Lanta, zum Office (nahe am Ankunftssteg der Fähre), Tag sagen, was Essen gehen und dann Spätnachmittag aufs Boot.
Das Boot bietet oben Doppelkabinen mit Doppel oder Etagenbetten. Nicht viel Platz für Gepäck, aber völlig ausreichend. Unten gibt es dann auch noch mal Kabinen. Vorne ist wie bei vielen Booten der Bereich der Crew und hinten dann die geräumige Sitzfläche mit Tisch, Tresen und Kühlschrank für den allgemeinen Aufenthalt zwischen den Tauchgängen oder den Überfahrten.
Unten befindet sich die kleine Küche, die drei Gemeinschaftstoiletten mit Dusche (alles ok und sauber) sowie der Tauchbereich. Platz für alle Utensilien und zum Ankleiden )
Über die Tauchplattform springt man rein und immer hat uns der Captain mit dem Schiff wieder rein geholt. Über zwei Treppen geht’s dann wieder nach oben. Alles zum Tauchen ausgelegt.
Die Tour allgemein ist natürlich etwas stressiger, als wenn man von Khao Lak aus zu den Similans fährt, aber hier kommt man noch in den Genuss einiger Tauchplätze vor Koh Phi Phi und vor Phuket. Dann einige Tauchplätze bei den Similans sowie Koh Bon und Richelieu Rock. Somit bekommt man also ein Rund-Um-Paket, was Tauchen in Thailand angeht. Die Fahrten sind zum Teil lang, aber zum Reden, lesen und faulenzen eben auch recht gut – ist ja halt auch Urlaub.
Wir hatten aufgrund der Gästezahl unseren Guide, die Evi (auch genannt das E-Vieh ) für uns alleine und konnten uns also voll auf sie und das Tauchen konzentrieren. Gute und ausführliche Briefings mit selbst gemalten Tauchplätzen waren an der Tagesordnung. Unter Wasser war alles gut. Am Anfang war´s etwas wellig, jedoch legte sich das am zweiten Tag und wir hatten bestes Wetter für die Fahrten und das Tauchen.
Die Unterwasserwelt zeigte sich von der bunten Seite. Im Kleintierbereich sowie der Korallen zeigte sie was sie hat – Rochen, Krebse, viele Sephien, Seepferdchen, Tintenfische, Fächer und und und … . Der Großfisch hörte jedoch bei Thunas und Barrakudas auf. In der Entfernung mal einen Hai für Sekunden, das war´s leider. Die Mantas bei Koh Bon hatten auch Urlaub – was wohl in der letzten Zeit viel gewesen ist. Die letzten Jahre zur gleichen Zeit hatte ich eigentlich immer Mantas dort – na ja ! Der Koh Bon Pinniacle hat uns mal kurz gesehen, jedoch herrschte zu zu viel Strömung, sodass nach 20 Minuten Schluss war. Ich war schon mal ohne Strömung dort und kann sagen, dass er sich wirklich lohnt !
Richelieu Rock ist natürlich auch ein Highlight der Tour, auch wenn wir dort nicht viele Tauchgänge gemacht haben. Relativ wenig Schiffe und eine unglaublich vielfältige Unterwasserwelt – muss man mal gesehen haben.
Das Essen war außergewöhnlich gut und hat uns echt verwöhnt. Das Frühstück fällt nicht so üppig aus – natürlich mit Eiern und Speck. Dafür aber das Mittag- und Abendessen – LECKER !!! (und das in so einer kleinen Küche – Respekt)
Die Crew war richtig gut und umsorgte uns. Mit uns an Bord war noch eine junggebliebene 70-gerin. Sie wurde richtig umsorgt und daran konnte man die Hilfsbereitschaft wirklich gut erkennen.
Nach der Rückkehr wurden wir und das Gepäck aufgeladen und in ein von uns vorher gebuchtes Resort am Long Beach gebracht.
Es hat alles sehr sehr gut geklappt.
Ich habe bereits mehrere Safaris von Khao Lak aus gemacht und kann sagen, dass sich die Tour wirklich lohnt. Leider nicht viel Großfisch, aber sonst wirklich ´ne Menge anderer Sachen.
Was den Reiz der Tour auch ausmacht, ist halt Koh Lanta. Wir finden die Insel wirklich klasse und nicht so überlaufen wie zum Beispiel Phuket oder Khao Lak. Die Anfahrt geht auch, wenn man den Flug nach Krabi nimmt und von dort die Fähre nimmt oder halt das Auto.
Also „Daumen hoch“ für die Flying Seahorse und Peter mit lanta-diving-safaris auf Koh Lanta.
Doris & Thomas
Tauchdeck