Ich war auf der ´Sudan-Deep South´-Safari mit der ...
Ich war auf der ´Sudan-Deep South´-Safari mit der ´Royal Evolution´ – und kann nur sagen: Man fühlt sich auf dem Schiff wirklich wohl und gut betreut. Ich habe schon einige Tauchreisen gemacht, aber derart komfortabel bin ich selten unterwegs gewesen. Das beginnt bei den Mahlzeiten, geht über die Zwischensnacks und die kleinen Aufmerksamkeiten nach den Tauchgängen bis zu den clever designten Kabinen mit getrennten Betten und viel Platz in Bad und Zimmer. Ich persönlich habe diesen Luxus & Service sehr zu schätzen gewusst, zumal wenn man sich vergegenwärtigt, dass man nicht gerade in einem der reichsten Länder dieser Erde unterwegs ist.
Welche Tiere man in welcher Tiefe sieht, ist natürlich auch an den sudanesischen (Traum-)Riffen nicht wirklich programmierbar. Es handelt sich nun einmal um steil abfallende Riff-Formationen, bei denen man eigentlich fast immer mit ´negative entrance´ zügig zum tiefsten Punkt tauchen muss – wenn man unbedingt (Hammer-)Haie sehen möchte. Die Briefings der Guides waren diesbezüglich immer ausführlich und eindeutig. Und es wird ja niemand gezwungen, so tief runterzugehen.
An dieser Stelle möchte ich den ägyptischen Guides ein Riesenlob aussprechen: Ahmed (the pharaoh of the sharks!) hat wirklich immer einen hervorragenden Riecher gewesen, wo Hammerhaie (in Schulen!) im Süd- und Nordsudan sowie die Herren im grauen Anzug in Sanganeb und Rumi zu finden waren. Dazu kamen ebenso spektakuläre Begegnungen mit Mantarochen, Barrakudaschwärmen und Schwärmen von Büffelkopfpapageienfischen. Dabei hatten Ahmed und Bassem immer die Gruppe im Blick, bei kleineren Missgeschicken wurde einem sofort geholfen. Gerade für mich als noch nicht alten Hasen war dies von großer Bedeutung.
Die Tour wurde immer in Abstimmung mit dem Kapitän und mit Blick auf das Wetter und Strömungen angepasst – und man ging auch auf die Wünsche der Gäste ein. Wer nochmals in Rumi runterwollte, kam auf seine Kosten – wer zur ´Conshelf´ wollte, ebenfalls. Klar, man würde gerne noch den einen oder anderen Tauchngang zusätzlich im Süden machen – aber Riffe wie Rumi, Sanganeb, Angarosh oder Abington hatten nun auch einiges zu bieten)))
Mein Fazit: Eine Tour, die einem taucherisch und physisch einiges abverlangt – die ich aber ohne Abstriche als absolute Traumreise erlebt habe!
Welche Tiere man in welcher Tiefe sieht, ist natürlich auch an den sudanesischen (Traum-)Riffen nicht wirklich programmierbar. Es handelt sich nun einmal um steil abfallende Riff-Formationen, bei denen man eigentlich fast immer mit ´negative entrance´ zügig zum tiefsten Punkt tauchen muss – wenn man unbedingt (Hammer-)Haie sehen möchte. Die Briefings der Guides waren diesbezüglich immer ausführlich und eindeutig. Und es wird ja niemand gezwungen, so tief runterzugehen.
An dieser Stelle möchte ich den ägyptischen Guides ein Riesenlob aussprechen: Ahmed (the pharaoh of the sharks!) hat wirklich immer einen hervorragenden Riecher gewesen, wo Hammerhaie (in Schulen!) im Süd- und Nordsudan sowie die Herren im grauen Anzug in Sanganeb und Rumi zu finden waren. Dazu kamen ebenso spektakuläre Begegnungen mit Mantarochen, Barrakudaschwärmen und Schwärmen von Büffelkopfpapageienfischen. Dabei hatten Ahmed und Bassem immer die Gruppe im Blick, bei kleineren Missgeschicken wurde einem sofort geholfen. Gerade für mich als noch nicht alten Hasen war dies von großer Bedeutung.
Die Tour wurde immer in Abstimmung mit dem Kapitän und mit Blick auf das Wetter und Strömungen angepasst – und man ging auch auf die Wünsche der Gäste ein. Wer nochmals in Rumi runterwollte, kam auf seine Kosten – wer zur ´Conshelf´ wollte, ebenfalls. Klar, man würde gerne noch den einen oder anderen Tauchngang zusätzlich im Süden machen – aber Riffe wie Rumi, Sanganeb, Angarosh oder Abington hatten nun auch einiges zu bieten)))
Mein Fazit: Eine Tour, die einem taucherisch und physisch einiges abverlangt – die ich aber ohne Abstriche als absolute Traumreise erlebt habe!
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