Wir haben im Dezember 2011 acht Tauchtage auf der ...
Wir haben im Dezember 2011 acht Tauchtage auf der Sunshine verbracht.
Unsere Tour galt als Soft-Opening, weshalb wir etwas günstigere Preise bezahlt haben. (120 Euro/Tag ab Januar 2012 150 Euro/Tag)
Das Tauchen war absolut genial. Die Tauchplätze in der Lembeh Strait und auf Bunaken waren gut ausgewählt und die Abwechslung der Tauchspots hätte nicht besser sein können. Der Diveguide (Charles) hat sich sehr engagiert, die Briefings waren klar und auch unter Wasser hat er uns viel gezeigt. Er war ein super Guide!
Die Crew war hilfsbereit und sehr nett und vor allem haben wir ausgezeichnet und ausgiebig gegessen!!!
Die Kabinen sind geräumig und alle verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Nur diejenigen im Unterdeck sind mit einer Klimaanlage ausgestattet. Diese mussten wir meistens laufen lassen, ansonsten es nach Motorenöl gerochen hat. Zudem hatten wir das Glück, dass unsere Kabine bei starkem Regen als Einzige trocken geblieben ist. In den anderen Kabinen sickerte Wasser durch die Decken.
Die Abläufe haben sich im Verlauf der Woche eingependelt. Wir vermissten beim Kurzbriefing zu Beginn einen Wochenüberblick und eine Routenbeschreibung. Auch unter der Woche wurden wir nur sporadisch, und selten als Gruppe, über weiteres Vorgehen informiert.
Der Managing Director war bei der offiziellen Begrüssung nicht anwesend und liess sich auch im Verlauf der Woche selten blicken.
Er begleitete als Diveguide nur wenige Tauchgänge, bei welchen er unserer Meinung nach ungenügend auf seine Tauchgruppe achtete. (plötzliches Verschwinden, zu grosser Abstand zu den Tauchern bei schlechter Sicht)
Wir erwarten vom Chef der Sunshine mehr Präsenz, mehr Informationen, klarere Struktur und Übernahme von Verantwortung.
Mit dem Miet-Tauchmaterial hatten wir zu Beginn Probleme. (Regulator defekt, O-Ringe spröde und leckten). Diese Mängel konnten durch Reparaturen auf dem Boot behoben werden.
So süss die Bootskatze auch ist, gehört sie unserer Meinung nach jedoch nicht dort hin. Betteln um Essen, Zerkratzen der Möbel und ein fehlendes Katzenklo sind die Gründe dafür. Der Gestank nach Katzenurin im Unterdeck und der Kot vor unserer Kabine (wurde wenigstens regelmässig geputzt) empfanden wir als eklig und inakzeptabel.
Ausserdem hoffen wir, dass die roten Ameisen, welche überall auf dem Boot zu finden waren (Sonendeck, Kabinen und schlussendlich auch in unserem Schrank und im Gepäck), bekämpft werden konnten. Denn die Viecher hinterliessen rote, stark juckende Flecken.
Fazit: Das Tauchen war schön (Hauptsache!), doch bei Mängel am Boot und fehlenden Informationen ist jedoch noch Verbesserungspotential vorhanden.
Unsere Tour galt als Soft-Opening, weshalb wir etwas günstigere Preise bezahlt haben. (120 Euro/Tag ab Januar 2012 150 Euro/Tag)
Das Tauchen war absolut genial. Die Tauchplätze in der Lembeh Strait und auf Bunaken waren gut ausgewählt und die Abwechslung der Tauchspots hätte nicht besser sein können. Der Diveguide (Charles) hat sich sehr engagiert, die Briefings waren klar und auch unter Wasser hat er uns viel gezeigt. Er war ein super Guide!
Die Crew war hilfsbereit und sehr nett und vor allem haben wir ausgezeichnet und ausgiebig gegessen!!!
Die Kabinen sind geräumig und alle verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Nur diejenigen im Unterdeck sind mit einer Klimaanlage ausgestattet. Diese mussten wir meistens laufen lassen, ansonsten es nach Motorenöl gerochen hat. Zudem hatten wir das Glück, dass unsere Kabine bei starkem Regen als Einzige trocken geblieben ist. In den anderen Kabinen sickerte Wasser durch die Decken.
Die Abläufe haben sich im Verlauf der Woche eingependelt. Wir vermissten beim Kurzbriefing zu Beginn einen Wochenüberblick und eine Routenbeschreibung. Auch unter der Woche wurden wir nur sporadisch, und selten als Gruppe, über weiteres Vorgehen informiert.
Der Managing Director war bei der offiziellen Begrüssung nicht anwesend und liess sich auch im Verlauf der Woche selten blicken.
Er begleitete als Diveguide nur wenige Tauchgänge, bei welchen er unserer Meinung nach ungenügend auf seine Tauchgruppe achtete. (plötzliches Verschwinden, zu grosser Abstand zu den Tauchern bei schlechter Sicht)
Wir erwarten vom Chef der Sunshine mehr Präsenz, mehr Informationen, klarere Struktur und Übernahme von Verantwortung.
Mit dem Miet-Tauchmaterial hatten wir zu Beginn Probleme. (Regulator defekt, O-Ringe spröde und leckten). Diese Mängel konnten durch Reparaturen auf dem Boot behoben werden.
So süss die Bootskatze auch ist, gehört sie unserer Meinung nach jedoch nicht dort hin. Betteln um Essen, Zerkratzen der Möbel und ein fehlendes Katzenklo sind die Gründe dafür. Der Gestank nach Katzenurin im Unterdeck und der Kot vor unserer Kabine (wurde wenigstens regelmässig geputzt) empfanden wir als eklig und inakzeptabel.
Ausserdem hoffen wir, dass die roten Ameisen, welche überall auf dem Boot zu finden waren (Sonendeck, Kabinen und schlussendlich auch in unserem Schrank und im Gepäck), bekämpft werden konnten. Denn die Viecher hinterliessen rote, stark juckende Flecken.
Fazit: Das Tauchen war schön (Hauptsache!), doch bei Mängel am Boot und fehlenden Informationen ist jedoch noch Verbesserungspotential vorhanden.
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