Sonnenuntergang
Wir waren ab Mitte April diesen Jahres für 12 Tage mit der KLM Sunshine auf der Halmahera-Südtour. Bereits vor anderthalb Jahren waren wir mit diesem Schiff unterwegs und hatten uns nach dieser Tour sofort entschlossen, eine weitere zu unternehmen.
Die Sunshine ist wirklich gut für Taucher konzipiert. 10 Gäste haben Platz an Board – drei Kajüten gibt es im Unter-, zwei auf dem Oberdeck. Das Sonnendeck ist mit genügend Schattenplätzen ausgestattet. Auf dem Heck befindete sich alles, was zum Tauchen notwendig ist, die Flaschen samt aufgespannten Jackets, die restlichen Tauchutensilien und auch der Kompressor.
Die 10 Tauchgäste wurden in drei Tauchgruppen mit jeweils einem Guide aufgeteilt. Getaucht wurde nach einem Briefing in jeweils abwechselnder Reihenfolge vom kleinen Beiboot aus.
Getaucht wird in einem Rhythmus, dass drei bzw. vier Tauchgänge pro Tag gut zu schaffen sind. Alles in allem eine gut ein
Die Tauchgebiete in und um Halmahera waren sehr schön. Die Riffe wirkten teilweise wirklich unberührt, dass man den Eindruck hatte, die Fische hätten noch nie einen Taucher gesehen. Wir hatten auch relativ regelmäßig Haisichtungen. In strömunsreichen Gebieten wimmelte es geradezu von Fisch und es war ein helles Vergnügen einfach nur am Hacken zu hängen und den Treiben zuzuschauen.
Wunderbar war auch die Begegnung mit hunderten von Barrakudas am Barrakuda-Reef. Allerdings machte der Manta-Point seinem Namen nicht so viel Ehre. Hier waren die Korallen auch stark beschädigt, so daß das Fehlen der Mantas doppelt schmerzte. Aber, es ist ja nun mal kein Zoo.
Unser Guide Tomy hat sich sehr viel Mühe gegeben und war immer auf der Suche uns auch die kleinest Schnecke zu zeigen. Überhaupt waren die Jungs auf dem Boot immer freundlich und hilfsbereit. Sie haben sich wirklich alle Mühe gegeben, die Gäste zu verwöhnen. Was der Koch in der kleinen Kombüse gezaubert hat, war wirklich unglaublich.
Aber leider hat der Zustand des Bootes sehr gelitten. Unsere Matratze war so durchgelegen, dass wir jede Sprungfeder fühlten. Der Aufenthaltsraum und der Essbereich wurden nicht nur von uns, sondern von einer auffällig großen Zahl von Käfern bewohnt. Die krabbelten nicht nur zwischen den Servierschalen, sondern auch an unseren Beinen während des Essens.
Dann war noch der Kompressor kaputt, so dass wir häufiger die Flaschen ablassen und neu füllen mußten, was den Tauchablauf doch einschränkte.
Wir haben beide weit über 1000 Tauchgänge und sind sowohl an Land als auch per Schiff sehr häufig in Südostasien unterwegs, deshalb denke ich haben wir durchaus die Möglichkeit des Vergleichs. Es geht uns auch nicht um persönliche Empflindlichkeiten, sondern um Tatsachen, die uns schon sehr enttäuscht haben.
Leider, leider ist der Zustand des Schiffes nicht besonders gut und ich vergleiche hier nicht mit der AIDA! Hätten wir vor dieser Tour von dem Zustand gewußt, hätten wir uns nach einer Alternative umgesehen. Wir hoffen sehr, dass die Sunshine wieder auf einen guten Standard gebracht wird.
Die Jungs an Board haben wirklich alles getan um uns einen schönen Urlaub zu bereiten. Wir haben das Beste daraus gemacht. Aber leider hat unser Urlaub sehr unter den beschriebenen Mängel gelitten.
Die Sunshine ist wirklich gut für Taucher konzipiert. 10 Gäste haben Platz an Board – drei Kajüten gibt es im Unter-, zwei auf dem Oberdeck. Das Sonnendeck ist mit genügend Schattenplätzen ausgestattet. Auf dem Heck befindete sich alles, was zum Tauchen notwendig ist, die Flaschen samt aufgespannten Jackets, die restlichen Tauchutensilien und auch der Kompressor.
Die 10 Tauchgäste wurden in drei Tauchgruppen mit jeweils einem Guide aufgeteilt. Getaucht wurde nach einem Briefing in jeweils abwechselnder Reihenfolge vom kleinen Beiboot aus.
Getaucht wird in einem Rhythmus, dass drei bzw. vier Tauchgänge pro Tag gut zu schaffen sind. Alles in allem eine gut ein
Die Tauchgebiete in und um Halmahera waren sehr schön. Die Riffe wirkten teilweise wirklich unberührt, dass man den Eindruck hatte, die Fische hätten noch nie einen Taucher gesehen. Wir hatten auch relativ regelmäßig Haisichtungen. In strömunsreichen Gebieten wimmelte es geradezu von Fisch und es war ein helles Vergnügen einfach nur am Hacken zu hängen und den Treiben zuzuschauen.
Wunderbar war auch die Begegnung mit hunderten von Barrakudas am Barrakuda-Reef. Allerdings machte der Manta-Point seinem Namen nicht so viel Ehre. Hier waren die Korallen auch stark beschädigt, so daß das Fehlen der Mantas doppelt schmerzte. Aber, es ist ja nun mal kein Zoo.
Unser Guide Tomy hat sich sehr viel Mühe gegeben und war immer auf der Suche uns auch die kleinest Schnecke zu zeigen. Überhaupt waren die Jungs auf dem Boot immer freundlich und hilfsbereit. Sie haben sich wirklich alle Mühe gegeben, die Gäste zu verwöhnen. Was der Koch in der kleinen Kombüse gezaubert hat, war wirklich unglaublich.
Aber leider hat der Zustand des Bootes sehr gelitten. Unsere Matratze war so durchgelegen, dass wir jede Sprungfeder fühlten. Der Aufenthaltsraum und der Essbereich wurden nicht nur von uns, sondern von einer auffällig großen Zahl von Käfern bewohnt. Die krabbelten nicht nur zwischen den Servierschalen, sondern auch an unseren Beinen während des Essens.
Dann war noch der Kompressor kaputt, so dass wir häufiger die Flaschen ablassen und neu füllen mußten, was den Tauchablauf doch einschränkte.
Wir haben beide weit über 1000 Tauchgänge und sind sowohl an Land als auch per Schiff sehr häufig in Südostasien unterwegs, deshalb denke ich haben wir durchaus die Möglichkeit des Vergleichs. Es geht uns auch nicht um persönliche Empflindlichkeiten, sondern um Tatsachen, die uns schon sehr enttäuscht haben.
Leider, leider ist der Zustand des Schiffes nicht besonders gut und ich vergleiche hier nicht mit der AIDA! Hätten wir vor dieser Tour von dem Zustand gewußt, hätten wir uns nach einer Alternative umgesehen. Wir hoffen sehr, dass die Sunshine wieder auf einen guten Standard gebracht wird.
Die Jungs an Board haben wirklich alles getan um uns einen schönen Urlaub zu bereiten. Wir haben das Beste daraus gemacht. Aber leider hat unser Urlaub sehr unter den beschriebenen Mängel gelitten.
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