Hallo zusammen,hier wurde schon einiges zur Norta ...
Hallo zusammen,
hier wurde schon einiges zur Nortada geschrieben, das meiste kann ich so unterschreiben. Die Details zum Boot möchte ich an dieser Stelle nicht wiederholen. Allerdings habe ich ein paar Ergänzungen zur Qualität der TG.
Im Zeitraum vom 31. Juli bis zum 7. August war ich Gast auf der Nortada. Wir hatten das Glück nur 5 Gäste zu sein, so dass uns die Crew mit 6 Personen zahlenmäßig überlegen war. Patricio, unser Guide, hat uns am Anfang auch wegen dem schon vorher genannten El Niño Effect gewarnt, das Wasser ist wärmer und das beeinflusst die Unterwasserwelt. Aber wir hatten weiter Glück, von den 18 TG waren 2 (!) weniger spektakulär, was immer noch Seelöwen, Seepferdchen, Muränen, usw. beinhaltete. Der Rest war vollgepackt mit unzähligen Mantas (einmal 15 Minuten keine 5 Meter von uns in der Cleaning Station), Hammerhai-Schulen, Galapagoshaien, Seidenhaien, Schwarz-/Weißspitzenhaien, verschiedensten Rochen (ein Adlerrochen hat mich aus Versehen gestreift...), Seelöwen, Walhaien (mind 2 bei jedem der 4 TG bei Darwin), Delfinen (eine Schule mit 50+ Tieren, wahnsinnige Erfahrung), sogar Buckelwale. Ein Kormoran hat ein paar von uns beim Sicherheitsstopp angeknabbert, das blinkende Silberzeug an der Ausrüstung war zu verlockend... Man hatte sehr oft die Qual der Wahl wo man hinschauen wollte - die Adlerrochen die vor einem schweben, der vorbeiziehende Manta, der Galapagos-Hai im Hintergrund, die Schildkröte, der jagende Seelöwe...
Patricio hat uns zwischendurch auch auf Kleinzeug aufmerksam gemacht, wie den red-lipped batfish oder die winzigen Seenadeln. Die meiste Zeit hingen wir allerdings in 20-25 Meter Tiefe in den Felsen und haben die Show genossen! Ich bin immer noch dabei die Eindrücke zu sortieren, werde aber in den nächsten Tagen detaillierter in meinem Blog berichten und das beschriebene mit Bildern füllen (keine Ahnung, ob ich den hier verlinken darf, aber schreibt mich bei Interesse gerne an).
Essen war gut und reichlich, auch für mich als part-time Veggie. Entgegen des vorherigen Berichtes allerdings ohne Tofu, dafür für jede Mahlzeit eine andere leckere Beilage.
Sicherheit wurde groß geschrieben, die Briefings sehr ausführlich. Ich war allerdings sehr dankbar dafür, nachdem mich eine Strömung dann doch mal von der Gruppe getrennt hat (war meine eigene Schuld, die Panga-Fahrer hatten aufgepasst und mich schnell eingesammelt). Insgesamt war das Tauchen anspruchsvoll, wir hatten keine absoluten Anfänger unter uns, ich war mit 65 TG die mit den wenigsten TG. Wie schon vorher geschrieben wird keine Rücksicht genommen, wer beim Einstieg nicht direkt mit runter kommt, bekommt je nach Bedingungen max eine weitere Chance. Wegen der doch zum Teil sehr starken Strömungen allerdings nicht immer. Länge der TG war zwischen 35 und 55 Minuten, alle tiefer als 20 m.
Die Crew war für jeden Spaß zu haben, auf individuelle Wünsche wurde wenn möglich eingegangen und der Zeitplan hielt noch Überraschungen bereit. Für Fragen war immer Zeit und es wurde viel rund um die Inseln und Tierwelt erklärt.
Ich hatte eine großartige Woche auf der Nortada, habe mich rundum wohl gefühlt und atemberaubende TG mit schlichtweg hammermäßigen Begegnungen erlebt. Es fällt äußerst schwer das mit Worten zu beschreiben!
hier wurde schon einiges zur Nortada geschrieben, das meiste kann ich so unterschreiben. Die Details zum Boot möchte ich an dieser Stelle nicht wiederholen. Allerdings habe ich ein paar Ergänzungen zur Qualität der TG.
Im Zeitraum vom 31. Juli bis zum 7. August war ich Gast auf der Nortada. Wir hatten das Glück nur 5 Gäste zu sein, so dass uns die Crew mit 6 Personen zahlenmäßig überlegen war. Patricio, unser Guide, hat uns am Anfang auch wegen dem schon vorher genannten El Niño Effect gewarnt, das Wasser ist wärmer und das beeinflusst die Unterwasserwelt. Aber wir hatten weiter Glück, von den 18 TG waren 2 (!) weniger spektakulär, was immer noch Seelöwen, Seepferdchen, Muränen, usw. beinhaltete. Der Rest war vollgepackt mit unzähligen Mantas (einmal 15 Minuten keine 5 Meter von uns in der Cleaning Station), Hammerhai-Schulen, Galapagoshaien, Seidenhaien, Schwarz-/Weißspitzenhaien, verschiedensten Rochen (ein Adlerrochen hat mich aus Versehen gestreift...), Seelöwen, Walhaien (mind 2 bei jedem der 4 TG bei Darwin), Delfinen (eine Schule mit 50+ Tieren, wahnsinnige Erfahrung), sogar Buckelwale. Ein Kormoran hat ein paar von uns beim Sicherheitsstopp angeknabbert, das blinkende Silberzeug an der Ausrüstung war zu verlockend... Man hatte sehr oft die Qual der Wahl wo man hinschauen wollte - die Adlerrochen die vor einem schweben, der vorbeiziehende Manta, der Galapagos-Hai im Hintergrund, die Schildkröte, der jagende Seelöwe...
Patricio hat uns zwischendurch auch auf Kleinzeug aufmerksam gemacht, wie den red-lipped batfish oder die winzigen Seenadeln. Die meiste Zeit hingen wir allerdings in 20-25 Meter Tiefe in den Felsen und haben die Show genossen! Ich bin immer noch dabei die Eindrücke zu sortieren, werde aber in den nächsten Tagen detaillierter in meinem Blog berichten und das beschriebene mit Bildern füllen (keine Ahnung, ob ich den hier verlinken darf, aber schreibt mich bei Interesse gerne an).
Essen war gut und reichlich, auch für mich als part-time Veggie. Entgegen des vorherigen Berichtes allerdings ohne Tofu, dafür für jede Mahlzeit eine andere leckere Beilage.
Sicherheit wurde groß geschrieben, die Briefings sehr ausführlich. Ich war allerdings sehr dankbar dafür, nachdem mich eine Strömung dann doch mal von der Gruppe getrennt hat (war meine eigene Schuld, die Panga-Fahrer hatten aufgepasst und mich schnell eingesammelt). Insgesamt war das Tauchen anspruchsvoll, wir hatten keine absoluten Anfänger unter uns, ich war mit 65 TG die mit den wenigsten TG. Wie schon vorher geschrieben wird keine Rücksicht genommen, wer beim Einstieg nicht direkt mit runter kommt, bekommt je nach Bedingungen max eine weitere Chance. Wegen der doch zum Teil sehr starken Strömungen allerdings nicht immer. Länge der TG war zwischen 35 und 55 Minuten, alle tiefer als 20 m.
Die Crew war für jeden Spaß zu haben, auf individuelle Wünsche wurde wenn möglich eingegangen und der Zeitplan hielt noch Überraschungen bereit. Für Fragen war immer Zeit und es wurde viel rund um die Inseln und Tierwelt erklärt.
Ich hatte eine großartige Woche auf der Nortada, habe mich rundum wohl gefühlt und atemberaubende TG mit schlichtweg hammermäßigen Begegnungen erlebt. Es fällt äußerst schwer das mit Worten zu beschreiben!
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