Wir waren Mitte Oktober 2012 als Gäste auf der Du ...
Wir waren Mitte Oktober 2012 als Gäste auf der Duyung Baru. Das Schiff ist sehr gepflegt, geräumig und gut durchdacht. Die Kabinen sind ausreichend gross, haben viel Stauraum, besitzen ein eigenes WC und eine Duschkabine.
Die Verpflegung - Yani kocht mehr oder weniger den ganzen Tag - ist abwechslungsreich, indonesisch und sehr schmackhaft. Es kommen nur beste Zutaten auf den Tisch. Jeden Morgen frische Brötchen, Brezen oder Croissants. Das hab ich bislang noch auf keiner meiner Safaris erlebt.
Der Tauchbetrieb ist bestens organisiert und dennoch bleibt Raum für Sonderwünsche oder andere Bedürfnisse der Taucher. Volker geht auf alle Wünsche ein aber Vorrang hat dennoch die Sicherheit der Taucher.
Fast immer liegt das Boot am Ankerplatz und von dort aus wird mit dem Zodiak der Tauchplatz angefahren. Das dauert meist nicht länger als 10 min, kann aber auch mal 20 min dauern. Die Bootsführer sind sehr aufmerksam und erfahren. Die Tauchzeit wird mit der Tauchgruppe abgesprochen. Es ist immer ein geführter Tauchgang und das ist auch gut so, vor allem bei Strömung.
Volker achtet sehr, dass Erfahrungsstand und der Grad der Strömung zueinanderpassen, so ist keiner überfordert und kann den TG geniessen. Die Tauchplätze sind sehr abwechslungsreich, Volker achtet darauf, dass keine anderen Taucher im Wasser sind. Volker zeigt seinen Gästen nicht jede Nacktschnecke und jedes Pygmy-Seahorse. Der erfahrene Taucher weiss das zu schätzen und kann sich seine Entdeckungen selbst erarbeiten.
Wir haben die Tauchplätze im Norden getaucht. Von vorigen Safaris wissen wir von der Einzigartigkeit der südlichen Tauchplätze. Allerdings haben meine Mittaucher wegen der längeren Anfahrt und der niedrigen Wassertemparatur diesmal darauf verzichtet.
Volkers jahrzehntelange Taucherfahrung in Komodo sind die Garantie, dass sich jeder Tauchplatz nur von der besten Seite präsentieren kann.
Die besten Tauchgebiete sind allerdings im Westen des Nationalparks. Hier läuft Volker zur Hochform auf, denn die Ansprüche an seine seemännischen und taucherischen Kenntnisse sind höher als im Rest von Komodo. Diese bislang wenig betauchten Gebiete sind allerdings für sehr erfahrene Strömungstaucher geeignet. Der klassische Urlaubs- oder Baggerseetaucher
ist an diesen Plätzen hoffnungslos überfordert und wird keinen Spass haben.
Wir danken Volker und Yani nochmals für den erlebnisreichen Tauchurlaub
Die Verpflegung - Yani kocht mehr oder weniger den ganzen Tag - ist abwechslungsreich, indonesisch und sehr schmackhaft. Es kommen nur beste Zutaten auf den Tisch. Jeden Morgen frische Brötchen, Brezen oder Croissants. Das hab ich bislang noch auf keiner meiner Safaris erlebt.
Der Tauchbetrieb ist bestens organisiert und dennoch bleibt Raum für Sonderwünsche oder andere Bedürfnisse der Taucher. Volker geht auf alle Wünsche ein aber Vorrang hat dennoch die Sicherheit der Taucher.
Fast immer liegt das Boot am Ankerplatz und von dort aus wird mit dem Zodiak der Tauchplatz angefahren. Das dauert meist nicht länger als 10 min, kann aber auch mal 20 min dauern. Die Bootsführer sind sehr aufmerksam und erfahren. Die Tauchzeit wird mit der Tauchgruppe abgesprochen. Es ist immer ein geführter Tauchgang und das ist auch gut so, vor allem bei Strömung.
Volker achtet sehr, dass Erfahrungsstand und der Grad der Strömung zueinanderpassen, so ist keiner überfordert und kann den TG geniessen. Die Tauchplätze sind sehr abwechslungsreich, Volker achtet darauf, dass keine anderen Taucher im Wasser sind. Volker zeigt seinen Gästen nicht jede Nacktschnecke und jedes Pygmy-Seahorse. Der erfahrene Taucher weiss das zu schätzen und kann sich seine Entdeckungen selbst erarbeiten.
Wir haben die Tauchplätze im Norden getaucht. Von vorigen Safaris wissen wir von der Einzigartigkeit der südlichen Tauchplätze. Allerdings haben meine Mittaucher wegen der längeren Anfahrt und der niedrigen Wassertemparatur diesmal darauf verzichtet.
Volkers jahrzehntelange Taucherfahrung in Komodo sind die Garantie, dass sich jeder Tauchplatz nur von der besten Seite präsentieren kann.
Die besten Tauchgebiete sind allerdings im Westen des Nationalparks. Hier läuft Volker zur Hochform auf, denn die Ansprüche an seine seemännischen und taucherischen Kenntnisse sind höher als im Rest von Komodo. Diese bislang wenig betauchten Gebiete sind allerdings für sehr erfahrene Strömungstaucher geeignet. Der klassische Urlaubs- oder Baggerseetaucher
ist an diesen Plätzen hoffnungslos überfordert und wird keinen Spass haben.
Wir danken Volker und Yani nochmals für den erlebnisreichen Tauchurlaub
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