23.09.2011 - 01.10.2011Wer ein Safariboot kennt, ...
23.09.2011 - 01.10.2011
Wer ein Safariboot kennt, kennt sie alle!
- Das läuft doch immer gleich ab!
- Rundumservice mit Buffets zum Frühstück und Mittag- und Abendessen!
- Briefing zum im Tourenplan vorgegebenen Tauchplatz!
- Und dann Tauchen mit 12-20 anderen Tauchern!
Wer ein Safariboot kennt, kennt Sie alle!
- Aber er kennt nicht die Duyung Baru von VoVo.
Denn hier ist einiges anders!!!!
Man ist hier mit nur max. 6 Tauchern und einer kleinen Crew auf einem ´klassischen indonesischen´ Motorsegler.
Es gibt hier keine Buffets, wozu auch? Man wird von Yani, Vovos Frau, (indonesisch!) bekocht wie bei Muttern (mindestens 6 Kochlöffel) und sie steht schon ab morgens früh in der Kombüse, um für uns hungrige Taucher zu kochen.
Dafür hier nochmals besonderen Dank an sie. Durch ihre herzliche Art vermittelte sie uns sofort das Gefühl, zur Familie zu gehören. Dafür sorgt auch der Nachwuchs der beiden, Noa, der als kleiner Sonnenschein über das Deck wuselte.
Die Kabinen sind im Vergleich zu anderen Booten dieser Art riesig und bieten mit eigener Klimaanlage und eigenem getrenntem WC und Dusche ausgezeichneten Komfort.
Nun aber zum Tauchen. Wie schon gesagt, man ist zu sechst + Guides, (Vovo selbst und diesmal war Claude mit von der Partie).
Getaucht wird bis zu 4-mal am Tag und ganz individuell abgestimmt auf die Tauchgäste. Die Tauchflaschen werden von der Crew vorbereitet und in das Beiboot gepackt, mit dem der Tauchspot angefahren wird, während die Duyung in einer ruhigen Bucht ankert. Es gibt kein ´festes´ Programm, sondern man orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten des jeweiligen Spots. VoVo ist ein ausgezeichneter Kenner der Tauchspots im Komodo National-Park. Und seine ´Abneigung´ unter Wasser anderen Tauchern zu begegnen, führt dazu, dass er sich meist an Stellen herumtreibt, die von den anderen Safari- und Tagesbooten nicht besucht werden oder diesen noch nicht einmal bekannt sind. Das bedeutet allerdings auch, dass diese Stellen nicht gerade zu den leicht zu betauchenden Spots zählen. Oft ist starke Strömung angesagt und wir haben einiges dazu gelernt und dem, was viele unserer Vorschreiber sagten, stimmen wir voll zu: Das ist kein Tauchen für Anfänger.
Wir möchten es mit den Flossen so wie JFibu halten. Die Atmosphäre der Duyung Baru und das Tauchen mit VoVo in Komodo sind zu speziell, um über die Flossen eine allgemeine Empfehlung zu geben.
Darum keine Flossen, aber eine persönliche Empfehlung für alle, die den Adrenalinkick bei extremen Strömungstauchgängen, sehr individuelles Tauchen und den besonderen Flair dieses ´Familienunternehmens´ erleben wollen.
Wer ein Safariboot kennt, kennt sie alle!
- Das läuft doch immer gleich ab!
- Rundumservice mit Buffets zum Frühstück und Mittag- und Abendessen!
- Briefing zum im Tourenplan vorgegebenen Tauchplatz!
- Und dann Tauchen mit 12-20 anderen Tauchern!
Wer ein Safariboot kennt, kennt Sie alle!
- Aber er kennt nicht die Duyung Baru von VoVo.
Denn hier ist einiges anders!!!!
Man ist hier mit nur max. 6 Tauchern und einer kleinen Crew auf einem ´klassischen indonesischen´ Motorsegler.
Es gibt hier keine Buffets, wozu auch? Man wird von Yani, Vovos Frau, (indonesisch!) bekocht wie bei Muttern (mindestens 6 Kochlöffel) und sie steht schon ab morgens früh in der Kombüse, um für uns hungrige Taucher zu kochen.
Dafür hier nochmals besonderen Dank an sie. Durch ihre herzliche Art vermittelte sie uns sofort das Gefühl, zur Familie zu gehören. Dafür sorgt auch der Nachwuchs der beiden, Noa, der als kleiner Sonnenschein über das Deck wuselte.
Die Kabinen sind im Vergleich zu anderen Booten dieser Art riesig und bieten mit eigener Klimaanlage und eigenem getrenntem WC und Dusche ausgezeichneten Komfort.
Nun aber zum Tauchen. Wie schon gesagt, man ist zu sechst + Guides, (Vovo selbst und diesmal war Claude mit von der Partie).
Getaucht wird bis zu 4-mal am Tag und ganz individuell abgestimmt auf die Tauchgäste. Die Tauchflaschen werden von der Crew vorbereitet und in das Beiboot gepackt, mit dem der Tauchspot angefahren wird, während die Duyung in einer ruhigen Bucht ankert. Es gibt kein ´festes´ Programm, sondern man orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten des jeweiligen Spots. VoVo ist ein ausgezeichneter Kenner der Tauchspots im Komodo National-Park. Und seine ´Abneigung´ unter Wasser anderen Tauchern zu begegnen, führt dazu, dass er sich meist an Stellen herumtreibt, die von den anderen Safari- und Tagesbooten nicht besucht werden oder diesen noch nicht einmal bekannt sind. Das bedeutet allerdings auch, dass diese Stellen nicht gerade zu den leicht zu betauchenden Spots zählen. Oft ist starke Strömung angesagt und wir haben einiges dazu gelernt und dem, was viele unserer Vorschreiber sagten, stimmen wir voll zu: Das ist kein Tauchen für Anfänger.
Wir möchten es mit den Flossen so wie JFibu halten. Die Atmosphäre der Duyung Baru und das Tauchen mit VoVo in Komodo sind zu speziell, um über die Flossen eine allgemeine Empfehlung zu geben.
Darum keine Flossen, aber eine persönliche Empfehlung für alle, die den Adrenalinkick bei extremen Strömungstauchgängen, sehr individuelles Tauchen und den besonderen Flair dieses ´Familienunternehmens´ erleben wollen.
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