Allgemeines:Galapagosinseln vom 08.08-22.03.2013. ...
Allgemeines:
Galapagosinseln vom 08.08-22.03.2013.
Wir hatten über ABC-Travel/karibiktraumreisen.de gebucht und zwar die Woche Tauchboot, 7 Nächte auf Santa Cruz und dort 3 Landausflüge. Flüge und Transfers haben alle super funktioniert. Der Preis war im Vergleich mit anderen Veranstaltern am Günstigsten. Geflogen sind wir mit KLM (DUS-AMS-Quito 1 ÜN und Aerogal-San Christobal). KLM erlaubt pro Pers. 2 GS je 23 Kg. Wir hatten jeweils nur 1 Gepäckstück pro Person (1 Tauchgepäck und 1 Klamotten), sowie Handgepäck mit Atemregler, Lampen und Foto. Wir hatten auch bei Aerogal keine Probleme mit dem Gepäck.
In Santa Cruz hätte ich gerne woanders gewohnt, aber der Veranstalter arbeitet eng mit dem Hotel Silberstein zusammen und so war das Paket eben geschnürt. Das Hotel in Ouito auch von Silberstein „Silberstein Art Hotel Ouito“ ist total schnuffig. Man fühlt sich 50 Jahre zurück versetzt. Die Betten mit der Wärmeflasche unter der Decke kultig und das Frühstück sehr gut. Trotz 04:30 Uhr Frühstückszeit, gab es auf Wunsch Rühreier und die komplette Auswahl eines guten Frühstückes war aufgetischt. 6 Flossen für den o.g. Veranstalter.
Zum Boot:
Allgemeines:
Wir sind mit der „Darwin Buddy“ eine Woche lang unterwegs gewesen. Zum Schiff, Fahrtroute usw. könnt ihr alles auf der Homepage nachlesen. Das Schiff ist super, sauber und hat genügend Platz für alle Gäste. Das Essen, alle drei Mahlzeiten, sind sehr lecker und auch abwechslungsreich. Es gab immer zwei Sorten Fleisch, damit meine ich auch Fisch, so dass auch für nicht Fleischesser die Alternative Fisch vorhanden war. Der Service an Bord ist auch super, sowohl beim Essen als auch beim Tauchen (vor und danach).
Zur Sicherheit:
Für die Sicherheit an Bord und beim Tauchen ist ausreichend gesorgt und kann auf der Homepage nachgelesen werden.
Zum Tauchen:
Wir haben insgesamt 19 TG unternommen, wovon 12 an den Haupttauchorten Wolf und Darwin gemacht wurden. Getaucht wird in zwei Gruppen mit jeweils 1 Guide. Jeden Tag wird der Guide gewechselt und somit darf jede Gruppe tagesweise als erste ins Wasser. Getaucht wird vom Dingi aus (Rolle rückwärts). Ab dem 2. Tauchtag wird jeweils der 1.TG noch vor dem Frühstück ca. 06:45 Uhr mit Rolle rückwärts gestartet. Immer sind hilfsbereite Hände zur Stelle. Nach jedem Tauchgang gab es Kakao, Wasser, Saft und Snacks, Kekse oder das anstehende Essen. Es werden einem nach dem Abstreifen des Tauchgeschmeides sofort ein warmes Handtuch gereicht. Man selbst muss vor dem Tauchen nur Nitrox analysieren und den Atemregler anschließen. Die Tauchzeiten liegen zwischen 50-60 Minuten und es wird meistens zusammen aufgetaucht. Zu den Tauchgebieten schreibe ich in der selbigen Rubrik etwas. Vorab kann ich aber erwähnen, dass es unvergessliche Tauchgänge waren mit Hammerhaischulen, Seepferdchen, Seelöwen, Rochen …., über Wasser 1 Wal, Delphine und allerlei Vogelarten.
Die Wassertemperatur liegt laut meinem Tauchcomputer zwischen 23° und 26° wobei sich die kalten Sprungschichten kälter anfühlen. Wir sind mit 7mm Halbtrocken und Kopfhaube getaucht, wie die meisten und es war ausreichend, andere, wenige im Trocki. Man sollte auch Handschuhe zum Festhalten an den Felsen denken und auch ein Riffhaken kann dann und wann hilfreich sein (wir hatten leider keinen mit), denn die Strömung oder die „surge“ (hin und her – wiegen) ist zum Teil sehr heftig. Das Meer an sich war zu unserer Reise recht ruhig, so dass sich die Wellen in Grenzen hielten und der Brechfaktor nie aufkam.
An zwei Tauchplätzen (bei Isabela und Fernandina) ist die Wassertemperatur nur 16° gewesen. Dort wird dann meistens nur 40 Minuten unter Wasser verbracht. Die Sicht lag überwiegend bei uns zwischen 8-12 Meter.
Insgesamt kann man sagen, dass die meisten Tauchplätze nicht für Anfänger geeignet sind. Wir haben um die 300 TG und hatten teilweise ganz schön Respekt.
Sonstiges:
Wir haben auch zwei Landausflüge unternommen, um auch über Wasser etwas von der Natur bewundern zu können. Auch diese Touren durch die Guides begleitet waren schön und informativ. Mit einem der Buddy Schiffe jederzeit wieder. Hierbei ist der richtige Sonnenschutz für die Äquatorsonne nicht zu vernachlässigen, wir haben schlimme Verbrennungen bei anderen gesehen. 6 Flossen für das Boot
Galapagosinseln vom 08.08-22.03.2013.
Wir hatten über ABC-Travel/karibiktraumreisen.de gebucht und zwar die Woche Tauchboot, 7 Nächte auf Santa Cruz und dort 3 Landausflüge. Flüge und Transfers haben alle super funktioniert. Der Preis war im Vergleich mit anderen Veranstaltern am Günstigsten. Geflogen sind wir mit KLM (DUS-AMS-Quito 1 ÜN und Aerogal-San Christobal). KLM erlaubt pro Pers. 2 GS je 23 Kg. Wir hatten jeweils nur 1 Gepäckstück pro Person (1 Tauchgepäck und 1 Klamotten), sowie Handgepäck mit Atemregler, Lampen und Foto. Wir hatten auch bei Aerogal keine Probleme mit dem Gepäck.
In Santa Cruz hätte ich gerne woanders gewohnt, aber der Veranstalter arbeitet eng mit dem Hotel Silberstein zusammen und so war das Paket eben geschnürt. Das Hotel in Ouito auch von Silberstein „Silberstein Art Hotel Ouito“ ist total schnuffig. Man fühlt sich 50 Jahre zurück versetzt. Die Betten mit der Wärmeflasche unter der Decke kultig und das Frühstück sehr gut. Trotz 04:30 Uhr Frühstückszeit, gab es auf Wunsch Rühreier und die komplette Auswahl eines guten Frühstückes war aufgetischt. 6 Flossen für den o.g. Veranstalter.
Zum Boot:
Allgemeines:
Wir sind mit der „Darwin Buddy“ eine Woche lang unterwegs gewesen. Zum Schiff, Fahrtroute usw. könnt ihr alles auf der Homepage nachlesen. Das Schiff ist super, sauber und hat genügend Platz für alle Gäste. Das Essen, alle drei Mahlzeiten, sind sehr lecker und auch abwechslungsreich. Es gab immer zwei Sorten Fleisch, damit meine ich auch Fisch, so dass auch für nicht Fleischesser die Alternative Fisch vorhanden war. Der Service an Bord ist auch super, sowohl beim Essen als auch beim Tauchen (vor und danach).
Zur Sicherheit:
Für die Sicherheit an Bord und beim Tauchen ist ausreichend gesorgt und kann auf der Homepage nachgelesen werden.
Zum Tauchen:
Wir haben insgesamt 19 TG unternommen, wovon 12 an den Haupttauchorten Wolf und Darwin gemacht wurden. Getaucht wird in zwei Gruppen mit jeweils 1 Guide. Jeden Tag wird der Guide gewechselt und somit darf jede Gruppe tagesweise als erste ins Wasser. Getaucht wird vom Dingi aus (Rolle rückwärts). Ab dem 2. Tauchtag wird jeweils der 1.TG noch vor dem Frühstück ca. 06:45 Uhr mit Rolle rückwärts gestartet. Immer sind hilfsbereite Hände zur Stelle. Nach jedem Tauchgang gab es Kakao, Wasser, Saft und Snacks, Kekse oder das anstehende Essen. Es werden einem nach dem Abstreifen des Tauchgeschmeides sofort ein warmes Handtuch gereicht. Man selbst muss vor dem Tauchen nur Nitrox analysieren und den Atemregler anschließen. Die Tauchzeiten liegen zwischen 50-60 Minuten und es wird meistens zusammen aufgetaucht. Zu den Tauchgebieten schreibe ich in der selbigen Rubrik etwas. Vorab kann ich aber erwähnen, dass es unvergessliche Tauchgänge waren mit Hammerhaischulen, Seepferdchen, Seelöwen, Rochen …., über Wasser 1 Wal, Delphine und allerlei Vogelarten.
Die Wassertemperatur liegt laut meinem Tauchcomputer zwischen 23° und 26° wobei sich die kalten Sprungschichten kälter anfühlen. Wir sind mit 7mm Halbtrocken und Kopfhaube getaucht, wie die meisten und es war ausreichend, andere, wenige im Trocki. Man sollte auch Handschuhe zum Festhalten an den Felsen denken und auch ein Riffhaken kann dann und wann hilfreich sein (wir hatten leider keinen mit), denn die Strömung oder die „surge“ (hin und her – wiegen) ist zum Teil sehr heftig. Das Meer an sich war zu unserer Reise recht ruhig, so dass sich die Wellen in Grenzen hielten und der Brechfaktor nie aufkam.
An zwei Tauchplätzen (bei Isabela und Fernandina) ist die Wassertemperatur nur 16° gewesen. Dort wird dann meistens nur 40 Minuten unter Wasser verbracht. Die Sicht lag überwiegend bei uns zwischen 8-12 Meter.
Insgesamt kann man sagen, dass die meisten Tauchplätze nicht für Anfänger geeignet sind. Wir haben um die 300 TG und hatten teilweise ganz schön Respekt.
Sonstiges:
Wir haben auch zwei Landausflüge unternommen, um auch über Wasser etwas von der Natur bewundern zu können. Auch diese Touren durch die Guides begleitet waren schön und informativ. Mit einem der Buddy Schiffe jederzeit wieder. Hierbei ist der richtige Sonnenschutz für die Äquatorsonne nicht zu vernachlässigen, wir haben schlimme Verbrennungen bei anderen gesehen. 6 Flossen für das Boot