Erstklassige erste Tauchsafari
Mein Freund und ich verbrachten vom 6.5. bis 13.5. eine Woche auf der Carpe Novo. Es war unsere allererste Tauchsafari, und ich weiß schon jetzt, dass wir künftige Safaris immer mit dieser hier vergleichen werden, weil nahezu alles perfekt war.
Wir wurden am 6.5. am Flughafen in Male freundlich empfangen und gegen 14:15 Uhr mit dem Tauchdhoni in ca. 15 Minuten zur Carpe Novo gebracht. Dort angekommen wurden wir von der gesamten Crew per Handschlag begrüßt, bekamen ein kaltes Tuch und einen alkoholfreien Cocktail (man muss später schließlich noch tauchen können . Toll fanden wir, dass jeder eine Trinkflasche bekommen hat, die man immer wieder befüllen konnte.
Nach Begrüßung und Bootsbriefing konnten wir unsere superschöne Junior-Suite-Kabine beziehen, packten unsere Koffer aus und rüsteten uns auch schon für den ersten “Eingewöhnungstauchgang”.
In den folgenden Tagen musste man eigentlich nur auf die Klingel hören: War man gerade tauchen, klingelte es zum Essen, hatte man gerade gegessen, klingelte es zum Tauchbriefing . Am Morgen früh wurde man durch sanftes Klopfen geweckt, wer länger schlafen wollte, konnte sich aufs Board schreiben und wurde nicht geweckt.
Der Tagesablauf schaute folgendermaßen aus:
6:00 Uhr: Aufstehen
6:15 Uhr: Briefing
6:30 Uhr: ab aufs Dhoni und erster Tauchgang
ca. 8:30 Uhr: Frühstück
ca. 10-10:30 Uhr: zweiter Tauchgang
ca. 12:30-13:00 Uhr: Mittagessen
ca. 14:30 Uhr: dritter Tauchgang
ca. 19:00: Abendessen
Verpflegung:
Die Verpflegung auf dem Boot ließ keine Wünsche offen. Zum Frühstück gabs Kaffee, versch. Sorten Tee, Milch (Kakao hab ich selbst mitgebracht), Müsli, Joghurt, 2 Sorten Toast, Spiegeleier oder gefülltes Omelett, sehr viele versch. Sorten Obst (3 versch. Sorten Melone, Papaya, Kiwi, Orange, Drachenfrucht, Äpfel, Ananas, Mango), Butter, Marmelade, originales Nutella, Würstchen, baked beans, Rinderschinken und Käse. Dazu gabs noch jedem Morgen was “spezielleres” wie Fladen, Croissants, Haferbrei etc.
Mittags gab es Nudeln, meist mit zwei verschiedenen Saucen, ein Fisch- oder Fleischgericht, Gemüse, Beilagen wie Reis oder Kartoffeln, Salat und Nachspeise mit Obst und Eis.
Abends ähnlich, zusätzlich eine Suppe und auch wieder Nachspeise. Auf dem Speiseplan standen neben typischen Landesgerichten auch mal Lasagne und einmal Pommes .
Wir haben im Vorfeld bekannt gegeben, dass wir keinen Fisch und keine Meeresfrüchte essen. Als es einmal mittags nur Fisch und kein Fleisch gab, trotz der recht großen sonstigen Auswahl (Nudeln, Salat), haben sie uns extra Hühnchenteile zubereitet und an unseren Platz gestellt. Sogar bei den nachmittäglichen Snacks haben sie einmal zum Fisch-Snack zusätzlich auch gebackene Curry-Kartoffel-Ecken gereicht - wäre absolut nicht notwendig gewesen, war aber super und hat uns sehr gefreut.
Das Essen war wirklich sehr gut und immer frisch zubereitet.
Wundervoll war auch das Barbecue auf einer einsamen Insel, bei dem die Crew einen Walhai aus Sand gemacht und rundherum Kerzen angezündet hat. Das Ambiente war wunderschön und auch das Barbecue-Buffet super!!
Tauchen:
Die Ausrüstung wurde am ersten Tag in Boxen gepackt, die von der Crew aufs Dhoni gebracht wurde. Das Jacket blieb dann die ganze Woche an der Flasche montiert und jeden Abend nach dem letzten Tauchgang wurde die Ausrüstung von der Crew gespült. Der Kompressor befindet sich in der Mitte vom Tauchdhoni. Nitrox analysieren übernimmt die Crew (manchmal etwas "schlampig"..) und zeigt den Wert anschließend dem Taucher, der ihn auf die Liste einträgt und unterschreibt. Wir waren ca. 15-16 Taucher und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Briefings waren immer ausführlich und wurden meistens von Zina, dem Instructor, übernommen.
Auf dem Boot gab es eine Toilette und 4 Frischwasserduschen (davon drei hinten), Spülbecken für Kamera sowie Ablagemöglichkeiten für Kamera und auch für trockene Sachen wie Handtücher.
Wir haben größtenteils super Tauchgänge gemacht, haben dutzende Mantas, Haie und Adlerrochen gesehen und auch unsere Walhai-Suche war zu unserem großen Glück erfolgreich! Unser erster Walhai war ein ganz besonderes Erlebnis, an das wir uns immer erinnern werden… Dazu kamen auch ein paar Tauchgänge, wie man sie sich auf den Malediven noch vor 30 Jahren vorgestellt hat, absolut intakte Weich- und Hartkorallen und ein sehr großer Fischreichtum.
Boot/Gäste:
Das Klima auf dem Boot war super, wir haben uns alle gut verstanden und teilweise Nummern ausgetauscht, damit - hoffentlich - ein Wiedersehen organisiert werden kann. Gästestruktur: Italien (Südtirol), Texas, China, Tschechien, Schweiz, Russland, Österreich.
Wenn man etwas Abstand möchte, bietet das große Boot viel Möglichkeiten, sich zurückzuziehen. Die Fotos der Carpe Novo auf der Homepage entsprechen zu 100 % dem, was man erwarten darf.
Wir waren sehr früh dran mit buchen und haben ein super Messeangebot erwischt, sodass wir uns so gar eine Junior Suite geleistet haben Am Morgen mit dem Blick auf die aufgehende Sonne aufzuwachen, war schon ein besonderes Erlebnis...
Falls wir wieder einmal eine Safari auf den Malediven machen, würden wir uns sofort wieder für dieses Boot entscheiden, es war einfach super!
Wir wurden am 6.5. am Flughafen in Male freundlich empfangen und gegen 14:15 Uhr mit dem Tauchdhoni in ca. 15 Minuten zur Carpe Novo gebracht. Dort angekommen wurden wir von der gesamten Crew per Handschlag begrüßt, bekamen ein kaltes Tuch und einen alkoholfreien Cocktail (man muss später schließlich noch tauchen können . Toll fanden wir, dass jeder eine Trinkflasche bekommen hat, die man immer wieder befüllen konnte.
Nach Begrüßung und Bootsbriefing konnten wir unsere superschöne Junior-Suite-Kabine beziehen, packten unsere Koffer aus und rüsteten uns auch schon für den ersten “Eingewöhnungstauchgang”.
In den folgenden Tagen musste man eigentlich nur auf die Klingel hören: War man gerade tauchen, klingelte es zum Essen, hatte man gerade gegessen, klingelte es zum Tauchbriefing . Am Morgen früh wurde man durch sanftes Klopfen geweckt, wer länger schlafen wollte, konnte sich aufs Board schreiben und wurde nicht geweckt.
Der Tagesablauf schaute folgendermaßen aus:
6:00 Uhr: Aufstehen
6:15 Uhr: Briefing
6:30 Uhr: ab aufs Dhoni und erster Tauchgang
ca. 8:30 Uhr: Frühstück
ca. 10-10:30 Uhr: zweiter Tauchgang
ca. 12:30-13:00 Uhr: Mittagessen
ca. 14:30 Uhr: dritter Tauchgang
ca. 19:00: Abendessen
Verpflegung:
Die Verpflegung auf dem Boot ließ keine Wünsche offen. Zum Frühstück gabs Kaffee, versch. Sorten Tee, Milch (Kakao hab ich selbst mitgebracht), Müsli, Joghurt, 2 Sorten Toast, Spiegeleier oder gefülltes Omelett, sehr viele versch. Sorten Obst (3 versch. Sorten Melone, Papaya, Kiwi, Orange, Drachenfrucht, Äpfel, Ananas, Mango), Butter, Marmelade, originales Nutella, Würstchen, baked beans, Rinderschinken und Käse. Dazu gabs noch jedem Morgen was “spezielleres” wie Fladen, Croissants, Haferbrei etc.
Mittags gab es Nudeln, meist mit zwei verschiedenen Saucen, ein Fisch- oder Fleischgericht, Gemüse, Beilagen wie Reis oder Kartoffeln, Salat und Nachspeise mit Obst und Eis.
Abends ähnlich, zusätzlich eine Suppe und auch wieder Nachspeise. Auf dem Speiseplan standen neben typischen Landesgerichten auch mal Lasagne und einmal Pommes .
Wir haben im Vorfeld bekannt gegeben, dass wir keinen Fisch und keine Meeresfrüchte essen. Als es einmal mittags nur Fisch und kein Fleisch gab, trotz der recht großen sonstigen Auswahl (Nudeln, Salat), haben sie uns extra Hühnchenteile zubereitet und an unseren Platz gestellt. Sogar bei den nachmittäglichen Snacks haben sie einmal zum Fisch-Snack zusätzlich auch gebackene Curry-Kartoffel-Ecken gereicht - wäre absolut nicht notwendig gewesen, war aber super und hat uns sehr gefreut.
Das Essen war wirklich sehr gut und immer frisch zubereitet.
Wundervoll war auch das Barbecue auf einer einsamen Insel, bei dem die Crew einen Walhai aus Sand gemacht und rundherum Kerzen angezündet hat. Das Ambiente war wunderschön und auch das Barbecue-Buffet super!!
Tauchen:
Die Ausrüstung wurde am ersten Tag in Boxen gepackt, die von der Crew aufs Dhoni gebracht wurde. Das Jacket blieb dann die ganze Woche an der Flasche montiert und jeden Abend nach dem letzten Tauchgang wurde die Ausrüstung von der Crew gespült. Der Kompressor befindet sich in der Mitte vom Tauchdhoni. Nitrox analysieren übernimmt die Crew (manchmal etwas "schlampig"..) und zeigt den Wert anschließend dem Taucher, der ihn auf die Liste einträgt und unterschreibt. Wir waren ca. 15-16 Taucher und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Briefings waren immer ausführlich und wurden meistens von Zina, dem Instructor, übernommen.
Auf dem Boot gab es eine Toilette und 4 Frischwasserduschen (davon drei hinten), Spülbecken für Kamera sowie Ablagemöglichkeiten für Kamera und auch für trockene Sachen wie Handtücher.
Wir haben größtenteils super Tauchgänge gemacht, haben dutzende Mantas, Haie und Adlerrochen gesehen und auch unsere Walhai-Suche war zu unserem großen Glück erfolgreich! Unser erster Walhai war ein ganz besonderes Erlebnis, an das wir uns immer erinnern werden… Dazu kamen auch ein paar Tauchgänge, wie man sie sich auf den Malediven noch vor 30 Jahren vorgestellt hat, absolut intakte Weich- und Hartkorallen und ein sehr großer Fischreichtum.
Boot/Gäste:
Das Klima auf dem Boot war super, wir haben uns alle gut verstanden und teilweise Nummern ausgetauscht, damit - hoffentlich - ein Wiedersehen organisiert werden kann. Gästestruktur: Italien (Südtirol), Texas, China, Tschechien, Schweiz, Russland, Österreich.
Wenn man etwas Abstand möchte, bietet das große Boot viel Möglichkeiten, sich zurückzuziehen. Die Fotos der Carpe Novo auf der Homepage entsprechen zu 100 % dem, was man erwarten darf.
Wir waren sehr früh dran mit buchen und haben ein super Messeangebot erwischt, sodass wir uns so gar eine Junior Suite geleistet haben Am Morgen mit dem Blick auf die aufgehende Sonne aufzuwachen, war schon ein besonderes Erlebnis...
Falls wir wieder einmal eine Safari auf den Malediven machen, würden wir uns sofort wieder für dieses Boot entscheiden, es war einfach super!
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