Carpe Novo im 2. Anlauf
Nachdem vergangenes Jahr die Carpe Novo nicht rechtzeitig zu unserer geplanten Reise fertig war und wir kurzfristig um planen mussten, versuchten wir es dieses Jahr noch einmal. Gebucht haben wir bei Absolut Scuba, die auf Grund des vergangenen Dilemmas noch ein Paar Euronen Ersparnis herausholen konnte.
Am 17.03. flogen wir mit Emirates Richtung Malediven und wieder Pech….Unsere Ankunftszeit korrelierte mit irgendeinem König, der dann zwar nicht kam. Aber trotzdem war der Airport für 4 Std. für den zivilen Flugverkehr gesperrt. Mit dieser Verspätung kamen wir dann aber an.
Agnes, von der Carpe-Flotte war selbst da, begrüßte uns und ab da lief alles perfekt.
Das Schiff, die Kabinen sind wirklich groß und alles ist sehr komfortabel. Unser Nassbereich hatte fast die Größe unserer letztjährigen Kabine und wir hatten uns nur für eine Standardkabine entschieden.
Das Schiff war mit 21 Personen fast komplett gebucht (2/3 deutsch, der „Rest“ englisch, amerikanisch, koreanisch). Getaucht wurde in drei Gruppen. Die Reihenfolge beim Einstieg wurde immer durchgemischt, so dass jede Gruppe mal die erste bzw. die letzte… war. Die Route ging vom Nord- Male über Nord- und Süd-Ari ins Vaavu- und dann über das Süd-Male Atoll zurück. 18 TG waren zu schaffen. Diese Runde wird von vielen Safaribooten, die von Male aus starten in ähnlicher Route gefahren und so ist man selten allein an den Tauchplätzen. Die Crew hat aber versucht die Sprungzeiten so zu legen, dass es kein Rudeltauchen wurde. Das Tauchdhoni ist sehr groß, was sich aber mit 21 Tauchern relativiert. Es hat eine „Sprungplattform“, 3 Süßwasserduschen!!!, Toilette an Bord. Gesehen haben wir wohl so ziemlich alles, was die Malediven zu bieten haben, vom Schaukelfisch, über Mantas, Haie und …ein Walhai war auch dabei.
Der Tagesablauf unterscheidet sich nicht von den anderen Safaribooten: Aufstehen, Tauchen, Essen, Ausruhen, Tauchen, Essen, Ausruhen, Tauchen, Reihenfolge ändert sich, Ausruhen, Essen, noch nen Schluck, Sterne gucken, Schlafen.
Essen (VP) ist ja immer geschmacksabhängig, aber ich habe von niemandem Negatives gehört und für uns war es über jeden Zweifel erhaben, einfach Klasse. Wasser, Tee, Kaffee und die Bananen am Heck waren gratis
Das obligatorische Barbecue auf der unbewohnten Insel und den Male-Ausflug am Ende der Reise gab es natürlich auch.
Fazit:
Volle Punktzahl für das Schiff, das Tauchen, das Essen, die Betreuung. Wir kommen bestimmt wieder.
Die 2. Woche verbrachten wir in Himmafushi in der Just Dive Villa & Lodge, gesonderter Bericht.
Am 17.03. flogen wir mit Emirates Richtung Malediven und wieder Pech….Unsere Ankunftszeit korrelierte mit irgendeinem König, der dann zwar nicht kam. Aber trotzdem war der Airport für 4 Std. für den zivilen Flugverkehr gesperrt. Mit dieser Verspätung kamen wir dann aber an.
Agnes, von der Carpe-Flotte war selbst da, begrüßte uns und ab da lief alles perfekt.
Das Schiff, die Kabinen sind wirklich groß und alles ist sehr komfortabel. Unser Nassbereich hatte fast die Größe unserer letztjährigen Kabine und wir hatten uns nur für eine Standardkabine entschieden.
Das Schiff war mit 21 Personen fast komplett gebucht (2/3 deutsch, der „Rest“ englisch, amerikanisch, koreanisch). Getaucht wurde in drei Gruppen. Die Reihenfolge beim Einstieg wurde immer durchgemischt, so dass jede Gruppe mal die erste bzw. die letzte… war. Die Route ging vom Nord- Male über Nord- und Süd-Ari ins Vaavu- und dann über das Süd-Male Atoll zurück. 18 TG waren zu schaffen. Diese Runde wird von vielen Safaribooten, die von Male aus starten in ähnlicher Route gefahren und so ist man selten allein an den Tauchplätzen. Die Crew hat aber versucht die Sprungzeiten so zu legen, dass es kein Rudeltauchen wurde. Das Tauchdhoni ist sehr groß, was sich aber mit 21 Tauchern relativiert. Es hat eine „Sprungplattform“, 3 Süßwasserduschen!!!, Toilette an Bord. Gesehen haben wir wohl so ziemlich alles, was die Malediven zu bieten haben, vom Schaukelfisch, über Mantas, Haie und …ein Walhai war auch dabei.
Der Tagesablauf unterscheidet sich nicht von den anderen Safaribooten: Aufstehen, Tauchen, Essen, Ausruhen, Tauchen, Essen, Ausruhen, Tauchen, Reihenfolge ändert sich, Ausruhen, Essen, noch nen Schluck, Sterne gucken, Schlafen.
Essen (VP) ist ja immer geschmacksabhängig, aber ich habe von niemandem Negatives gehört und für uns war es über jeden Zweifel erhaben, einfach Klasse. Wasser, Tee, Kaffee und die Bananen am Heck waren gratis
Das obligatorische Barbecue auf der unbewohnten Insel und den Male-Ausflug am Ende der Reise gab es natürlich auch.
Fazit:
Volle Punktzahl für das Schiff, das Tauchen, das Essen, die Betreuung. Wir kommen bestimmt wieder.
Die 2. Woche verbrachten wir in Himmafushi in der Just Dive Villa & Lodge, gesonderter Bericht.
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