Wir, Andreas, Christian M., Marco und Udo, sind m ...
Wir, Andreas, Christian M., Marco und Udo, sind mit der Bubblewatcher und
seinem „Maschinisten“ Peter vom 18.8.-20.8.2006 in der Flensburger
Förde/Ostsee unterwegs gewesen. Nach einer sehr verregneten Anfahrt zum
Liegeplatz Gelting Mole, dem späten Einstauen der Ausrüstung und der ersten
Nacht an Bord, ging’s morgens früh nach einem gelungenen Bordfrühstück bei
ruhiger See gleich zum ersten Tauchplatz in der Nähe von Kalkgrund, dem
Wrack „Sophie“. Nach dem Durchdringen der Quallenschicht und der Blaualgen
erkundeten wir die „Sophie“. Für uns in der Ostsee Neuland und eine super
Erfahrung zugleich, zumal der guten Sicht und der vielen
Unterwasserlebewesen.
Es folgte nach kurzer Verlegungsfahrt das Wrack „Erik“. Dabei zeigte Peter
wiederholt den geschickten Umgang mit Karte und Kompass, GPS und
Manövrierfähigkeit der Bubblewatcher, wodurch die Markierungsboje immer den
TP optimal traf. Die „Erik“ hielt beim TG andere besondere Überraschungen
parat, wie z.B. das reichliche Wachstum von Seenelken. Das Wetter besserte
sich immer weiter, sodaß die Verlegungsfahrt zum Übernachtungshafen zum
Kinderspiel wurde. Nach bester Bordküche, für uns Seemänner gut bekannt,
reichlich Seemannsgarn und einer ruhigen Nacht, ging’s tagsdrauf zum Wrack
„S103“, wo wir gleich zweimal tauchten, da beim ersten TG nicht alles
ausführlich inspiziert werden konnte. Die Sicht war an diesem Tag unter
Wasser nicht so besonders, doch gab es viel zu erkunden. Anschließend
machten wir uns auf den Rückweg zum Liegenplatz Gelting Mole, da wir abends
noch abreisten.
Allgemein ist zu sagen, dass es rundherum ein gelungener Tauchtrip gewesen
ist, mit all seinen positiven Aspekten, die auch in den anderen
Tauchberichten über die Bubblewatcher schon beschrieben sind, wie
Flaschenfüllen an Bord, spulen der Klamotten an Steg vor der Rückreise, die
reichliche Verpflegung und Unterhaltung und und und.
Es hat richtig Lust auf ein nächstes Mal gemacht, um in der Ostsee nach
Wracks zu tauchen und mit der Bubblewatcher unterwegs zu seien.
seinem „Maschinisten“ Peter vom 18.8.-20.8.2006 in der Flensburger
Förde/Ostsee unterwegs gewesen. Nach einer sehr verregneten Anfahrt zum
Liegeplatz Gelting Mole, dem späten Einstauen der Ausrüstung und der ersten
Nacht an Bord, ging’s morgens früh nach einem gelungenen Bordfrühstück bei
ruhiger See gleich zum ersten Tauchplatz in der Nähe von Kalkgrund, dem
Wrack „Sophie“. Nach dem Durchdringen der Quallenschicht und der Blaualgen
erkundeten wir die „Sophie“. Für uns in der Ostsee Neuland und eine super
Erfahrung zugleich, zumal der guten Sicht und der vielen
Unterwasserlebewesen.
Es folgte nach kurzer Verlegungsfahrt das Wrack „Erik“. Dabei zeigte Peter
wiederholt den geschickten Umgang mit Karte und Kompass, GPS und
Manövrierfähigkeit der Bubblewatcher, wodurch die Markierungsboje immer den
TP optimal traf. Die „Erik“ hielt beim TG andere besondere Überraschungen
parat, wie z.B. das reichliche Wachstum von Seenelken. Das Wetter besserte
sich immer weiter, sodaß die Verlegungsfahrt zum Übernachtungshafen zum
Kinderspiel wurde. Nach bester Bordküche, für uns Seemänner gut bekannt,
reichlich Seemannsgarn und einer ruhigen Nacht, ging’s tagsdrauf zum Wrack
„S103“, wo wir gleich zweimal tauchten, da beim ersten TG nicht alles
ausführlich inspiziert werden konnte. Die Sicht war an diesem Tag unter
Wasser nicht so besonders, doch gab es viel zu erkunden. Anschließend
machten wir uns auf den Rückweg zum Liegenplatz Gelting Mole, da wir abends
noch abreisten.
Allgemein ist zu sagen, dass es rundherum ein gelungener Tauchtrip gewesen
ist, mit all seinen positiven Aspekten, die auch in den anderen
Tauchberichten über die Bubblewatcher schon beschrieben sind, wie
Flaschenfüllen an Bord, spulen der Klamotten an Steg vor der Rückreise, die
reichliche Verpflegung und Unterhaltung und und und.
Es hat richtig Lust auf ein nächstes Mal gemacht, um in der Ostsee nach
Wracks zu tauchen und mit der Bubblewatcher unterwegs zu seien.