Meine 1. Fahrt mit Peter, seinem 1-WO (1.Wachoffi ...
Meine 1. Fahrt mit Peter, seinem 1-WO (1.Wachoffizier) Oskar & Raffi-der guten Seele an Bord.
Am 22.06.06 ging ich abends an Bord,lernte die anderen Taucherkameraden kennen, Koje bauen,Ausrüstung verstauen und beim Abendessen wurde mit den anderen dann ausgiebig ´gefachsimpelt´
Freitag ging es dann nach dem feudalen Frühstück auf See zu den am Vorabend geplanten Wracks.Wir wollten 2 Wracks per Tag betauchen, von Inga-Klitt bis S103
Torsten auf der Reling mit 20 Kg Grundblei und Markierungsboje und Peter am GPS und Echoloot bis der unüberhörbare Schrei kommt ´...RAUS...RAUS !!!´ Klatsch ..die Markierungsboje mit Grundgewicht über Bord. Dann die bange Frage: ´hat Peter getroffen ????´ Anplünnen,-auf der Tauchplattform anrödeln (bei Wellengang und wenig Platz ein ganz anderer Schnack wie bequem auf der Unterlage hinterm Auto !!),-mit dem Rücken zum Wasser auf den Plattformausgang und..... raus. Peter hatte die Bubblewatcher immer dicht an der Boje gehalten,trotz Strömung und Wind, so daß wir nicht weit paddel mußten. Alle an der Boje versammelt und dann runter. Die Erwartung dessen was auf einen zu kommt läßt einem das Herz schneller schlagen. Metern Dann das Ende der Bojenleine und siehe da:.. keine 2 Meter neben dem Wrack liegt das besagt Grundblei der Markierungsboje.(die Trefferquote war beständig !!)Trotz Kälte von ca. 3-4 Grd am Grund -und KEINER von uns tauchte mit Trocky !!!-wurden wir bei Sichtweiten von z.T. über 30am Grund bei jedem Wrack durch die imposanten Eindrücke für die ganze Plackerei entschädigt. --Ganz wichtig finde ich es, VOR dem Tauchen die jeweiligen Schicksale der Wracks und deren Mannschaften zu studieren. Hierzu hat Peter sich im Vorwege sehr viel Mühe gegeben und der Eindruck im Kopf beim Abtauchen ist ein ganz anderer als ´NUR´ zu einem Haufen Schrott zutauchen !!!!
Nach dem auftauchen kam Peter auf die Minute genau Richtung Boje und pickte mit viel Seemännischem Geschick und manchen rauen Worten jeden einzelnen wohlbehalten auf und ads auch bei beachtlichem Wellengang.
Er hat seine Bubblewatcher schon perfeckt im Griff!!
Flaschen füllen,Ausrüstung aufklaren von Raffi einen Snack und einen Pott Kaffe zur stärkung und dann am Nachmittag zum 2. Wrack.
Abend dann in einem kleinen verträumten Hafen in Dänemark an der Pier festgemacht und Peter bewies uns das er nicht nur die Bubblewatcher im Griff hat sondern auch seine Kombüse. Das gleiche gilt auch für ´Raffi´ die uns mit Peter in der Kombüse im Wechsel sehr lecker bekochte.(PS:..denkt mal an unsere Figuren ...!!)
So verliefen die gesammten 3 Tage an Bord. Perfeckt geplant,alle Wracks betaucht die wir uns vorgenommen hatten,sagenhafte Eindrücke mit nach oben genommen und ein einmaliges Wochenende erlebt.
Übrigens... OSKAR ist der schäfste. Muß man kennengelernt haben !! Schöne grüße an Ihn und hoffentlich ist seine Pfote wieder heile.
Mein ganz besonder Dank gilt meinen beiden Mittauchern Torsten und Ralf von der Daimler-Chrisler Tauchsportgruppe die mir mit Ihrer Erfahrung und der ausgestrahlten Ruhe & Sicherheit als Buddys bei allen 7 Tauchgängen zu einem für mich mit Sicherheit als Quantensprung zu bezeichnenden Schritt in meiner Taucherrei waren.
Ebenso möchte ich mich bei Peter und Raffi bedanken für das unvergessliche Wochenende und Peter soll nicht böse sein...beim nächsten Törn weiß ich was zu tun ist wenn die Bootsmannspfeife ertönt.
Allzeit gute Fahrt und bleibt wie Ihr seid
Gruß Thomas
Am 22.06.06 ging ich abends an Bord,lernte die anderen Taucherkameraden kennen, Koje bauen,Ausrüstung verstauen und beim Abendessen wurde mit den anderen dann ausgiebig ´gefachsimpelt´
Freitag ging es dann nach dem feudalen Frühstück auf See zu den am Vorabend geplanten Wracks.Wir wollten 2 Wracks per Tag betauchen, von Inga-Klitt bis S103
Torsten auf der Reling mit 20 Kg Grundblei und Markierungsboje und Peter am GPS und Echoloot bis der unüberhörbare Schrei kommt ´...RAUS...RAUS !!!´ Klatsch ..die Markierungsboje mit Grundgewicht über Bord. Dann die bange Frage: ´hat Peter getroffen ????´ Anplünnen,-auf der Tauchplattform anrödeln (bei Wellengang und wenig Platz ein ganz anderer Schnack wie bequem auf der Unterlage hinterm Auto !!),-mit dem Rücken zum Wasser auf den Plattformausgang und..... raus. Peter hatte die Bubblewatcher immer dicht an der Boje gehalten,trotz Strömung und Wind, so daß wir nicht weit paddel mußten. Alle an der Boje versammelt und dann runter. Die Erwartung dessen was auf einen zu kommt läßt einem das Herz schneller schlagen. Metern Dann das Ende der Bojenleine und siehe da:.. keine 2 Meter neben dem Wrack liegt das besagt Grundblei der Markierungsboje.(die Trefferquote war beständig !!)Trotz Kälte von ca. 3-4 Grd am Grund -und KEINER von uns tauchte mit Trocky !!!-wurden wir bei Sichtweiten von z.T. über 30am Grund bei jedem Wrack durch die imposanten Eindrücke für die ganze Plackerei entschädigt. --Ganz wichtig finde ich es, VOR dem Tauchen die jeweiligen Schicksale der Wracks und deren Mannschaften zu studieren. Hierzu hat Peter sich im Vorwege sehr viel Mühe gegeben und der Eindruck im Kopf beim Abtauchen ist ein ganz anderer als ´NUR´ zu einem Haufen Schrott zutauchen !!!!
Nach dem auftauchen kam Peter auf die Minute genau Richtung Boje und pickte mit viel Seemännischem Geschick und manchen rauen Worten jeden einzelnen wohlbehalten auf und ads auch bei beachtlichem Wellengang.
Er hat seine Bubblewatcher schon perfeckt im Griff!!
Flaschen füllen,Ausrüstung aufklaren von Raffi einen Snack und einen Pott Kaffe zur stärkung und dann am Nachmittag zum 2. Wrack.
Abend dann in einem kleinen verträumten Hafen in Dänemark an der Pier festgemacht und Peter bewies uns das er nicht nur die Bubblewatcher im Griff hat sondern auch seine Kombüse. Das gleiche gilt auch für ´Raffi´ die uns mit Peter in der Kombüse im Wechsel sehr lecker bekochte.(PS:..denkt mal an unsere Figuren ...!!)
So verliefen die gesammten 3 Tage an Bord. Perfeckt geplant,alle Wracks betaucht die wir uns vorgenommen hatten,sagenhafte Eindrücke mit nach oben genommen und ein einmaliges Wochenende erlebt.
Übrigens... OSKAR ist der schäfste. Muß man kennengelernt haben !! Schöne grüße an Ihn und hoffentlich ist seine Pfote wieder heile.
Mein ganz besonder Dank gilt meinen beiden Mittauchern Torsten und Ralf von der Daimler-Chrisler Tauchsportgruppe die mir mit Ihrer Erfahrung und der ausgestrahlten Ruhe & Sicherheit als Buddys bei allen 7 Tauchgängen zu einem für mich mit Sicherheit als Quantensprung zu bezeichnenden Schritt in meiner Taucherrei waren.
Ebenso möchte ich mich bei Peter und Raffi bedanken für das unvergessliche Wochenende und Peter soll nicht böse sein...beim nächsten Törn weiß ich was zu tun ist wenn die Bootsmannspfeife ertönt.
Allzeit gute Fahrt und bleibt wie Ihr seid
Gruß Thomas