Meine Freundin und ich waren vom 06.12.-20.12.201 ...
Meine Freundin und ich waren vom 06.12.-20.12.2014 mit der AIDAluna auf Kreuzfahrt in der Karibik.
Natürlich war Tauchen hierbei Pflicht, sodass wir uns entschlossen, zwei Tauchausflüge (mit jeweils 2 Tauchgängen) auf Bonaire (116,40 Euro + 10 Euro Schutzgebühr pro Person) und Guadeloupe (96,95 Euro pro Person) zu buchen.
ABC-Ausrüstung hatten wir unsere eigene dabei.
Die Ausrüstung welche wir an Bord der AIDA am Vortag anprobierten und dann bekamen, stammte ausnahmslos von Scubapro.
Diese war aber wie ich es mit meinem noch laienhaften Verständnis dafür beurteilen kann, in sehr gutem Zustand.
Obwohl ich meinen eigenen Tauchcomputer (Oceanic Veo 3.0) dabei hatte, wurde darauf bestanden, den Xp 10 vom Veranstalter anzulegen.
Na dann, war ich eben mit zwei TC am Arm unterwegs.
Bei unserem Trip nach Bonaire (Tauchplätze 1000 Steps / Petris Pillar) mit dem örtlichen Veranstalter ´Buddy Dive´ waren Andi Kühl und Janine ´Jane´ Hagenstein mit dabei.
Diese machten mir von Anfang an einen äußerst kompetenten Eindruck und waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
Auf dem Boot des Veranstalters hatten wir 12 Taucher samt Ausrüstung ausreichend Platz und durch die ebenfalls freundliche, sehr gut englisch sprechende niederländische Boots-Crew (Martin, Baptist und Malou) wurden wir von Anfang an mit Getränken (originale Coca-Cola, Fanta, Sprite und Wasser) versorgt.
Ebenfalls gab es später Sandwiches und Honigmelonen-Schnitze zur Verköstigung, welche sehr gut waren.
Getaucht wurde mit 10 Liter Alu-Flaschen (220 bar) an den Plätzen jeweils in 5er Gruppen (also 1 Guide / Tauchlehrer und vier Teilnehmer) und es war wunderschön.
Die Organisation passte vollkommen und man mußte sich um wirklich nichts kümmern oder Gedanken machen.
Bei dem zweiten Ausflug auf Guadeloupe fuhren wir vom Hafen mit dem Bus erst einmal gut 90 Minuten quer über die Insel, wo wir mit dem Veranstalter PPK Plongée zwei Tauchplätze im Jacques Cousteau´s Underwater Reserve / Small Pigeon Islands aufsuchten.
Die Basis dort machte mir einen etwas herunter gekommenen Eindruck und die Leute dort versuchten mit ihrem englisch so gut es ging sich mit uns zu verständigen.
Alles in allem waren sie aber auch sehr nett und zuvorkommend.
Beim Auspacken der Tauchausrüstung (diese befanden sich in ihren übergroßen Sporttaschen) gab es bei dem ein oder anderem Taucher negative Überraschungen.
So fehlten Ausrüstungsgegenstände welche dann bei der Basis geliehen werden mußten.
Ebenfalls unschön fand ich, dass wir aufgrund der geringen Größe des Bootes unsere Ausrüstung bereits an Land anlegen mußten und damit ca. 200 Meter bis zum Boot laufen mußten.
Bei um die 30 Grad in einem 6mm-Halbtrockenanzug kein Vergnügen !
Wie bereits geschrieben war das Boot nicht sonderlich groß, sodass man sich fast wie eine Henne in einer Legebatterie fühlte und wir echt froh waren, endlich am Tauchplatz zu sein.
Getaucht wurde dort mit 12 Liter Alu-Flaschen.
Während dieses Trips wurde lediglich stilles Mineralwasser gereicht und Tobi, der Aida-Tauchlehrer / Guide, machte sich selbständig und überließ dem einheimischen Guide die Führung unserer Gruppe, worüber ich aber nicht böse war.
Alles in allem würde ich den Trip nach Bonaire sofort wieder machen, Guadeloupe war zwar auch sehr schön, kam aber nicht an seinen Vorgänger heran.
Natürlich war Tauchen hierbei Pflicht, sodass wir uns entschlossen, zwei Tauchausflüge (mit jeweils 2 Tauchgängen) auf Bonaire (116,40 Euro + 10 Euro Schutzgebühr pro Person) und Guadeloupe (96,95 Euro pro Person) zu buchen.
ABC-Ausrüstung hatten wir unsere eigene dabei.
Die Ausrüstung welche wir an Bord der AIDA am Vortag anprobierten und dann bekamen, stammte ausnahmslos von Scubapro.
Diese war aber wie ich es mit meinem noch laienhaften Verständnis dafür beurteilen kann, in sehr gutem Zustand.
Obwohl ich meinen eigenen Tauchcomputer (Oceanic Veo 3.0) dabei hatte, wurde darauf bestanden, den Xp 10 vom Veranstalter anzulegen.
Na dann, war ich eben mit zwei TC am Arm unterwegs.
Bei unserem Trip nach Bonaire (Tauchplätze 1000 Steps / Petris Pillar) mit dem örtlichen Veranstalter ´Buddy Dive´ waren Andi Kühl und Janine ´Jane´ Hagenstein mit dabei.
Diese machten mir von Anfang an einen äußerst kompetenten Eindruck und waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
Auf dem Boot des Veranstalters hatten wir 12 Taucher samt Ausrüstung ausreichend Platz und durch die ebenfalls freundliche, sehr gut englisch sprechende niederländische Boots-Crew (Martin, Baptist und Malou) wurden wir von Anfang an mit Getränken (originale Coca-Cola, Fanta, Sprite und Wasser) versorgt.
Ebenfalls gab es später Sandwiches und Honigmelonen-Schnitze zur Verköstigung, welche sehr gut waren.
Getaucht wurde mit 10 Liter Alu-Flaschen (220 bar) an den Plätzen jeweils in 5er Gruppen (also 1 Guide / Tauchlehrer und vier Teilnehmer) und es war wunderschön.
Die Organisation passte vollkommen und man mußte sich um wirklich nichts kümmern oder Gedanken machen.
Bei dem zweiten Ausflug auf Guadeloupe fuhren wir vom Hafen mit dem Bus erst einmal gut 90 Minuten quer über die Insel, wo wir mit dem Veranstalter PPK Plongée zwei Tauchplätze im Jacques Cousteau´s Underwater Reserve / Small Pigeon Islands aufsuchten.
Die Basis dort machte mir einen etwas herunter gekommenen Eindruck und die Leute dort versuchten mit ihrem englisch so gut es ging sich mit uns zu verständigen.
Alles in allem waren sie aber auch sehr nett und zuvorkommend.
Beim Auspacken der Tauchausrüstung (diese befanden sich in ihren übergroßen Sporttaschen) gab es bei dem ein oder anderem Taucher negative Überraschungen.
So fehlten Ausrüstungsgegenstände welche dann bei der Basis geliehen werden mußten.
Ebenfalls unschön fand ich, dass wir aufgrund der geringen Größe des Bootes unsere Ausrüstung bereits an Land anlegen mußten und damit ca. 200 Meter bis zum Boot laufen mußten.
Bei um die 30 Grad in einem 6mm-Halbtrockenanzug kein Vergnügen !
Wie bereits geschrieben war das Boot nicht sonderlich groß, sodass man sich fast wie eine Henne in einer Legebatterie fühlte und wir echt froh waren, endlich am Tauchplatz zu sein.
Getaucht wurde dort mit 12 Liter Alu-Flaschen.
Während dieses Trips wurde lediglich stilles Mineralwasser gereicht und Tobi, der Aida-Tauchlehrer / Guide, machte sich selbständig und überließ dem einheimischen Guide die Führung unserer Gruppe, worüber ich aber nicht böse war.
Alles in allem würde ich den Trip nach Bonaire sofort wieder machen, Guadeloupe war zwar auch sehr schön, kam aber nicht an seinen Vorgänger heran.