Das Tauchcenter Karlsruhe organisierte vom 5.04.- ...
Das Tauchcenter Karlsruhe organisierte vom 5.04.-12.04.2007 eine Tauchreise in das Oasis, Marsa Alam.
Insgesamt waren wir mit 15 Personen, darunter 12 Taucher vor Ort.
Wir gehen 3-4 Mal im Jahr nach Ägypten in verschiedene Hotels und haben dadurch gute Vergleichsmöglichkeiten. Im Oasis Hotel waren wir das erste Mal.
Das Oasis-Hotel ist ein wertvolles Kleinod inmitten der zahlreichen anonymen Bettenburgen in Ägypten. Die Ruhe dort ist einfach himmlisch, keine Animation, kein Halligalli, kein Stress.
Wir können uns den meisten Meinungen in diesem Forum anschliessen; das Hotel selber ist sehr schön und im Beduinenstil wie eine kleine Medina erbaut.
Die Zimmer sind geräumig und individuell eingerichtet. Sehr begrüssenswert sind die Moskitonetze über den Betten. Unsere Badezimmer waren alle in Ordnung. Besonders schön ist der Blick auf das Meer von jedem Zimmer aus.
Empfehlenswert ist es, eine kleine Tschenlampe mitzunehmen, da die Wege und Treppen aus fossilem Korallengestein gebaut sind und Unebenheiten aufweisen. Die Stöckelschuhe sollte man also lieber zuhause lassen.
Bei der Ankunft wurden wir von Harry freundlich empfangen. Überhaupt kümmert sich Harry sehr aufmerksam um seine Gäste. Wir hatten das Gefühl, als ob wir uns schon lange kennen würden.
Was das Essen anbelangt, empfanden wir die Preise im Verhältnis zu der Grösse der Portionen und der Qualität nicht als zu hoch.
Kommen wir also mal zum Tauchen:
Die Werner-Lau-Tauchbasis, geleitet von Rudi und Monika, befindet sich noch im Aufbau. Der eigentliche Trockenraum ist noch nicht fertig, momentan wird die Ausrüstung in einem Bungalow in Strandnähe gelagert. Zum Auswaschen der Ausrüstung dienen Wassertonnen; das Wasser wird aber regelmässig gewechselt.
Die Leihausrüstung ist nagelneu, ebenso auch die Flaschen.
Es gibt 12l- und 15l-Aluflaschen. Nitrox ist for free.
Monika kümmert sich hauptsächlich um das Administrative und Rudi um die Technik. Kleinere Reparaturen an der eigenen Ausrüstung gehört hier zum Service.
Besonders lobenswert sind die Boys an der Basis und am Steg. Immer freundlich und gutgelaunt nehmen sie einem fast jeden Handgriff ab und sind immer sofort zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Das Equipment und die Flaschen werden von ihnen zum Steg gebracht.
Und nun zum Hausriff:
Das Hausriff ist ein Saumriff und es wird vom Steg aus getaucht. Wer schwimmen oder schnorcheln möchte, nimmt am besten auch den Steg und geht nicht (wie etliche Italiener aus dem Nachbarhotel 300 m weiter) über das Riffdach. Für den Weg zum Steg sind bei Tauchern Füsslinge und bei Schwimmern Badeschuhe empfehlenswert.
Es ist richtig, das dass Hausriff leicht versandet ist, das ist aber naturbedingt durch den Wind und auch den Regen, der auch in Ägypten ab und an vorkommt.
Am Hausriff findet sich über Schildkröte, Napoleons, Adlerochen, grosse Stechrochen so ziemlich alles, was im Roten Meer vorkommt. Es lohnt sich auch mal, etwas weg vom Riff ins Blauwasser zu tauchen.
Das Hausriff ist für Anfänger im grossen und ganzen geeignet.
Während unseres Aufenthalts war der Steg aufgrund der Brandung für rd. 3 Stunden aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Nachdem Tauchgang ist die Ausstiegsleiter bei Brandung etwas mühselig zu erklimmen. Rudi teilte mit, dass eine neue Leiter direkt an der Stegspitze angebracht werden soll.
Natürlich werden auch Tauchausfahrten nach Abu Dabbab, Dolphin House, Elphinstone und zu anderen Plätzen organisiert.
Das Hotel und die Tauchbasis können wir auf jeden Fall weiterempfehlen.
Susi (SSI-AOWI), Michael (AOWD), Henriette (AOWD), Felix (JAOWD), Claudius (AOWD), Uli (AOWD), Achim (OWD), Teresa (OWD), Laura (OWD), Roland (OWD), Ivar (JOWD), Christine (OWD) und die Schnorchlerinnen Marion, Birgit und Rita
Insgesamt waren wir mit 15 Personen, darunter 12 Taucher vor Ort.
Wir gehen 3-4 Mal im Jahr nach Ägypten in verschiedene Hotels und haben dadurch gute Vergleichsmöglichkeiten. Im Oasis Hotel waren wir das erste Mal.
Das Oasis-Hotel ist ein wertvolles Kleinod inmitten der zahlreichen anonymen Bettenburgen in Ägypten. Die Ruhe dort ist einfach himmlisch, keine Animation, kein Halligalli, kein Stress.
Wir können uns den meisten Meinungen in diesem Forum anschliessen; das Hotel selber ist sehr schön und im Beduinenstil wie eine kleine Medina erbaut.
Die Zimmer sind geräumig und individuell eingerichtet. Sehr begrüssenswert sind die Moskitonetze über den Betten. Unsere Badezimmer waren alle in Ordnung. Besonders schön ist der Blick auf das Meer von jedem Zimmer aus.
Empfehlenswert ist es, eine kleine Tschenlampe mitzunehmen, da die Wege und Treppen aus fossilem Korallengestein gebaut sind und Unebenheiten aufweisen. Die Stöckelschuhe sollte man also lieber zuhause lassen.
Bei der Ankunft wurden wir von Harry freundlich empfangen. Überhaupt kümmert sich Harry sehr aufmerksam um seine Gäste. Wir hatten das Gefühl, als ob wir uns schon lange kennen würden.
Was das Essen anbelangt, empfanden wir die Preise im Verhältnis zu der Grösse der Portionen und der Qualität nicht als zu hoch.
Kommen wir also mal zum Tauchen:
Die Werner-Lau-Tauchbasis, geleitet von Rudi und Monika, befindet sich noch im Aufbau. Der eigentliche Trockenraum ist noch nicht fertig, momentan wird die Ausrüstung in einem Bungalow in Strandnähe gelagert. Zum Auswaschen der Ausrüstung dienen Wassertonnen; das Wasser wird aber regelmässig gewechselt.
Die Leihausrüstung ist nagelneu, ebenso auch die Flaschen.
Es gibt 12l- und 15l-Aluflaschen. Nitrox ist for free.
Monika kümmert sich hauptsächlich um das Administrative und Rudi um die Technik. Kleinere Reparaturen an der eigenen Ausrüstung gehört hier zum Service.
Besonders lobenswert sind die Boys an der Basis und am Steg. Immer freundlich und gutgelaunt nehmen sie einem fast jeden Handgriff ab und sind immer sofort zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Das Equipment und die Flaschen werden von ihnen zum Steg gebracht.
Und nun zum Hausriff:
Das Hausriff ist ein Saumriff und es wird vom Steg aus getaucht. Wer schwimmen oder schnorcheln möchte, nimmt am besten auch den Steg und geht nicht (wie etliche Italiener aus dem Nachbarhotel 300 m weiter) über das Riffdach. Für den Weg zum Steg sind bei Tauchern Füsslinge und bei Schwimmern Badeschuhe empfehlenswert.
Es ist richtig, das dass Hausriff leicht versandet ist, das ist aber naturbedingt durch den Wind und auch den Regen, der auch in Ägypten ab und an vorkommt.
Am Hausriff findet sich über Schildkröte, Napoleons, Adlerochen, grosse Stechrochen so ziemlich alles, was im Roten Meer vorkommt. Es lohnt sich auch mal, etwas weg vom Riff ins Blauwasser zu tauchen.
Das Hausriff ist für Anfänger im grossen und ganzen geeignet.
Während unseres Aufenthalts war der Steg aufgrund der Brandung für rd. 3 Stunden aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Nachdem Tauchgang ist die Ausstiegsleiter bei Brandung etwas mühselig zu erklimmen. Rudi teilte mit, dass eine neue Leiter direkt an der Stegspitze angebracht werden soll.
Natürlich werden auch Tauchausfahrten nach Abu Dabbab, Dolphin House, Elphinstone und zu anderen Plätzen organisiert.
Das Hotel und die Tauchbasis können wir auf jeden Fall weiterempfehlen.
Susi (SSI-AOWI), Michael (AOWD), Henriette (AOWD), Felix (JAOWD), Claudius (AOWD), Uli (AOWD), Achim (OWD), Teresa (OWD), Laura (OWD), Roland (OWD), Ivar (JOWD), Christine (OWD) und die Schnorchlerinnen Marion, Birgit und Rita