The Oasis vom 15.09.06 – 22.09.06.Hurra angekomme ...
The Oasis vom 15.09.06 – 22.09.06.
Hurra angekommen, Machmut der Fahrer stand mit einem Schild in der Hand (The Oasis) da und ab ging die Fahrt drei Stunden von Hurghada bis nach Marsa Alam. Zwischen Habibi Musik und Ägyptischer/Englischer Konversation kamen wir am Nachmittag in der Oase an.
Wir wurden nicht als erstes von Mila und Andi begrüßt, sondern Rex ihr weißer Wüstenwachhund kam schwanzwedelnd auf mich zu und ich hatte schon die ersten Herzen in den Augen und knuddelte den süßen Schnuffelhund.
Beim kühlen Getränk auf der Terrasse unterhielten wir uns dann mit Mila und Andi, die uns
alles erklärten. Ein kleiner Auszug vom Gespräch: „Ihr seid hier zu Hause, genießt die Zeit und zögert euch nicht uns anzusprechen, wenn ihr Wünsche habt“. Die Chemie stimmte von Anfang an und Andi meinte, sie würden uns dann mal in unsere „Besenkammer“ bringen.
Wir bezogen das De Luxe Chalet Nr. 27 mit Blick auf das Meer, den Steg und das Restaurant.
Ein Traum von einem Zimmer, indem so viel Liebe in der Einrichtung steckt. Wie auch schon in den anderen Berichten erwähnt wurde, das Badezimmer ist doch echt der Hammer. Die Klamotten waren noch nie so schnell ausgepackt, denn was braucht man da großartig außer ein paar Latschen, ne kurze Hose und ein T- Shirt. Und das fand ich schon mal richtig super. Keine Leute mit Pumps und schwarzen Träger Kleidchen mit akkurat sitzender Fön Frisur anstehend am Büffet und jeder duftet nach einem anderen Parfum.
Das Essen hat mich in nur einer Woche zwei Kilo mehr „gekostet“. Egal, es ist Urlaub........ Zu den echt schmackhaften Hauptgerichten (Hähnchen Cordon Bleu mit Bratkartoffeln und geschmorten Zwiebeln, Spagetti Bolognese, Pizza Tonno u.s.w.) haben wir natürlich immer eine Vorspeise genossen. Knoblauchbrot mit Käse überbacken (ne Wucht), Tomatencreme – Süppchen mit Sahne und rauf und runter die Speisekarte. Ich fand die Preise völlig OK. Eine Sprite für 1,50,-- ist absolut nicht teuer, wenn man bedenkt, dass das Wasser umsonst ist und man dafür in anderen Hotels richtig Geld lassen muss. Man kommt mit drei Euro beim Frühstück aus, da das Standardfrühstück inbegriffen ist und man sich vielleicht nur zwei Speigeleier dazu bestellt. Wir haben darauf allerdings nicht geachtet und so wurden es bei mir auch „mal“ (oft) 4 Eier und leckeren, frisch gepressten Orangensaft.
Tauchen: Du wir müssen tauchen gehen. Ach ja? Auf uns wartet doch keiner, wir müssen uns nicht vorher eintragen und zur bestimmten Zeit bereit sein. War das klasse, so relaxt sind wir noch nie tauchen gegangen. Wenn einen die Lust verspürt, dann geht es eben los.......
Am Hausriff gibt es viele Höhlen und Blöcke an dem es immer was zu entdecken gibt.
Wir hatten bei fast jedem Tauchgang immer Oktopusse, sogar ein Pärchen beim anbändeln beobachtet. Zaghaft schlängelte sich ein Kracken Ärmchen zum Partner und tätschelte diesen
Liebevoll. Die Tour zum Elphinstone Riff haben wir uns nicht entgehen lassen. Mit dem Zodiack ging es früh morgens um 5.45 Uhr ab in die aufgehende Sonne. Sicherlich waren einige Safari Boote da. Wir sahen keinen Longimanus oder Hammerhai, aber dafür stellten wir fest, dass das Riff nach all den Jahren immer noch so schön und intakt ist, trotz der vielen, täglichen Taucher und wir konnten uns auch an den Fischschwärmen erfreuen und viele schöne Fotos schießen, bzw. Filmen.
Einen Tag vor Abreise, man gönnt sich ja das volle Programm, habe ich die über Andi angemeldete Massage erhalten. Zum Vergleich, auf den Malediven kostet eine Stunde 98,-- Dollar, wir haben für eine Stunde Ganzkörpermassage 35,-- Euro bezahlt. Diese wurde durch Petra und ihren Mann, absolut medizinisch und Professionell, durchgeführt und man fühlte sich wie neugeboren.
Die Woche verging wie im Flug und mit Wehmut saßen wir morgens um 6.30 Uhr mit Andi und Mila beim Frühstück. Der Abschied viel uns echt schwer.........und auch Rex war wieder
da und begleitete das Auto noch ein Stück des Weges.
Wir beneiden jetzt schon unsere Freunde Doreen und Sascha die im November für zwei Wochen in The Oasis einen traumhaften Urlaub verbringen werden und wir uns zur gleichen Zeit mit Margit und Roger auf der nächsten abenteuerlichen Reise nach Nabucco befinden werden, worauf wir uns auch schon richtig freuen.
Aber die Zeit vergeht so schnell und im nu haben wir wieder in der Oase der Ruhe eingecheckt.
Herzliche Grüße von
Frank und Claudia
Hurra angekommen, Machmut der Fahrer stand mit einem Schild in der Hand (The Oasis) da und ab ging die Fahrt drei Stunden von Hurghada bis nach Marsa Alam. Zwischen Habibi Musik und Ägyptischer/Englischer Konversation kamen wir am Nachmittag in der Oase an.
Wir wurden nicht als erstes von Mila und Andi begrüßt, sondern Rex ihr weißer Wüstenwachhund kam schwanzwedelnd auf mich zu und ich hatte schon die ersten Herzen in den Augen und knuddelte den süßen Schnuffelhund.
Beim kühlen Getränk auf der Terrasse unterhielten wir uns dann mit Mila und Andi, die uns
alles erklärten. Ein kleiner Auszug vom Gespräch: „Ihr seid hier zu Hause, genießt die Zeit und zögert euch nicht uns anzusprechen, wenn ihr Wünsche habt“. Die Chemie stimmte von Anfang an und Andi meinte, sie würden uns dann mal in unsere „Besenkammer“ bringen.
Wir bezogen das De Luxe Chalet Nr. 27 mit Blick auf das Meer, den Steg und das Restaurant.
Ein Traum von einem Zimmer, indem so viel Liebe in der Einrichtung steckt. Wie auch schon in den anderen Berichten erwähnt wurde, das Badezimmer ist doch echt der Hammer. Die Klamotten waren noch nie so schnell ausgepackt, denn was braucht man da großartig außer ein paar Latschen, ne kurze Hose und ein T- Shirt. Und das fand ich schon mal richtig super. Keine Leute mit Pumps und schwarzen Träger Kleidchen mit akkurat sitzender Fön Frisur anstehend am Büffet und jeder duftet nach einem anderen Parfum.
Das Essen hat mich in nur einer Woche zwei Kilo mehr „gekostet“. Egal, es ist Urlaub........ Zu den echt schmackhaften Hauptgerichten (Hähnchen Cordon Bleu mit Bratkartoffeln und geschmorten Zwiebeln, Spagetti Bolognese, Pizza Tonno u.s.w.) haben wir natürlich immer eine Vorspeise genossen. Knoblauchbrot mit Käse überbacken (ne Wucht), Tomatencreme – Süppchen mit Sahne und rauf und runter die Speisekarte. Ich fand die Preise völlig OK. Eine Sprite für 1,50,-- ist absolut nicht teuer, wenn man bedenkt, dass das Wasser umsonst ist und man dafür in anderen Hotels richtig Geld lassen muss. Man kommt mit drei Euro beim Frühstück aus, da das Standardfrühstück inbegriffen ist und man sich vielleicht nur zwei Speigeleier dazu bestellt. Wir haben darauf allerdings nicht geachtet und so wurden es bei mir auch „mal“ (oft) 4 Eier und leckeren, frisch gepressten Orangensaft.
Tauchen: Du wir müssen tauchen gehen. Ach ja? Auf uns wartet doch keiner, wir müssen uns nicht vorher eintragen und zur bestimmten Zeit bereit sein. War das klasse, so relaxt sind wir noch nie tauchen gegangen. Wenn einen die Lust verspürt, dann geht es eben los.......
Am Hausriff gibt es viele Höhlen und Blöcke an dem es immer was zu entdecken gibt.
Wir hatten bei fast jedem Tauchgang immer Oktopusse, sogar ein Pärchen beim anbändeln beobachtet. Zaghaft schlängelte sich ein Kracken Ärmchen zum Partner und tätschelte diesen
Liebevoll. Die Tour zum Elphinstone Riff haben wir uns nicht entgehen lassen. Mit dem Zodiack ging es früh morgens um 5.45 Uhr ab in die aufgehende Sonne. Sicherlich waren einige Safari Boote da. Wir sahen keinen Longimanus oder Hammerhai, aber dafür stellten wir fest, dass das Riff nach all den Jahren immer noch so schön und intakt ist, trotz der vielen, täglichen Taucher und wir konnten uns auch an den Fischschwärmen erfreuen und viele schöne Fotos schießen, bzw. Filmen.
Einen Tag vor Abreise, man gönnt sich ja das volle Programm, habe ich die über Andi angemeldete Massage erhalten. Zum Vergleich, auf den Malediven kostet eine Stunde 98,-- Dollar, wir haben für eine Stunde Ganzkörpermassage 35,-- Euro bezahlt. Diese wurde durch Petra und ihren Mann, absolut medizinisch und Professionell, durchgeführt und man fühlte sich wie neugeboren.
Die Woche verging wie im Flug und mit Wehmut saßen wir morgens um 6.30 Uhr mit Andi und Mila beim Frühstück. Der Abschied viel uns echt schwer.........und auch Rex war wieder
da und begleitete das Auto noch ein Stück des Weges.
Wir beneiden jetzt schon unsere Freunde Doreen und Sascha die im November für zwei Wochen in The Oasis einen traumhaften Urlaub verbringen werden und wir uns zur gleichen Zeit mit Margit und Roger auf der nächsten abenteuerlichen Reise nach Nabucco befinden werden, worauf wir uns auch schon richtig freuen.
Aber die Zeit vergeht so schnell und im nu haben wir wieder in der Oase der Ruhe eingecheckt.
Herzliche Grüße von
Frank und Claudia