schönes Tauchen, schlechte Guides
Wir waren über Weihnachten zum ersten mal in Indonesien. Haben ein paar Tage direkt im Tauchterminal gewohnt (sowohl das Zimmer im 1. Stock mit schattigem Balkon als auch jenes im EG mit Terrasse und Sonnenschirm) sind gut eingerichtet, sehr bequem, mit Minibar und ausreichend Steckdosen und Ablageflächen ausgestattet. Die Klimaanlage ist so angebracht das es nicht zum Bett zieht.
Die Pools sind schön gelegen mit guter Sicht aufs Meer mit bequemen Sonnenliegen. An der Bar bekommt man tolle Shakes und frische Säfte (die Wassermelone ist der Hammer) und das Restaurant ist auch nicht übel. Die Spa-Behandlungen haben wir nicht getestet.
Die Tauchbasis ist gut ausgestattet und gut organisiert. Es sind 5 Tauchgänge am Tag geplant, allerdings bis auf eine Ausnahme immer die gleichen: 08:00 Liberty Wreck (da ist man aber vor den meisten anderen dort und begegnet dort nur wenigen Tauchern), 10:30 Drop Off, 14:00 Boots-Tauchgang (der ist jeden Tag bzw. auch je Gruppe anders und da kann man auch Wünsche abgeben), 16:30 Hausriff und 18:30 Nachttauchgang.
Die Ausrüstung wird in einer Kiste verstaut, wenn man sich an der Tafel für einen Tauchgang anmeldet, steht die Ausrüstung schon montiert da, man muss nur noch einen Check machen (und ggf. Nitrox messen). Nach dem Tauchen gibt es drei großzügig bemessene Spülbecken und eine große Anzahl an Hänge-Möglichkeiten.
Die Guides sind von unterschiedlicher Qualität aber generell nicht überragend. Die Briefings finden in englisch statt, welches allerdings oft nur schwer verständlich ist. Die Tauchgangsführung selbst passt (wobei oft zu schnell), allerdings wird fast nichts gezeigt (oder gesehen?) und die Gruppe auch nur selten ins Auge gefasst. Selbst beim Check-Dive mit Leih-Ausrüstung sind den Guides zu große Jackets nicht aufgefallen. Gibt aber auch Ausnahmen die einiges sehen und zeigen.
Das Hausriff selbst ist nicht so überzeugend, viel Sand und zwischendurch einige Korallenstöcke. Etwas weiter weg gibt's dann eine Steilwand (prinzipiell zu Fuß erreichbar, wird aber auf Wunsch mit dem Auto angefahren), diese ist schön bewachsen und ein empfehlenswerter Tauchgang. In der anderen Richtung in Gehweite findet sich das Liberty-Wreck (die Ausrüstung wird von der Basis transportiert), ein wirklich schönes großes Wrack, toll bewachsen und eigentlich jeden Tag einen (oder mehrere) Tauchgänge wert.
Der Bootstauchgang führt ein paar Minuten um die Ecke und ist ebenfalls zu empfehlen, da gibt es ebenfalls eine schön bewachsene Wand, Chance auf größere Schwärme, Garnelen und anderes.
Die Pools sind schön gelegen mit guter Sicht aufs Meer mit bequemen Sonnenliegen. An der Bar bekommt man tolle Shakes und frische Säfte (die Wassermelone ist der Hammer) und das Restaurant ist auch nicht übel. Die Spa-Behandlungen haben wir nicht getestet.
Die Tauchbasis ist gut ausgestattet und gut organisiert. Es sind 5 Tauchgänge am Tag geplant, allerdings bis auf eine Ausnahme immer die gleichen: 08:00 Liberty Wreck (da ist man aber vor den meisten anderen dort und begegnet dort nur wenigen Tauchern), 10:30 Drop Off, 14:00 Boots-Tauchgang (der ist jeden Tag bzw. auch je Gruppe anders und da kann man auch Wünsche abgeben), 16:30 Hausriff und 18:30 Nachttauchgang.
Die Ausrüstung wird in einer Kiste verstaut, wenn man sich an der Tafel für einen Tauchgang anmeldet, steht die Ausrüstung schon montiert da, man muss nur noch einen Check machen (und ggf. Nitrox messen). Nach dem Tauchen gibt es drei großzügig bemessene Spülbecken und eine große Anzahl an Hänge-Möglichkeiten.
Die Guides sind von unterschiedlicher Qualität aber generell nicht überragend. Die Briefings finden in englisch statt, welches allerdings oft nur schwer verständlich ist. Die Tauchgangsführung selbst passt (wobei oft zu schnell), allerdings wird fast nichts gezeigt (oder gesehen?) und die Gruppe auch nur selten ins Auge gefasst. Selbst beim Check-Dive mit Leih-Ausrüstung sind den Guides zu große Jackets nicht aufgefallen. Gibt aber auch Ausnahmen die einiges sehen und zeigen.
Das Hausriff selbst ist nicht so überzeugend, viel Sand und zwischendurch einige Korallenstöcke. Etwas weiter weg gibt's dann eine Steilwand (prinzipiell zu Fuß erreichbar, wird aber auf Wunsch mit dem Auto angefahren), diese ist schön bewachsen und ein empfehlenswerter Tauchgang. In der anderen Richtung in Gehweite findet sich das Liberty-Wreck (die Ausrüstung wird von der Basis transportiert), ein wirklich schönes großes Wrack, toll bewachsen und eigentlich jeden Tag einen (oder mehrere) Tauchgänge wert.
Der Bootstauchgang führt ein paar Minuten um die Ecke und ist ebenfalls zu empfehlen, da gibt es ebenfalls eine schön bewachsene Wand, Chance auf größere Schwärme, Garnelen und anderes.