Wir haben die Woche über Silvester in der Riff Vi ...
Wir haben die Woche über Silvester in der Riff Villa verbracht. Grundsätzlich sind wir mit unserem Aufenthalt sehr zufrieden.
Wohnen:
Die Zimmer in der Villa sind einfach, aber zweckmässig. Es gibt keinen grossen Schnickschnack, was uns auch recht ist. Es war alles sauber und die Zimmer wurden jeden Tag geputzt und gerichtet.
Essen:
Es macht Sinn, Vollpension dazuzubuchen. Das Essen ist sehr gut und wird absolut frisch gekocht. Es gibt eine Mischung aus äyptischem und europäischem Essen. An Silvester wurde ein ganzer gefüllter Truthahn mit diversen Beilagen kredenzt, was für uns alle ein absolutes Highlight war.
Kaffee, Tee und Wasser gibt es den ganzen Tag umsonst. Man kann sich selbst an einer kleinen Bar bedienen. Softdrinks, Bier und Wein werden von der Villa angeboten. Wer lieber Spirituousen trinkt, sollte sich diese vom Flughafen mitbringen, da diese lokal sehr schwer zu organisieren sind (werden in Marsa Alam in keinem Laden verkauft). Ansonsten können Carsten und sein Team praktisch alles zu guten Preisen beschaffen (Auch Batterien, Toilettenartikel etc.)
Tauchen:
Die Villa verfügt über ein Hausriff, das jedoch nur unter optimalen Wetterbedingungen betaucht werden kann. Ansonsten werden entweder als Tages- oder Halbtagesausflug verschiedene Tauchplätze angefahren. Die Buchten werden so ausgewählt, dass mit möglichst wenig anderen Tauchgruppen am selben Ort getaucht werden muss. Die Teams innerhalb der Gruppe sind sehr klein (bei uns meistens nur 2 Taucher pro (Gratis)Guide). Wenn man sich bereits im Gebiet auskennt, kann man auch ohne Guide mit Buddy tauchen.
Es gibt einige Top-Spots, an denen Anfänger nicht tauchen dürfen, weil die Bedingungen zu anspruchsvoll sind. Das tut dem Spass jedoch keinen Abbruch, da es auch genug interessante Plätze für Anfänger gibt. Ab 50 Tauchgängen und AOWD kann jeder Platz in der Region betaucht werden.
Unterwasserwelt:
Die Unterwasserwelt ist sehr vielfältig und trotz des Tourismus in der Region noch gut erhalten. Zu den Highlights gehörten Dugong, Schildkröten, Rochen, Seezunge, Krokodilfisch, Octopus und vieles andere. Grossfische sind leider nur saisonal anzutreffen.
Kurse:
Die Tauchlehrer auf der Basis nehmen sich viel Zeit und legen grössten Wert auf Sicherheit und einen möglichst grossen Lerneffekt. Der Verkauf von Kursen steht nicht im Zentrum des Konzepts der Villa. Wer einen Kurs machen will, wird also optimal als Einzelschüler betreut und kann viel profitieren. Die Kurspreise sind moderat und beinhalten die Leihausrüstung.
Umgebung:
Die Villa liegt ca. 15 Gehminuten von dem Dorf Marsa Alam entfernt. Marsa Alam ist ein eher kleiner Ort, in dem die Einheimischen noch relativ tradidionell leben. Wer jeden Abend in die Disco will, ist hier also fehl am Platz und sollte lieber nach Hurghada fahren, mit dem Marsa Alam nicht vergleichbar ist. Es hat jedoch einige Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Kaffehäuser, in denen es leckere Fruchtsäfte, traditionellen Kaffe und Shishas gibt.
Leider sieht man der Region den drohenden Aufschwung an. Es gibt viele halbfertige Hotelkomplexe, die das Landschaftsbild leider etwas verschandeln. Ausserdem nehmen es die Ägypter mit der Müllentsorgung nicht so genau, aber das Grundstück der Riff Villa wird täglich geputzt.
Stimmung und Leute:
Die Stimmung war die ganze Woche sehr heiter. Die Villa zieht Leute an, die gerne tauchen und eine einfache Unterkunft mögen. Die Abende verbrachten wir mit guten Gesprächen in einer sehr lustigen Runde. Wer lieber für sich ist, kann sich in sein Zimmer zurückziehen und bekommt davon nichts mit, da man grundsätzlich auf der Terasse sitzt.
Wohnen:
Die Zimmer in der Villa sind einfach, aber zweckmässig. Es gibt keinen grossen Schnickschnack, was uns auch recht ist. Es war alles sauber und die Zimmer wurden jeden Tag geputzt und gerichtet.
Essen:
Es macht Sinn, Vollpension dazuzubuchen. Das Essen ist sehr gut und wird absolut frisch gekocht. Es gibt eine Mischung aus äyptischem und europäischem Essen. An Silvester wurde ein ganzer gefüllter Truthahn mit diversen Beilagen kredenzt, was für uns alle ein absolutes Highlight war.
Kaffee, Tee und Wasser gibt es den ganzen Tag umsonst. Man kann sich selbst an einer kleinen Bar bedienen. Softdrinks, Bier und Wein werden von der Villa angeboten. Wer lieber Spirituousen trinkt, sollte sich diese vom Flughafen mitbringen, da diese lokal sehr schwer zu organisieren sind (werden in Marsa Alam in keinem Laden verkauft). Ansonsten können Carsten und sein Team praktisch alles zu guten Preisen beschaffen (Auch Batterien, Toilettenartikel etc.)
Tauchen:
Die Villa verfügt über ein Hausriff, das jedoch nur unter optimalen Wetterbedingungen betaucht werden kann. Ansonsten werden entweder als Tages- oder Halbtagesausflug verschiedene Tauchplätze angefahren. Die Buchten werden so ausgewählt, dass mit möglichst wenig anderen Tauchgruppen am selben Ort getaucht werden muss. Die Teams innerhalb der Gruppe sind sehr klein (bei uns meistens nur 2 Taucher pro (Gratis)Guide). Wenn man sich bereits im Gebiet auskennt, kann man auch ohne Guide mit Buddy tauchen.
Es gibt einige Top-Spots, an denen Anfänger nicht tauchen dürfen, weil die Bedingungen zu anspruchsvoll sind. Das tut dem Spass jedoch keinen Abbruch, da es auch genug interessante Plätze für Anfänger gibt. Ab 50 Tauchgängen und AOWD kann jeder Platz in der Region betaucht werden.
Unterwasserwelt:
Die Unterwasserwelt ist sehr vielfältig und trotz des Tourismus in der Region noch gut erhalten. Zu den Highlights gehörten Dugong, Schildkröten, Rochen, Seezunge, Krokodilfisch, Octopus und vieles andere. Grossfische sind leider nur saisonal anzutreffen.
Kurse:
Die Tauchlehrer auf der Basis nehmen sich viel Zeit und legen grössten Wert auf Sicherheit und einen möglichst grossen Lerneffekt. Der Verkauf von Kursen steht nicht im Zentrum des Konzepts der Villa. Wer einen Kurs machen will, wird also optimal als Einzelschüler betreut und kann viel profitieren. Die Kurspreise sind moderat und beinhalten die Leihausrüstung.
Umgebung:
Die Villa liegt ca. 15 Gehminuten von dem Dorf Marsa Alam entfernt. Marsa Alam ist ein eher kleiner Ort, in dem die Einheimischen noch relativ tradidionell leben. Wer jeden Abend in die Disco will, ist hier also fehl am Platz und sollte lieber nach Hurghada fahren, mit dem Marsa Alam nicht vergleichbar ist. Es hat jedoch einige Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Kaffehäuser, in denen es leckere Fruchtsäfte, traditionellen Kaffe und Shishas gibt.
Leider sieht man der Region den drohenden Aufschwung an. Es gibt viele halbfertige Hotelkomplexe, die das Landschaftsbild leider etwas verschandeln. Ausserdem nehmen es die Ägypter mit der Müllentsorgung nicht so genau, aber das Grundstück der Riff Villa wird täglich geputzt.
Stimmung und Leute:
Die Stimmung war die ganze Woche sehr heiter. Die Villa zieht Leute an, die gerne tauchen und eine einfache Unterkunft mögen. Die Abende verbrachten wir mit guten Gesprächen in einer sehr lustigen Runde. Wer lieber für sich ist, kann sich in sein Zimmer zurückziehen und bekommt davon nichts mit, da man grundsätzlich auf der Terasse sitzt.