Wir kommen gerade aus dem Pura Vida nach einem zw ...
Wir kommen gerade aus dem Pura Vida nach einem zweiwöchigem Aufenthalt zurück. Die Anreise war eher zufällig über Dumaguete, geplant war Cebu und dann Fähre. Aus unserer Sicht ist dies aber der bessere Weg, trotz der Beschränkung von 20 kg auf dem Inlandsflug ab Manila. Das Übergepäck kostet 2 Euro pro Kilo, also auch das ist bezahlbar und man spart sich den langen Transfer ab Cebu.
Nun aber zum Resort:
Wir haben einen Deluxe-Bungalow mit Klimaanlage gewählt. Zwar braucht man die Klimaanlage nicht unbedingt aber etwas Abkühlung zwischendurch ist auch nicht unbedingt schlecht. Ausgestattet sind die Zimmer mit Doppel- oder Einzelbetten, einer Sitzecke, und einem Schreibtisch. An der Decke hängt noch ein erfreulich leiser Lüfter. Es werden gerade Kühlschränke angeschafft damit man auch im Zimmer die Gelegenheit hat, seine Getränke kühl zu halten. Da das Resort eher klein ist und die Wege recht kurz haben wir das aber nicht unbedingt vermisst. Durch einen begehbaren kommt man in das recht grosse Badezimmer mit Waschbecken, WC und Dusche. Letztere ist mit einem Durchlauferhitzer ausgestattet. Am Waschbecken selbst gibt es nur kaltes Wasser obwohl so richtig kalt ist es natürlich nicht.
Erwähnenswert sind die Unmengen an verteilten Steckdosen überall im Zimmer. Adapter können zu Hause bleiben, Eurostecker passen. Hier hat jemand mitgedacht
Vor dem Bungalow ist eine kleine Terasse, ebenfalls mit Sitzgelegenheit.
Die Zimmer werden täglich gereinigt, Handtücher werden gewechselt, sofern sie auf dem Boden liegen.
Insgesamt sind die Zimmer geräumig und vor allem sehr sauber. Ungeziefer hatten wir nicht und es gilt auch die Devise nichts auf den Zimmern zu essen um beispielsweise Ameisen fernzuhalten.
Auf dem Gelände gibt es einen kleineren Pool, allerdings nur eine grosse Liege ist dort direkt am Wasser. Auf dem Gelände befinden sich einige Liegen verteilt, sowohl Sonnen- als auch Schattenplätze waren bei uns immer reichlich vorhanden.
Da das Resort direkt am Strand liegt ist der Weg zum Meer natürlich auch sehr kurz. Schnorcheln lohnt sich hier nicht, da das Hausriff des PV ausschliesslich aus Sand besteht.
Im Preis enthalten war bei uns Frühstück. Es gab verschiedenes Obst (Mango, Banane, Ananas, Melone), Baguette und weiche Brötchen, Pancakes, Marmeladen, Eier (Omelettes, Rührei und Spiegelei frisch zubereitet), Bircher Müsli, Käse, Bacon und Schinken sowie Tomaten. Für ein asiatisches Land eine recht grosse Auswahl und die Mangos vermisse ich jetzt schon. Dazu frische Säfte, Tees und - leider - Nescafe.
Eigentlich den ganzen Tag war die Küche geöffnet so dass man Mittags und Abends die komplette Karte zur Auswahl hatte. Hier standen verschiedenste Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts zu Auswahl. Leider so viel dass man in 14 Tagen nicht alles probieren konnte. Neben der asiatischen Küche gibt es auch diverse Schweizer Köstlichkeiten zu entdecken, aber die asiatischen Gerichte bieten hier mehr als genug Auswahl und waren durchweg hervorragend. Wer es gerne scharf mag, der braucht dies nur zu sagen.
Die Bedienung war durchweg sehr freundlich und immer präsent wenn man Wünsche hatte. Seine Rechnung muss man nicht gleich bezahlen sondern läßt es auf sein Zimmer schreiben und bezahlt dann am Ende bequem mit Karte. Für Philippinische Verhältnisse war das Essen zwar nicht billig, aber teuer ist auch anders. Wir haben zu zweit in 14 Tagen knapp 350 Euros bezahlt und waren ausschliesslich im PV sowohl mittags als auch abends Essen. Dazu gesellten sich noch die ein oder anderen Getränke, also insgesamt absolut überschaubar.
Kritikpunkte? Ein paar. So ganz barfuss geht es nicht da die Wege aus recht groben Kies sind. Am Wochenende wird das PV zum Freibad. Familien kommen mit ihren Kindern ins Resort, Essen und baden im Pool. Das kann dann doch etwas lauter werden als man es vielleicht haben möchte. Und, was man sicher nicht vermeiden kann, es kommen öfter mal etwas ältere, fülligere Männer mit viel zu jungen Philippinas zum Essen ins Resort.
Zusammenfassend kann man sagen dass das Pura Vida sehr zu empfehlen ist. Gut durchdacht und wirklich sehr schön sind die Bungalows und die komplette Anlage. Das Essen ist hervorragend und man fühlt sich sehr wohl. Wegen des manchmal doch störenden Lärms und den nicht so schön anzusehenden amerikanisch-philippinischen Pärchen gibts eine Flosse weniger aber es bleiben gute 5 übrig.
Nun aber zum Resort:
Wir haben einen Deluxe-Bungalow mit Klimaanlage gewählt. Zwar braucht man die Klimaanlage nicht unbedingt aber etwas Abkühlung zwischendurch ist auch nicht unbedingt schlecht. Ausgestattet sind die Zimmer mit Doppel- oder Einzelbetten, einer Sitzecke, und einem Schreibtisch. An der Decke hängt noch ein erfreulich leiser Lüfter. Es werden gerade Kühlschränke angeschafft damit man auch im Zimmer die Gelegenheit hat, seine Getränke kühl zu halten. Da das Resort eher klein ist und die Wege recht kurz haben wir das aber nicht unbedingt vermisst. Durch einen begehbaren kommt man in das recht grosse Badezimmer mit Waschbecken, WC und Dusche. Letztere ist mit einem Durchlauferhitzer ausgestattet. Am Waschbecken selbst gibt es nur kaltes Wasser obwohl so richtig kalt ist es natürlich nicht.
Erwähnenswert sind die Unmengen an verteilten Steckdosen überall im Zimmer. Adapter können zu Hause bleiben, Eurostecker passen. Hier hat jemand mitgedacht
Vor dem Bungalow ist eine kleine Terasse, ebenfalls mit Sitzgelegenheit.
Die Zimmer werden täglich gereinigt, Handtücher werden gewechselt, sofern sie auf dem Boden liegen.
Insgesamt sind die Zimmer geräumig und vor allem sehr sauber. Ungeziefer hatten wir nicht und es gilt auch die Devise nichts auf den Zimmern zu essen um beispielsweise Ameisen fernzuhalten.
Auf dem Gelände gibt es einen kleineren Pool, allerdings nur eine grosse Liege ist dort direkt am Wasser. Auf dem Gelände befinden sich einige Liegen verteilt, sowohl Sonnen- als auch Schattenplätze waren bei uns immer reichlich vorhanden.
Da das Resort direkt am Strand liegt ist der Weg zum Meer natürlich auch sehr kurz. Schnorcheln lohnt sich hier nicht, da das Hausriff des PV ausschliesslich aus Sand besteht.
Im Preis enthalten war bei uns Frühstück. Es gab verschiedenes Obst (Mango, Banane, Ananas, Melone), Baguette und weiche Brötchen, Pancakes, Marmeladen, Eier (Omelettes, Rührei und Spiegelei frisch zubereitet), Bircher Müsli, Käse, Bacon und Schinken sowie Tomaten. Für ein asiatisches Land eine recht grosse Auswahl und die Mangos vermisse ich jetzt schon. Dazu frische Säfte, Tees und - leider - Nescafe.
Eigentlich den ganzen Tag war die Küche geöffnet so dass man Mittags und Abends die komplette Karte zur Auswahl hatte. Hier standen verschiedenste Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts zu Auswahl. Leider so viel dass man in 14 Tagen nicht alles probieren konnte. Neben der asiatischen Küche gibt es auch diverse Schweizer Köstlichkeiten zu entdecken, aber die asiatischen Gerichte bieten hier mehr als genug Auswahl und waren durchweg hervorragend. Wer es gerne scharf mag, der braucht dies nur zu sagen.
Die Bedienung war durchweg sehr freundlich und immer präsent wenn man Wünsche hatte. Seine Rechnung muss man nicht gleich bezahlen sondern läßt es auf sein Zimmer schreiben und bezahlt dann am Ende bequem mit Karte. Für Philippinische Verhältnisse war das Essen zwar nicht billig, aber teuer ist auch anders. Wir haben zu zweit in 14 Tagen knapp 350 Euros bezahlt und waren ausschliesslich im PV sowohl mittags als auch abends Essen. Dazu gesellten sich noch die ein oder anderen Getränke, also insgesamt absolut überschaubar.
Kritikpunkte? Ein paar. So ganz barfuss geht es nicht da die Wege aus recht groben Kies sind. Am Wochenende wird das PV zum Freibad. Familien kommen mit ihren Kindern ins Resort, Essen und baden im Pool. Das kann dann doch etwas lauter werden als man es vielleicht haben möchte. Und, was man sicher nicht vermeiden kann, es kommen öfter mal etwas ältere, fülligere Männer mit viel zu jungen Philippinas zum Essen ins Resort.
Zusammenfassend kann man sagen dass das Pura Vida sehr zu empfehlen ist. Gut durchdacht und wirklich sehr schön sind die Bungalows und die komplette Anlage. Das Essen ist hervorragend und man fühlt sich sehr wohl. Wegen des manchmal doch störenden Lärms und den nicht so schön anzusehenden amerikanisch-philippinischen Pärchen gibts eine Flosse weniger aber es bleiben gute 5 übrig.