Wir waren vom 28.02. bis zum 07.03.06 im Morgana ...
Wir waren vom 28.02. bis zum 07.03.06 im Morgana Beach Resort in Taba, Ägypten, und können von dem Hotel nur abraten. Bei mehreren Aufenthalten in ägyptischen Hotels haben wir (neben wenigen sehr guten und guten) bereits auch leidliche Erfahrungen mit der typisch ägyptischen Service-Definition gemacht; dieses Hotel in Taba reiht sich trotz einer äußerlich sehr schönen Anlage nahtlos ein.
Beispiele:
- Die (mini-glasweise) Wasserversorgung, von der bei besonders guten Beziehungen zum Personal natürlich Ausnahmen gemacht wurden.
- Wollte man sich zum Tauchen mit Wasserflaschen versorgen, sprich Flaschen im Hotel kaufen, war sogar dies ein Problem, welches erst durch das Eingreifen der Reiseleiterin gelöst werden konnte.
- Einen oder vier Sterne - wir sind der Meinung, dass man eine regelmäßige Toilettenpapierversorgung immer erwarten darf. Selbst der Versuch, sich Papier in den ´zentralen´ WCs zu besorgen scheiterte, da selbst hier keines vorhanden war.
- Unter täglichem Zimmer-Service sollte man mehr verstehen, als das Glattziehen des Bettlakens.
- Das Essen wird nicht dadurch abwechslungsreicher, das Tomaten, Gurken und Co. jeden Abend an anderen Stellen platziert werden.
- Immodium akut und Kohletabletten sollten auf keinen Fall in der Reiseapotheke fehlen.
Positiv herauszuheben ist die Werner-Lau-Tauchbasis direkt auf dem Hotelgelände. Das Tauchen sowohl am schönen Hausriff als an den nahegelegenen anderen Tauchplätzen hat uns sehr gut gefallen. Es ist zu hoffen, dass die Basis nicht am schlechten Hotel oder daran scheitert, dass zu wenige deutsche Tauchgäste kommen (80 % der Hotelgäste waren nicht-tauchende Russen).
Noch ein Wort zum Flughafen Taba:
Trotz allen Vorschriften entsprechend demontierten Brennern unserer Kowalski-Lampen ergab sich erheblicher Diskussionsbedarf mit dem Flughafen-Personal. Schwierig, schwierig ... wir waren doch sicher nicht die ersten Tauch-Reisenden.
Beispiele:
- Die (mini-glasweise) Wasserversorgung, von der bei besonders guten Beziehungen zum Personal natürlich Ausnahmen gemacht wurden.
- Wollte man sich zum Tauchen mit Wasserflaschen versorgen, sprich Flaschen im Hotel kaufen, war sogar dies ein Problem, welches erst durch das Eingreifen der Reiseleiterin gelöst werden konnte.
- Einen oder vier Sterne - wir sind der Meinung, dass man eine regelmäßige Toilettenpapierversorgung immer erwarten darf. Selbst der Versuch, sich Papier in den ´zentralen´ WCs zu besorgen scheiterte, da selbst hier keines vorhanden war.
- Unter täglichem Zimmer-Service sollte man mehr verstehen, als das Glattziehen des Bettlakens.
- Das Essen wird nicht dadurch abwechslungsreicher, das Tomaten, Gurken und Co. jeden Abend an anderen Stellen platziert werden.
- Immodium akut und Kohletabletten sollten auf keinen Fall in der Reiseapotheke fehlen.
Positiv herauszuheben ist die Werner-Lau-Tauchbasis direkt auf dem Hotelgelände. Das Tauchen sowohl am schönen Hausriff als an den nahegelegenen anderen Tauchplätzen hat uns sehr gut gefallen. Es ist zu hoffen, dass die Basis nicht am schlechten Hotel oder daran scheitert, dass zu wenige deutsche Tauchgäste kommen (80 % der Hotelgäste waren nicht-tauchende Russen).
Noch ein Wort zum Flughafen Taba:
Trotz allen Vorschriften entsprechend demontierten Brennern unserer Kowalski-Lampen ergab sich erheblicher Diskussionsbedarf mit dem Flughafen-Personal. Schwierig, schwierig ... wir waren doch sicher nicht die ersten Tauch-Reisenden.