Wir waren vom 25.10.2007 bis 01.11.2007 im Iberot ...
Wir waren vom 25.10.2007 bis 01.11.2007 im Iberotel Coraya Beach, das wenige Autominuten vom Flughafen Marsa Alam und ebenfalls nur wenige Minuten von Port Ghalib entfernt liegt.
Vom Hotel aus ist die Basis der ´Coraya Divers´ zu Fuß einen Weg am Strand entlang in ca. 15 Minuten zu erreichen, zu den ´Coraya Reef Divers´ sind es ca. 25 Minuten, beide Tauchbasen holen Gäste aber auch gern per Minibus ab.
Mein Zimmer (hatte EZ gebucht, war allein in einem DZ) war geräumig, gut gepflegt und ordentlich möbliert - auch im ´internationalen Maßstab´, also nicht nur für ´ägyptische Verhältnisse´. Erfreulicherweise gab es trotz Lage des Zimmers im Erdgeschoß kaum Ungeziefer - gelegentlich mal eine verirrte Motte, eine einzelne Ameise, aber nichts stechendes oder nervendes, und erst recht keine ´Kakerlaken aus der Kanalisation´, wie in anderen ägyptischen Hotels schon erlebt. Der Sanitärbereich war ebenfalls sehr gut und stets sauber. Die kleine Terasse war schattig und gut benutzbar. Die Lage meines Zimmers war sehr ruhig, die Shisha-Bar direkt daneben hat nicht gestört. 6 Flossen für das Zimmer.
Der Zimmerservice war hervorragend, die im AI (´Pharao Club´) enthaltene Minibar (Wasser, Softdrinks, Bier) wurde täglich aufgefüllt, abends gab es frische Pool-Handtücher aufs Zimmer (auch wenn ich mit dem letzten noch unterwegs war), auch wurden kleine Präsente (Flasche Wein, Papyrus, Tee...) überreicht und Handtuch-Origami gefaltet. 6 Flossen für den Zimmerservice.
Die Klimaanlage war sehr leistungsstark, aber auch nicht gerade leise - für mich im Oktober entbehrlich. Das TV-Gerät bot u.a. ein paar deutsch- und englischsprachige Sender. Ein kleiner Raum im Hauptgebäude bietet InterNet-Zugang von 10:00h bis 22:00h - theoretisch sind bei AI 15min pro Tag gratis - praktisch kontrolliert aber keiner, wer wann wie lange an den Rechnern sitzt. 5 Flossen für die technische Ausstattung.
Das Frühstücksbuffet: Recht umfangreich, es gibt u.a. auch frisch zubereitete Omeletts nach Wahl, Müsli, Joghurt und sogar brauchbar knusprige Brötchen. Detailschwächen gibt es - so werden die 8min-Eier z.B. nicht immer abgeschreckt. Wunder (wie z.B. Vollkornbrot) darf man nicht erwarten. Traurig ist - wie leider öfter in Ägypten - die Lage an der Saft-Front: Der ´Orangensaft´ ist eher Wasser mit gelber Farbe und Zucker. Gelegentlich gibt es brauchbar schmeckende Säfte aus z.B. Mango oder Bananen. 5 Flossen für´s Frühstück.
Das Mittagsbuffet: Schon dass die Servietten (Baumwolle) mittags das Format eines Taschentuchs haben, während sie abends eher in Tischdeckengröße gereicht werden, zeigt, wo der Fokus liegt. Neben einer Salatbar gibt es regelmässig zwei Pasta-Varianten, ´Gemüse der Saison´ und zwei bis drei Fleischgerichte mit Sosse. Rind und Reis sind eigentlich immer gut, die anderen Sachen etwas Glücksache. Softdrinks und lokale Alkoholika zum Essen sind auch hier wieder im AI enthalten. Richtige Fruchtsäfte gibt es aber nicht zu bestellen, die ´Fresh Fruit Juices´ auf der Karte sind eine uneinlösbare Legende. Ein paar Süßspeisen gibt es auch, aber da ist man in Deutschland besseres gewohnt. Aber es gibt an zwei Bars im Hotel sehr schmackhaftes Eis am Stiel (arabische ´Magnum´-Version), das ebenfalls im AI enthalten ist. 4 Flossen für´s Mittagsbuffet.
Das Abendbuffet: Sehr große Auswahl, orientalische und internationale Gerichte aller Art, eigentlich immer etwas für jeden Geschmack dabei - ich war zufrieden. Im AI enthalten u.a. auch Cocktails mit und ohne Alkohol. Auch die Süßspeisenauswahl ist nochmal deutlich größer als beim Mittagsbuffet, und zwei mal gab es sehr leckeres Eis aus vor den Augen des Gastes frisch zubereiteten Waffel-Bechern. 6 Flossen für das Abendbuffet.
Es gibt auch ein a´la-Carte Restaurant, einmal pro Aufenthalt gratis bei AI-Buchung. War auf dem gleichen Niveau wie das Abendbuffet - aber auch nicht besser.
Ich sollte aber auch erwähnen, dass mich (als gewöhnlich nicht so empfindlichen Magen) die ´Rache des Pharao´ ereilte, was in der Woche zuvor auf dem Safariboot noch nicht der Fall war.
Im AI enthalten sind noch ein paar sonstige Leistungen, z.B. darf jederzeit der Tennis-Court oder das ´Gym´ genutzt werden - davon machte ich aber keinen Gebrauch. Die ebenfalls im AI enthaltene 30min-Massage empfand ich eher als ´Marinade´, viiiel Öl und nett gemeint, von den kundigen Händen einer heimischen Fachkraft aber weit entfernt.
Gäste des Iberotel Coraya Beach waren überwiegend Deutsche, Italiener und Engländer, einige Osteuropäer und und andere Nationalitäten waren auch vertreten, keine fiel störend auf.
Nervig ist das ständige Gepiepse defekter Geräte im Empfangsbereich, der merkwürdigerweise auch unklimatisiert ist, obwohl gerade dort ja öfter Leute sitzen (müssen), die zu warm für das Wetter gekleidet sind.
Vom Hotel aus ist die Basis der ´Coraya Divers´ zu Fuß einen Weg am Strand entlang in ca. 15 Minuten zu erreichen, zu den ´Coraya Reef Divers´ sind es ca. 25 Minuten, beide Tauchbasen holen Gäste aber auch gern per Minibus ab.
Mein Zimmer (hatte EZ gebucht, war allein in einem DZ) war geräumig, gut gepflegt und ordentlich möbliert - auch im ´internationalen Maßstab´, also nicht nur für ´ägyptische Verhältnisse´. Erfreulicherweise gab es trotz Lage des Zimmers im Erdgeschoß kaum Ungeziefer - gelegentlich mal eine verirrte Motte, eine einzelne Ameise, aber nichts stechendes oder nervendes, und erst recht keine ´Kakerlaken aus der Kanalisation´, wie in anderen ägyptischen Hotels schon erlebt. Der Sanitärbereich war ebenfalls sehr gut und stets sauber. Die kleine Terasse war schattig und gut benutzbar. Die Lage meines Zimmers war sehr ruhig, die Shisha-Bar direkt daneben hat nicht gestört. 6 Flossen für das Zimmer.
Der Zimmerservice war hervorragend, die im AI (´Pharao Club´) enthaltene Minibar (Wasser, Softdrinks, Bier) wurde täglich aufgefüllt, abends gab es frische Pool-Handtücher aufs Zimmer (auch wenn ich mit dem letzten noch unterwegs war), auch wurden kleine Präsente (Flasche Wein, Papyrus, Tee...) überreicht und Handtuch-Origami gefaltet. 6 Flossen für den Zimmerservice.
Die Klimaanlage war sehr leistungsstark, aber auch nicht gerade leise - für mich im Oktober entbehrlich. Das TV-Gerät bot u.a. ein paar deutsch- und englischsprachige Sender. Ein kleiner Raum im Hauptgebäude bietet InterNet-Zugang von 10:00h bis 22:00h - theoretisch sind bei AI 15min pro Tag gratis - praktisch kontrolliert aber keiner, wer wann wie lange an den Rechnern sitzt. 5 Flossen für die technische Ausstattung.
Das Frühstücksbuffet: Recht umfangreich, es gibt u.a. auch frisch zubereitete Omeletts nach Wahl, Müsli, Joghurt und sogar brauchbar knusprige Brötchen. Detailschwächen gibt es - so werden die 8min-Eier z.B. nicht immer abgeschreckt. Wunder (wie z.B. Vollkornbrot) darf man nicht erwarten. Traurig ist - wie leider öfter in Ägypten - die Lage an der Saft-Front: Der ´Orangensaft´ ist eher Wasser mit gelber Farbe und Zucker. Gelegentlich gibt es brauchbar schmeckende Säfte aus z.B. Mango oder Bananen. 5 Flossen für´s Frühstück.
Das Mittagsbuffet: Schon dass die Servietten (Baumwolle) mittags das Format eines Taschentuchs haben, während sie abends eher in Tischdeckengröße gereicht werden, zeigt, wo der Fokus liegt. Neben einer Salatbar gibt es regelmässig zwei Pasta-Varianten, ´Gemüse der Saison´ und zwei bis drei Fleischgerichte mit Sosse. Rind und Reis sind eigentlich immer gut, die anderen Sachen etwas Glücksache. Softdrinks und lokale Alkoholika zum Essen sind auch hier wieder im AI enthalten. Richtige Fruchtsäfte gibt es aber nicht zu bestellen, die ´Fresh Fruit Juices´ auf der Karte sind eine uneinlösbare Legende. Ein paar Süßspeisen gibt es auch, aber da ist man in Deutschland besseres gewohnt. Aber es gibt an zwei Bars im Hotel sehr schmackhaftes Eis am Stiel (arabische ´Magnum´-Version), das ebenfalls im AI enthalten ist. 4 Flossen für´s Mittagsbuffet.
Das Abendbuffet: Sehr große Auswahl, orientalische und internationale Gerichte aller Art, eigentlich immer etwas für jeden Geschmack dabei - ich war zufrieden. Im AI enthalten u.a. auch Cocktails mit und ohne Alkohol. Auch die Süßspeisenauswahl ist nochmal deutlich größer als beim Mittagsbuffet, und zwei mal gab es sehr leckeres Eis aus vor den Augen des Gastes frisch zubereiteten Waffel-Bechern. 6 Flossen für das Abendbuffet.
Es gibt auch ein a´la-Carte Restaurant, einmal pro Aufenthalt gratis bei AI-Buchung. War auf dem gleichen Niveau wie das Abendbuffet - aber auch nicht besser.
Ich sollte aber auch erwähnen, dass mich (als gewöhnlich nicht so empfindlichen Magen) die ´Rache des Pharao´ ereilte, was in der Woche zuvor auf dem Safariboot noch nicht der Fall war.
Im AI enthalten sind noch ein paar sonstige Leistungen, z.B. darf jederzeit der Tennis-Court oder das ´Gym´ genutzt werden - davon machte ich aber keinen Gebrauch. Die ebenfalls im AI enthaltene 30min-Massage empfand ich eher als ´Marinade´, viiiel Öl und nett gemeint, von den kundigen Händen einer heimischen Fachkraft aber weit entfernt.
Gäste des Iberotel Coraya Beach waren überwiegend Deutsche, Italiener und Engländer, einige Osteuropäer und und andere Nationalitäten waren auch vertreten, keine fiel störend auf.
Nervig ist das ständige Gepiepse defekter Geräte im Empfangsbereich, der merkwürdigerweise auch unklimatisiert ist, obwohl gerade dort ja öfter Leute sitzen (müssen), die zu warm für das Wetter gekleidet sind.