Mein Hotel in Wien
Das angeblich älteste Hotel Wiens ist seit Jahren meine erste Wahl, wenn es ums Übernachten in der Hauptstadt geht.
Das liegt einerseits an der zentralen Lage: Zur U-Bahnstation Taborstraße (U2) bzw. Schwedenplatz (U1 und U4) sind es zu Fuß nur etwa 5 Minuten und 5 Minuten später ist man per pedes auch schon mitten im 1. Bezirk beim Stephansdom. In den Prater geht man eine gute Viertelstunde und mit den Öffis sitzt man nach 30 Minuten beim Heurigen.
Andererseits liegt es an der angenehmen Atmosphäre im Hotel, egal ob im Frühstückssaal, aber Bar oder im Sommer im schattigen Innenhof. Hier fühlte ich mich beim ersten Besuch wohl und das blieb so. Die Zimmer sind Standard, die Duschkabinen waren nicht unbedingt ****, die wurden aber unlängst im Zuge einer Generalrenovierung erneuert sagte man mir.
Die Fenster sind extrem schalldicht, von der geschäftigen Taborstraße hört man nichts. Zum Hotel gehört eine kleine Parkgarage, die aber nicht billig ist. Aber ins Zentrum von Wien reist man ohnehin besser mit der Bahn und Öffis an!
Mehr lesenDas liegt einerseits an der zentralen Lage: Zur U-Bahnstation Taborstraße (U2) bzw. Schwedenplatz (U1 und U4) sind es zu Fuß nur etwa 5 Minuten und 5 Minuten später ist man per pedes auch schon mitten im 1. Bezirk beim Stephansdom. In den Prater geht man eine gute Viertelstunde und mit den Öffis sitzt man nach 30 Minuten beim Heurigen.
Andererseits liegt es an der angenehmen Atmosphäre im Hotel, egal ob im Frühstückssaal, aber Bar oder im Sommer im schattigen Innenhof. Hier fühlte ich mich beim ersten Besuch wohl und das blieb so. Die Zimmer sind Standard, die Duschkabinen waren nicht unbedingt ****, die wurden aber unlängst im Zuge einer Generalrenovierung erneuert sagte man mir.
Die Fenster sind extrem schalldicht, von der geschäftigen Taborstraße hört man nichts. Zum Hotel gehört eine kleine Parkgarage, die aber nicht billig ist. Aber ins Zentrum von Wien reist man ohnehin besser mit der Bahn und Öffis an!