Das Resort liegt direkt am Bounty Beach im Süden ...
Das Resort liegt direkt am Bounty Beach im Süden der Insel und genau neben der Tauchbasis der Sea Explorers, eingebettet in einen liebevoll angelegten Garten mit Volieren mit diversen Vögeln, einer kleinen Netzpython und einem Waran. Unter den Palmen kann man auf Liegen oder in Hängematten relaxen.
Im vorderen Bereich werden gerade neue Seaview-Räume gebaut, daneben befindet sich das gemütliche und sehr empfehlenswerte Restaurant und eine kleine nett gestaltete Bar (wie der Rumpf eines kleinen Segelbootes).
Die Zimmer verteilen sich auf zwei Gebäude, das dritte Gebäude ist wohl aber zur Hauptsaison fertig.
Im Erdgeschoss befinden sich wohl die Räume mit Aircon, im Obergeschoß die Fan-Räume.
Wir hatten einen Fan-Room im Obergeschoß, welches über eine recht steile Treppe mit hohen Stufen erreichbar ist.
Obwohl (und zum Glück) das Resort massiv aus Stein gebaut ist, vermittelt es durch die Verkleidung mit Bambusmatten und die mit Nippagras gedeckten Dächer ein typisches Feeling.
Leider liegt aber gerade darin ein Grund für den Abzug einer Flosse. Beim Bezug unseres Zimmers war das Mosquitonetz über dem Bett, der Fußboden, die Regale, die Badfließen etc. nur so von feinem Staub bedeckt. Die Zimmerdecken bestehen aus Holzkonstruktionen mit Bambusmatten verkleidet und Füllmaterial zur Dämmung versehen. Hier heraus rieselt nun der Schmutz. Obwohl man sich bei uns glaubhaft entschuldigte, man habe uns das falsche unvorbereitete Zimmer gegeben, eine gewisse Unbehaglichkeit blieb auch im anschließend gesäuberten Zimmer immer bestehen. Zumal die Zimmerreinigung teilweise doch etwas nachlässig durchgeführt wurde. So gab es in einigen Ecken (hinter dem Tisch, neben und unter dem Regal) vom ersten bis letzten Tag Spinnenweben, hier wurde der Staubwedel nicht bemüht.
Unser Zimmer war auch sonst nicht wirklich klein, nur wirkte es wegen des ungünstigen Schnittes so.
Ausgestattet ist es mit einem Doppelbett mit Mosquitonetz, einem großen Regal, einem Tisch mit Stuhl und einem sehr leise laufenden Ventilator. Im Bad gibt es ein Fenster, ein Teil ist als Dusche abgetrennt (Duschvorhang, Boden etwas abgesenkt), dazu ein Waschbecken und eine Toilette. Leider ist die kleine Ablage unter dem Spiegel und der eine Handtuchring als Ablage nicht gerade üppig, gerade wenn ein weibliches Wesen mitreist
Das Wasser kommt wohl aus einem eigenen Brunnen und schmeckt leicht salzig, zum Zähneputzen sollte man also wie auf den Philippinen meist üblich auf Trinkwasser zurückgreifen. Durch das salz- und kalkhaltige Wasser (nur Kaltwasser) leidet allerdings auch die Optik der Armaturen. Daran sollte man sich nicht stören, ein Austausch ist bei diesen ständigen Einflüssen und dem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis zu teuer. Aber evtl. könnte der zumindest der gelegentliche Einsatz von geeigneten Reinigungsmitteln eine Verbesserung bringen?
Der Balkon ist schön groß und überdacht, selbst bei Regen kann man gemütlich am Tischmit den zwei Stühlen sitzen und auf den Garten blicken oder nach Opfern Ausschau halten.
Keine Angst, „Opfer“ waren in unserer Phantasie nur die Hähne aus der Nachbarschaft, die uns z.T. schon recht früh durch permantes Krähen weckten. Sowas ist aber bei Resorts, die in das normale philippinische Leben eingebettet sind (also quasi jedes Resort am Beach) die Regel- Ohropax soll da helfen
Wie schon geschrieben ist das Restaurant eine Klasse für sich, die paar Ausflüge in andere Restaurants haben wir allesamt bereut, Ausnahme: die Shakes im Cobacopana Resort sind einen Tick besser gewesen.
Durch die Bauarbeiten kam es teilweise zu Lärm, am schlimmsten war es genau an dem Tag, an dem wir den Early Morning und Sunset Dive machten. Da wurden mit einem Presslufthammer Gebäudeteile abgerissen. Obwohl wir schon im Vorfeld per Mail eine Reservierung für den Zeitraum machten, wurden wir über die Bauarbeiten nicht informiert.
Diesen Fauxpax machte Burghard aber wieder durch seine souveräne Betreuung während des Taifuns wett. Er informierte uns über den Verlauf und sorgte auch so für die einigermaßen Beruhigung der Gemüter.
Beim Taifun hat sich dann auch die robuste Bauweise des Resorts ausgezahlt. Während in der Nachbarschaft traditionell gebaute Bambushütten dem Sturm zum Opfer fielen, mussten wir lediglich den Vorhang zuziehen um Regenwasser abzuhalten, welches durch Ritzen des Fenstern ins Zimmer gedrückt wurde, ein Handtuch dämmte etwas die Wasserflut auf dem Fußboden ein, welche unter der Balkontür hereingedrückt wurde und kurzzeitig regnete es in einer Ecke des Zimmers rein. Diese Wetterunbilden betrafen uns aber nur während das Auge des Taifuns nur 30km nördlich vorbeizog und so für Windgeschwindigkeiten von 180km/h und waagerechten Regen sorgte. Am nächsten Tag wurde das Zimmer trockengelegt (bis auf Teile des Regals- die wurden vergessen), danach war alles wieder gut.
So mussten wir nur noch bangen, ob wir rechtzeitig wieder nach Maya auf Cebu gelangen konnten, denn der Rückflug stand bevor.
Das Fazit für das Resort steht für uns fest: 5 Flossen, nur an der Sauberkeit kann noch etwas verbessert werden, wobei es bis auf den Anreisetag niemals wirklich schmutzig war.
Blick vom Balkon
Ventilator-Zimmer
Ventilator-Zimmer
Die Anlage
Die Anlage
Die Bar
Das Restaurant
Im vorderen Bereich werden gerade neue Seaview-Räume gebaut, daneben befindet sich das gemütliche und sehr empfehlenswerte Restaurant und eine kleine nett gestaltete Bar (wie der Rumpf eines kleinen Segelbootes).
Die Zimmer verteilen sich auf zwei Gebäude, das dritte Gebäude ist wohl aber zur Hauptsaison fertig.
Im Erdgeschoss befinden sich wohl die Räume mit Aircon, im Obergeschoß die Fan-Räume.
Wir hatten einen Fan-Room im Obergeschoß, welches über eine recht steile Treppe mit hohen Stufen erreichbar ist.
Obwohl (und zum Glück) das Resort massiv aus Stein gebaut ist, vermittelt es durch die Verkleidung mit Bambusmatten und die mit Nippagras gedeckten Dächer ein typisches Feeling.
Leider liegt aber gerade darin ein Grund für den Abzug einer Flosse. Beim Bezug unseres Zimmers war das Mosquitonetz über dem Bett, der Fußboden, die Regale, die Badfließen etc. nur so von feinem Staub bedeckt. Die Zimmerdecken bestehen aus Holzkonstruktionen mit Bambusmatten verkleidet und Füllmaterial zur Dämmung versehen. Hier heraus rieselt nun der Schmutz. Obwohl man sich bei uns glaubhaft entschuldigte, man habe uns das falsche unvorbereitete Zimmer gegeben, eine gewisse Unbehaglichkeit blieb auch im anschließend gesäuberten Zimmer immer bestehen. Zumal die Zimmerreinigung teilweise doch etwas nachlässig durchgeführt wurde. So gab es in einigen Ecken (hinter dem Tisch, neben und unter dem Regal) vom ersten bis letzten Tag Spinnenweben, hier wurde der Staubwedel nicht bemüht.
Unser Zimmer war auch sonst nicht wirklich klein, nur wirkte es wegen des ungünstigen Schnittes so.
Ausgestattet ist es mit einem Doppelbett mit Mosquitonetz, einem großen Regal, einem Tisch mit Stuhl und einem sehr leise laufenden Ventilator. Im Bad gibt es ein Fenster, ein Teil ist als Dusche abgetrennt (Duschvorhang, Boden etwas abgesenkt), dazu ein Waschbecken und eine Toilette. Leider ist die kleine Ablage unter dem Spiegel und der eine Handtuchring als Ablage nicht gerade üppig, gerade wenn ein weibliches Wesen mitreist
Das Wasser kommt wohl aus einem eigenen Brunnen und schmeckt leicht salzig, zum Zähneputzen sollte man also wie auf den Philippinen meist üblich auf Trinkwasser zurückgreifen. Durch das salz- und kalkhaltige Wasser (nur Kaltwasser) leidet allerdings auch die Optik der Armaturen. Daran sollte man sich nicht stören, ein Austausch ist bei diesen ständigen Einflüssen und dem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis zu teuer. Aber evtl. könnte der zumindest der gelegentliche Einsatz von geeigneten Reinigungsmitteln eine Verbesserung bringen?
Der Balkon ist schön groß und überdacht, selbst bei Regen kann man gemütlich am Tischmit den zwei Stühlen sitzen und auf den Garten blicken oder nach Opfern Ausschau halten.
Keine Angst, „Opfer“ waren in unserer Phantasie nur die Hähne aus der Nachbarschaft, die uns z.T. schon recht früh durch permantes Krähen weckten. Sowas ist aber bei Resorts, die in das normale philippinische Leben eingebettet sind (also quasi jedes Resort am Beach) die Regel- Ohropax soll da helfen
Wie schon geschrieben ist das Restaurant eine Klasse für sich, die paar Ausflüge in andere Restaurants haben wir allesamt bereut, Ausnahme: die Shakes im Cobacopana Resort sind einen Tick besser gewesen.
Durch die Bauarbeiten kam es teilweise zu Lärm, am schlimmsten war es genau an dem Tag, an dem wir den Early Morning und Sunset Dive machten. Da wurden mit einem Presslufthammer Gebäudeteile abgerissen. Obwohl wir schon im Vorfeld per Mail eine Reservierung für den Zeitraum machten, wurden wir über die Bauarbeiten nicht informiert.
Diesen Fauxpax machte Burghard aber wieder durch seine souveräne Betreuung während des Taifuns wett. Er informierte uns über den Verlauf und sorgte auch so für die einigermaßen Beruhigung der Gemüter.
Beim Taifun hat sich dann auch die robuste Bauweise des Resorts ausgezahlt. Während in der Nachbarschaft traditionell gebaute Bambushütten dem Sturm zum Opfer fielen, mussten wir lediglich den Vorhang zuziehen um Regenwasser abzuhalten, welches durch Ritzen des Fenstern ins Zimmer gedrückt wurde, ein Handtuch dämmte etwas die Wasserflut auf dem Fußboden ein, welche unter der Balkontür hereingedrückt wurde und kurzzeitig regnete es in einer Ecke des Zimmers rein. Diese Wetterunbilden betrafen uns aber nur während das Auge des Taifuns nur 30km nördlich vorbeizog und so für Windgeschwindigkeiten von 180km/h und waagerechten Regen sorgte. Am nächsten Tag wurde das Zimmer trockengelegt (bis auf Teile des Regals- die wurden vergessen), danach war alles wieder gut.
So mussten wir nur noch bangen, ob wir rechtzeitig wieder nach Maya auf Cebu gelangen konnten, denn der Rückflug stand bevor.
Das Fazit für das Resort steht für uns fest: 5 Flossen, nur an der Sauberkeit kann noch etwas verbessert werden, wobei es bis auf den Anreisetag niemals wirklich schmutzig war.
Blick vom Balkon
Ventilator-Zimmer
Ventilator-Zimmer
Die Anlage
Die Anlage
Die Bar
Das Restaurant