Frischer Wind im ParadiesZum ersten Mal waren wir ...
Frischer Wind im Paradies
Zum ersten Mal waren wir im Frühjahr 2011 im Alam Batu. Damals konnten wir wegen Krankheit eine geplante Schiffsreise nicht antreten, was wir nun in diesem Jahr nachholen wollten. Und weil es uns so gut gefallen hatte, zogen wir vorher wieder für 2 Wochen ins Alam Batu ein.
- Lage und Anreise
Nach unserer Ankunft auf dem Flughafen Denpasar wurden wir von einem Mitarbeiter des Resorts abgeholt. Die Anfahrt dauert etwa drei Stunden, denn es geht bis auf wenige Kilometer alles über Landstraßen, durch Dörfer und Städte. Dafür sieht man natürlich auch was von der Landschaft.
Das Hotel liegt im Osten von Bali zwischen den Orten Tulamben und Tianyar abseits der Hauptstraße und direkt am Strand. Absolute Ruhe, fast etwas Abgeschiedenheit. Am Strand entlang sieht man mal vereinzelt eine Hütte, aber keine richtige Ansiedlung. In 3 km Entfernung gibt es ein Dorf, das man zu Fuß oder mit einem Auto erreichen kann. Manchmal halten am Straßenrand auf bereitwillige Autofahrer, nur muss man vorher vereinbaren, was man für die Taxifahrt bezahlen muss.
- Hotel und Anlage
Wenn man ankommt, gelangt man vom Parkplatz als erstes ins Haupthaus, wo die Rezeption, ein Shop und das zum Meer hin offene Restaurant beheimatet sind. Man wird mit einem Glas Saft empfangen, erledigt die Formalitäten und bekommt eine kurze Einweisung zu den Gegebenheiten. Das Gepäck wird dann in den Bungalow gebracht. Von hier aus geht es entweder runter zum Strand oder auf eine schöne Terrasse auf einem Felsen, der bis ins Meer ragt. Auch die Tauchbasis befindet sich neben dem Haupthaus.
Die Hotelanlage ist wunderschön und sehr liebevoll hergerichtet. In einem großen, grünen Garten verstreut liegen elf Bungalows. Abseits vom Haupthaus gibt es noch zwei Villen mit Privatpool. Vier der Bungalows haben eine Klimaanlage, die anderen werden durch einen Ventilator gekühlt. Zur Ausstattung unseres Bungalows gehörten neben dem Bett auch ein Schreibtisch, eine Minibar, ein Safe und ein Moskitonetz über dem Bett. Zur Ablage hatte es noch ein Sideboard vor dem Bett mit Schubladen und eine Bank. Das Bad ist halboffen, wie ich es in Südostasien schon oft erlebt hatte - beim Duschen steht man unter freiem Himmel. Selbstverständlich ist der Bereich durch einen dichten Zaun aus Bambus und Pflanzen vor neugierigen Blicken geschützt. Unter einen vorgezogenen Dach sind dann noch der Waschtisch und die Toilette. Einziger Nachteil: man ist bei den täglichen Verrichtungen den Mücken ausgesetzt. Badzubehör ist vorhanden und wird auch regelmäßig aufgefüllt. Auf der Terasse gibt es neben einem robusten Tisch und Stühlen auch ein Tagesbett mit Moskitonetz, auf dem man tagsüber schön lümmeln und dösen und nachts auch schlafen kann, wenn einem das klimatisierte Zimmer zu kalt ist. Alles ist aus einheimischen Hölzern gefertigt und stimmig mit regionaler Kunst dekoriert.
In der Mitte des Gartens liegt ein Pool, den wir bei beiden Aufenthalten irgendwie kein einziges Mal benutzt haben. Aber wenn man ständig im Meer ist, reicht das wohl an Wasser aus. Liegen stehen bereit und es gibt Poolhandtücher, die man sich leihen kann. Zum Meer hin gelegen sind auch drei sogenannte Bale verfügbar, kleine, an den Seiten offene Häuschen mit Liegebetten. Die schönsten thronen aber etwas abseits der Poolzone über dem Meer mit Blick über den ganzen Strand. Alle drei waren natürlich immer sehr begehrt und meist als erstes besetzt. Leider nimmt auch die schlechte Angewohnheit der Deutschen zu, sich morgens vor dem Frühstück schon die Liegen mit dem Handtuch zu reservieren.
- Essen und Trinken
Alle Mahlzeiten werden im Restaurant im Haupthaus eingenommen. Dort kann man jederzeit Trinkwasser in seine persönliche Flasche abfüllen und Tee und Kaffeee bekommen. Hier liegt die Speisekarte aus und die Gäste nehmen an vier großen Tischen Platz. So mischt sich die Gemeinde doch des öfteren, denn eine Sitzordnung ist nicht bestimmt. Die regional geprägte Küche gibt es à la carte oder als Buffet am Abend. Einmal in der Woche wird ein Barbecue angeboten, oft mit fangfrischem Fisch, der in einer Grube über dem Feuer gegrillt wird. Es gibt für die ganz konservativen Esser aber - dank Schweizer Leitung - auch internationale Gerichte wie Pasta oder Sandwiches. Verhungern muss hier nicht mal der Suppenkasper.
Ganz toll sind die frisch gepressten Säfte, von denen der Minze-Ingwer-Saft mein Favorit war. Damit habe ich dann immer meinen Vitaminvorrat aufgefrischt. Die Essenszeiten sind nicht starr. Gerade, wenn man als Taucher unterwegs ist, wird darauf Rücksicht genommen. So kann man einen Early Morning Dive machen und dann um 10 erst frühstücken - es wird immer etwas nachgelegt.
Die Preise fand ich für indonesische Verhältnisse etwas teuer: so kostet ein Hauptgericht zwischen 5 und 10 Euro, das indonesische Buffet 14 Euro und das Barbecue 18 Euro. Da stand aber der Dollar noch günstig voriges Jahr. Leider ist man hier in dem Resort so abgeschieden, dass man keine anderen Möglichkeiten hat, irgendwo essen zu gehen. In dem vorhin erwähnten Dorf gibt es ein Restaurant, aber da muss man auch wieder ein Taxi kommen lassen.
- Freizeitmöglichkeiten
Seine Zeit verbringt man entweder mit dem Fundus an Büchern oder mit Tauchen, das von der hoteleigenen Tauchbasis angeboten wird. Dabei kann man entweder am Hausriff schnorcheln oder Ausfahrten zu den umliegenden Tauchspots unternehmen. Für Entspannung sorgen aber ebenso der Pool mit Meerblick oder eine Massage im Wellnessbereich. Vom Hotel werden auch Ausflüge organisiert. Wir waren auf einer Tour mit einem Guide des Hotels zur Besakih-Tempelanlage, das war absolut in Ordnung, wenn auch nicht billig. Man kann sich auch über die Rezeption ein Moped ausleihen und Ausflüge entlang der Küste machen - z. B. zum Wasserpalast von Amlapura oder nach Amed. Aber vorher sollte man das Moped prüfen. Wir hatten bei der zweite Fahrt einen löchrigen Reifen. Die Reparatur unterwegs war nicht teuer, aber umständlich.
Das Tauchen hier ist etwas ungewohnt, weil der Sand wegen des vulkanischen Bodens schwarz ist. Da muss man sich ganz schön umstellen, das Kleinzeug zu erkennen. Es ist ein ausgesprochenes Makrogebiet, also nichts mit Haien oder Mantas. Einmal habe ich vom Strand aus einen kleinen Wal vorbeischwimmen sehen, aber das war wohl die Ausnahme. Ein toller Tauchspot ist aber das Wrack der Liberty, das nur wenige Meter vor der Küste liegt und regelmäßig spektakuläre Erlebnisse mit Büffelkopf-Papageifischen und einem riesigen Makrelenschwarm bietet. Und manchmal hat man auch Glück: keine 30 Meter vom Strand weg etwas nördlich des Resorts hatten wir eine Begegnung mit einem jungen Walhai, der mit unseren Blasen Whirlpool spielte. Also, alles ist möglich.
- Service
Über den Service können wir absolut nicht meckern. Und meine Überschrift deutet es an: es ist frischer geworden im Alam Batu. Beim ersten Mal wurden wir zwar auch nett umsorgt, aber die damals zahlreichen Wiederholungstäter wurden doch etwas mehr hofiert. Zum Schluss, als wir alle drei krank waren und etwas früher abreisen mussten, um in Denpasar zum Arzt zu gehen, hatten Harry und Steffi alles in Bewegung gesetzt, um uns zu helfen. Aber es war nicht so wirklich persönlich.
Das Personal, bis auf die Tauchleitung und Resortleitung ausschließlich balinsisch, ist super nett und hat fast immer ein Lächeln auf den Lippen. Besonders freuen sie sich, wenn man die wichtigsten Floskeln auf indonesisch lernt - etwa wie ´Mimpi manis´ (Süße Träume) oder natürlich Bitte und Danke.
Diesmal waren wir die Wiederholungstäter. Aber auch so hat sich mit der neuen Resortleitung Danny und dem neuen Leiter der Tauchbasis Mario in Punkt persönlicher Betreuung viel getan. Es ist alles viel fröhlicher, lustiger und noch einen großen Tick herzlicher. Und vor allem war Doris, die Chefin, oft bei den abendlichen Runden anwesend und man konnte sich mit ihr austauschen. So bekam das eine viel persönlichere Note, die uns sehr gefallen hat.
Der Hit war übrigens das Ostertauchen: Mario, Doris und ein weiterer Tauchguide versteckten im Osterhasen-Outfit 60 Eier im Meer und wir sollten sie dann finden. Ein wirklicher Spaß.
- Fazit
Liebe Doris, lieber Danny, lieber Mario - macht weiter so. Wir werden euch empfehlen.
Zum ersten Mal waren wir im Frühjahr 2011 im Alam Batu. Damals konnten wir wegen Krankheit eine geplante Schiffsreise nicht antreten, was wir nun in diesem Jahr nachholen wollten. Und weil es uns so gut gefallen hatte, zogen wir vorher wieder für 2 Wochen ins Alam Batu ein.
- Lage und Anreise
Nach unserer Ankunft auf dem Flughafen Denpasar wurden wir von einem Mitarbeiter des Resorts abgeholt. Die Anfahrt dauert etwa drei Stunden, denn es geht bis auf wenige Kilometer alles über Landstraßen, durch Dörfer und Städte. Dafür sieht man natürlich auch was von der Landschaft.
Das Hotel liegt im Osten von Bali zwischen den Orten Tulamben und Tianyar abseits der Hauptstraße und direkt am Strand. Absolute Ruhe, fast etwas Abgeschiedenheit. Am Strand entlang sieht man mal vereinzelt eine Hütte, aber keine richtige Ansiedlung. In 3 km Entfernung gibt es ein Dorf, das man zu Fuß oder mit einem Auto erreichen kann. Manchmal halten am Straßenrand auf bereitwillige Autofahrer, nur muss man vorher vereinbaren, was man für die Taxifahrt bezahlen muss.
- Hotel und Anlage
Wenn man ankommt, gelangt man vom Parkplatz als erstes ins Haupthaus, wo die Rezeption, ein Shop und das zum Meer hin offene Restaurant beheimatet sind. Man wird mit einem Glas Saft empfangen, erledigt die Formalitäten und bekommt eine kurze Einweisung zu den Gegebenheiten. Das Gepäck wird dann in den Bungalow gebracht. Von hier aus geht es entweder runter zum Strand oder auf eine schöne Terrasse auf einem Felsen, der bis ins Meer ragt. Auch die Tauchbasis befindet sich neben dem Haupthaus.
Die Hotelanlage ist wunderschön und sehr liebevoll hergerichtet. In einem großen, grünen Garten verstreut liegen elf Bungalows. Abseits vom Haupthaus gibt es noch zwei Villen mit Privatpool. Vier der Bungalows haben eine Klimaanlage, die anderen werden durch einen Ventilator gekühlt. Zur Ausstattung unseres Bungalows gehörten neben dem Bett auch ein Schreibtisch, eine Minibar, ein Safe und ein Moskitonetz über dem Bett. Zur Ablage hatte es noch ein Sideboard vor dem Bett mit Schubladen und eine Bank. Das Bad ist halboffen, wie ich es in Südostasien schon oft erlebt hatte - beim Duschen steht man unter freiem Himmel. Selbstverständlich ist der Bereich durch einen dichten Zaun aus Bambus und Pflanzen vor neugierigen Blicken geschützt. Unter einen vorgezogenen Dach sind dann noch der Waschtisch und die Toilette. Einziger Nachteil: man ist bei den täglichen Verrichtungen den Mücken ausgesetzt. Badzubehör ist vorhanden und wird auch regelmäßig aufgefüllt. Auf der Terasse gibt es neben einem robusten Tisch und Stühlen auch ein Tagesbett mit Moskitonetz, auf dem man tagsüber schön lümmeln und dösen und nachts auch schlafen kann, wenn einem das klimatisierte Zimmer zu kalt ist. Alles ist aus einheimischen Hölzern gefertigt und stimmig mit regionaler Kunst dekoriert.
In der Mitte des Gartens liegt ein Pool, den wir bei beiden Aufenthalten irgendwie kein einziges Mal benutzt haben. Aber wenn man ständig im Meer ist, reicht das wohl an Wasser aus. Liegen stehen bereit und es gibt Poolhandtücher, die man sich leihen kann. Zum Meer hin gelegen sind auch drei sogenannte Bale verfügbar, kleine, an den Seiten offene Häuschen mit Liegebetten. Die schönsten thronen aber etwas abseits der Poolzone über dem Meer mit Blick über den ganzen Strand. Alle drei waren natürlich immer sehr begehrt und meist als erstes besetzt. Leider nimmt auch die schlechte Angewohnheit der Deutschen zu, sich morgens vor dem Frühstück schon die Liegen mit dem Handtuch zu reservieren.
- Essen und Trinken
Alle Mahlzeiten werden im Restaurant im Haupthaus eingenommen. Dort kann man jederzeit Trinkwasser in seine persönliche Flasche abfüllen und Tee und Kaffeee bekommen. Hier liegt die Speisekarte aus und die Gäste nehmen an vier großen Tischen Platz. So mischt sich die Gemeinde doch des öfteren, denn eine Sitzordnung ist nicht bestimmt. Die regional geprägte Küche gibt es à la carte oder als Buffet am Abend. Einmal in der Woche wird ein Barbecue angeboten, oft mit fangfrischem Fisch, der in einer Grube über dem Feuer gegrillt wird. Es gibt für die ganz konservativen Esser aber - dank Schweizer Leitung - auch internationale Gerichte wie Pasta oder Sandwiches. Verhungern muss hier nicht mal der Suppenkasper.
Ganz toll sind die frisch gepressten Säfte, von denen der Minze-Ingwer-Saft mein Favorit war. Damit habe ich dann immer meinen Vitaminvorrat aufgefrischt. Die Essenszeiten sind nicht starr. Gerade, wenn man als Taucher unterwegs ist, wird darauf Rücksicht genommen. So kann man einen Early Morning Dive machen und dann um 10 erst frühstücken - es wird immer etwas nachgelegt.
Die Preise fand ich für indonesische Verhältnisse etwas teuer: so kostet ein Hauptgericht zwischen 5 und 10 Euro, das indonesische Buffet 14 Euro und das Barbecue 18 Euro. Da stand aber der Dollar noch günstig voriges Jahr. Leider ist man hier in dem Resort so abgeschieden, dass man keine anderen Möglichkeiten hat, irgendwo essen zu gehen. In dem vorhin erwähnten Dorf gibt es ein Restaurant, aber da muss man auch wieder ein Taxi kommen lassen.
- Freizeitmöglichkeiten
Seine Zeit verbringt man entweder mit dem Fundus an Büchern oder mit Tauchen, das von der hoteleigenen Tauchbasis angeboten wird. Dabei kann man entweder am Hausriff schnorcheln oder Ausfahrten zu den umliegenden Tauchspots unternehmen. Für Entspannung sorgen aber ebenso der Pool mit Meerblick oder eine Massage im Wellnessbereich. Vom Hotel werden auch Ausflüge organisiert. Wir waren auf einer Tour mit einem Guide des Hotels zur Besakih-Tempelanlage, das war absolut in Ordnung, wenn auch nicht billig. Man kann sich auch über die Rezeption ein Moped ausleihen und Ausflüge entlang der Küste machen - z. B. zum Wasserpalast von Amlapura oder nach Amed. Aber vorher sollte man das Moped prüfen. Wir hatten bei der zweite Fahrt einen löchrigen Reifen. Die Reparatur unterwegs war nicht teuer, aber umständlich.
Das Tauchen hier ist etwas ungewohnt, weil der Sand wegen des vulkanischen Bodens schwarz ist. Da muss man sich ganz schön umstellen, das Kleinzeug zu erkennen. Es ist ein ausgesprochenes Makrogebiet, also nichts mit Haien oder Mantas. Einmal habe ich vom Strand aus einen kleinen Wal vorbeischwimmen sehen, aber das war wohl die Ausnahme. Ein toller Tauchspot ist aber das Wrack der Liberty, das nur wenige Meter vor der Küste liegt und regelmäßig spektakuläre Erlebnisse mit Büffelkopf-Papageifischen und einem riesigen Makrelenschwarm bietet. Und manchmal hat man auch Glück: keine 30 Meter vom Strand weg etwas nördlich des Resorts hatten wir eine Begegnung mit einem jungen Walhai, der mit unseren Blasen Whirlpool spielte. Also, alles ist möglich.
- Service
Über den Service können wir absolut nicht meckern. Und meine Überschrift deutet es an: es ist frischer geworden im Alam Batu. Beim ersten Mal wurden wir zwar auch nett umsorgt, aber die damals zahlreichen Wiederholungstäter wurden doch etwas mehr hofiert. Zum Schluss, als wir alle drei krank waren und etwas früher abreisen mussten, um in Denpasar zum Arzt zu gehen, hatten Harry und Steffi alles in Bewegung gesetzt, um uns zu helfen. Aber es war nicht so wirklich persönlich.
Das Personal, bis auf die Tauchleitung und Resortleitung ausschließlich balinsisch, ist super nett und hat fast immer ein Lächeln auf den Lippen. Besonders freuen sie sich, wenn man die wichtigsten Floskeln auf indonesisch lernt - etwa wie ´Mimpi manis´ (Süße Träume) oder natürlich Bitte und Danke.
Diesmal waren wir die Wiederholungstäter. Aber auch so hat sich mit der neuen Resortleitung Danny und dem neuen Leiter der Tauchbasis Mario in Punkt persönlicher Betreuung viel getan. Es ist alles viel fröhlicher, lustiger und noch einen großen Tick herzlicher. Und vor allem war Doris, die Chefin, oft bei den abendlichen Runden anwesend und man konnte sich mit ihr austauschen. So bekam das eine viel persönlichere Note, die uns sehr gefallen hat.
Der Hit war übrigens das Ostertauchen: Mario, Doris und ein weiterer Tauchguide versteckten im Osterhasen-Outfit 60 Eier im Meer und wir sollten sie dann finden. Ein wirklicher Spaß.
- Fazit
Liebe Doris, lieber Danny, lieber Mario - macht weiter so. Wir werden euch empfehlen.