Ich war im September im Anschluss an eine Safari ...
Ich war im September im Anschluss an eine Safari ein paar Tage im Akassia und kann es für Taucher leider nicht empfehlen. Das Hotel ist zwar hinsichtlich Komfort, Essen (gut, aber etwas mehr Abwechselung wäre auch nicht schlecht) und Service gut, aber die Ortsangabe ´El Quesir´ ist doch etwas irreführend: Das Hotel ist eine Anlage mit ca. 1000 Betten und steht einsam ´in the middle of nowhere´. Dadurch hat man zwar jede menge Ruhe, aber auch keine Alternativen wenn man mal was anderes sehen möchte. Die Lage schlägt sich auch auf die Preise nieder: Mangels Konkurrenz ist alles etwas teurer als man es sonst in Ägypten gewohnt ist.
Nun zum Tauchen:
Das Hausriff ist ein direkter Drop-Off der Küstenlinie von der Oberfläche auf 60m in einer geraden Nord-Süd Ausrichtung. Der Einstieg erfolgt über einen Steg der über das Riffdach führt. Das Riff ist hinsichtlich Bewuchs und Fischbestand sehr schön, allerdings hat die offene Lage auch ihre Nachteile: Sobald der Wind etwas kräftiger wird ist ein Einstieg am Hausriff nicht mehr möglich, da die Wellen ungebremst an den Drop-Off schlagen; der Steg wird dann gesperrt. Bei gutem Wetter sollte man das Hausriff morgens betauchen, aufgrund der Nord-Süd Ausrichtung und dem steilen Drop-Off liegt ab Mittag alles im Schatten.
Die Tauchbasis machte auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck, allerdings fand ich die Preise zu hoch, den Basisleiter etwas zu arrogant und hatte irgendwie kein gutes Gefühl. Also habe ich mir nur ein paar Kilo Blei geliehen und mich auf´s Apnoetauchen verlegt. Als ich am letzten Tag das Blei zurückbrachte wurden gerade die Kompressoren mit selbstgestopften Filterpatronen bestückt; es macht halt manchmal Sinn seinem Gefühl zu vertrauen...
Nun zum Tauchen:
Das Hausriff ist ein direkter Drop-Off der Küstenlinie von der Oberfläche auf 60m in einer geraden Nord-Süd Ausrichtung. Der Einstieg erfolgt über einen Steg der über das Riffdach führt. Das Riff ist hinsichtlich Bewuchs und Fischbestand sehr schön, allerdings hat die offene Lage auch ihre Nachteile: Sobald der Wind etwas kräftiger wird ist ein Einstieg am Hausriff nicht mehr möglich, da die Wellen ungebremst an den Drop-Off schlagen; der Steg wird dann gesperrt. Bei gutem Wetter sollte man das Hausriff morgens betauchen, aufgrund der Nord-Süd Ausrichtung und dem steilen Drop-Off liegt ab Mittag alles im Schatten.
Die Tauchbasis machte auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck, allerdings fand ich die Preise zu hoch, den Basisleiter etwas zu arrogant und hatte irgendwie kein gutes Gefühl. Also habe ich mir nur ein paar Kilo Blei geliehen und mich auf´s Apnoetauchen verlegt. Als ich am letzten Tag das Blei zurückbrachte wurden gerade die Kompressoren mit selbstgestopften Filterpatronen bestückt; es macht halt manchmal Sinn seinem Gefühl zu vertrauen...