Flugziel: Marsa AlamReisedatum: 31.01.-07.02.2008 ...
Flugziel: Marsa Alam
Reisedatum: 31.01.-07.02.2008
Wir, eine Gruppe von drei tauchern, hatten uns für eine einwöchige Tauchsafari ab Port Ghalib entschieden. Flug sollte von Frankfurt nach Marsa Alam und zurück gehen, jeweils non-stop.
*Check-In Frankfurt
Auf dem Hinweg entschieden wir uns für den Vorabend-Check-In und trafen uns so um 17.30 am Flughafen Frankfurt (FRA). Nach einer kurzen Wartezeit mit einer etwas gewöhnungsbedürftigen Schlangenbildung am Counter (verantwortlich hier aber der Flughafen, nicht Condor) bedingt durch einen frei zu haltenden Fluchtweg hatten wir unser Gepäck auf gegeben und waren eingecheckt. Da zu diesem zeitpunkt noch der dritte Mitreisende fehlte, baten wir um eine vorläufige Reservierung des dritten Platzes in unserer Reihe - Notausgangreihe (A320, Reihe 12, Plätze A-C). Diesem Wunsch wurde ohne Probleme entsprochen, so dass wir am Flughafen in aller Ruhe auf den dritten Mitfahrer warten konnten. Als dieser gegen 20.45 Uhr eintraf zeigte sich ein etwas anderes Bild am Check-In.
Waren um 18 Uhr noch 6 Counter besetzt und die Abfertigung der Fluggäste sehr zügig, waren nun gerade nochmal 2 Counter aktiv, wobei die Damen dort zwischendurch immer wieder längere Pausen mit telefonieren bzw. gar hinter den Kulisen verbrachten. Somit dauerte die Abfertigung der nun wesentlich kürzen Schlange deutlich länger, als etwa drei Stunden zuvor.
Letzten Endes war aber auch unser Dritter Taucher eingechekt, Vorreservierung ohne Probleme geklappt, und auch sein Sonderwunsch, zwei Stücke Handgepäck mit zu nehmen war kein Problem.
*Abflug Frankfurt
Am nächsten Morgen (31.01.2008) ging es dann mit dem Taxi zum Flughafen. Ankuft um kurz vor 5 Uhr, Boarding sollte beginnen um 5.50 Uhr. Schnell war das Gate gefunden und die Sicherheitskontrollen passiert. Nach einem Cafe begaben wir uns zum Gate selbst und warteten auf das Boarding. Dieses Began erst um 6.15 Uhr und es kam zu kleineren Verzögerungen. Diese waren aber dadurch bedingt, das einige Mitreisende wieder nicht schnell genug an Bord kommen konnten und die Hinweise und Durchsagen der Mitarbeiter vor Ort (Flugzeug von Hinten nach vorne befüllen - sinnvoll bei nur einem Einstieg im voprderen Bereich) ignorierten.
Letzten Endes waren dann aber alle an bord, Plätze eingenommen und wir rollten mit etwa 20 Minuten Verspätung auf die Rollbahn. Nach einer kurzen Enteisung der Tragflächen folgte der Start und ein sehr angenehmer, ruhiger Flug.
*Flug Frankfurt-Marsa Alam
Während des Fluges gab es ein warmes Frühstück und dreimal Getränke am Platz. zwischendurch können weitere Getränke im vorderen bzw. hinteren Teil des Fliegers geholt werden.
Das Frühstück bestand aus einem kleinen Laugenbrötchen (eiskalt!!!), eine Scheibe gek. Schinken, etwas Käse und Butter sowie etwas Marmelade.
Dazu gab es einen Joghurt und Rührei mit Paprika und einem kleinen Würstchen. Den warmen Anteil hätte man sich sparen können. Von der Paprika war fast nur Haut vorhanden, Das Rührei wohl schon vorgesalzen, so dass ein salzen (Mein Fehler: Nicht probiert vorher) zu einem etwas versalzten Ergebnis führte. Das Würstchen hatte einen gewöhnungsbedürftigen Nachgeschmack.
Nach dem Frühstück folgte dann der obligatorische Duty-Free (wir verzichteten dankend) und ein Film (Haus am See). Die Unterhaltung in Filmform verbachten wir schlafend, war nicht unser Fall.
Kurz vor der Landung dann die dritte Getränkerunde.
Trotz Verspätung beim Abflug in FRA landeten wir sehr pünktlich, fast zu früh in Marsa Alam.
Angenehme Landung, wenngleich bedingt durch den kräftigen Wind die Bugkamera interessante Bilder lieferte
*Flughafen Marsa Alam
Visum duch Reiseveranstalter vor Ort schnell erhalten, Einreiseformalitäten in wenigen Minuten erledigt. Bereits um viertel vor eins hielten wir unser unbeschädigtes Gepäck in den Händen und konnten uns zu unserem Transfer-Bus begeben.
Nicht jedes Gepäck hatte den Flug jedoch gut überstanden, wie einige Flecken Creme an meinem Tauchrucksack zeigten. Auch die ein oder andere Tasche fiel am Laufnabd vorbei aus dem Flugzeug direkt aufs Vorfeld - zum Glück gehörte unsere nicht dazu...
*Check-In Marsa Alam
Nach eine schönen Woche Rückkehr zum Flughafen. Auf Grund unserer frühen Abfahrt waren wir als erste und ebreits um 6.50 Uhr am Abflug-Terminal. Somit 10 minuten zu früh, Flughafen öffnet erst um 7 Uhr
Ein Bediensteter leitete uns darauf hin zur Cafeteria - welche sich letzten Endes als Terasse heraus stellte, also nichts mit Cafe.
Sicherheitscheck und Check-In waren schnell durchlaufen, auch die Ausreiseformalitäten dauerten kaum eine Minute pro Person. Verwunderlich nur, dass diesmal die Notausgang-Plätze 20€ Aufpreis kosten sollten - wir entschieden uns deshalb für normalle Plätze.
Es folgte das Warten am Gate im Abfluggebäude. 8.20 uhr landete unser Flieger und eine knappe halbe Stunde später began das Bording. Wie bereits nach dem Hinflug ging es im Bus zum Flieger, dort über den vorderen bzw. diesmal auch über den hinteren Eingang in die Maschine. Plätze einnehmen und los geht es.
*Flug Marsa Alam-Frankfurt
Nachdem alle saßen, die Sicherheitseinweisung in Filmform durchlaufen war, konnte es direkt los gehen.
Nach erreichen der Reisehöhe dann das warme Frühstück (diesmal Rührei mit Dill statt Paprika), das Ei schenkte ich mir nach einem Blick auf den Nachbarplatz direkt.
Der Flug selbst war ruhig, ein wenig mehr Ruckeln als eine Woche zuvor, aber keine großen Hüpfer o.ä.
Kurz vor Landung wieder dritte Getränkerunde, zuvor Film, Duty-Free etc.
In Frankfurt kamen wir trotz 10 minütiger Verspätung in Marsa Alam mit etwa 20 Minuten Verfrühung an. Vermutlich dadruch bedingt mussten wir auf dem Vorfeld aussteigen und wurden mit dem Bus zumr Terminal gefahren. Ein längerer Fußmarsch, vorbei an Zoll und Einreisestelle führten uns zum Gepäckband, wo wir einige Minuten später unser Gepäck unbeschädigt in Empfang nehmen konnten.
Vom Flughafen aus wieder zurück mit dem Taxi.
Fazit:
Für die Flugzeit gut 4 (Hinflug) bzw. Knapp 5 Stunden (Rückflug) ist der Sitzabstand akzeptabel. Wenn der Vordermann die Lehne nach hinten klappt, wird es aber bereits knapp (ich: 188cm). Comfort-Klasse nicht buchbar auf dieser Strecke. Sitzbriete ausreichend.
Auf Grund der mahlzeiten und des plötzlich kostenpflichtigen Notausgangsitzes auf dem Rückweg, sowie dem etwas komplizierteren Gepäckasugabe-Prozedere in FRA gebe ich 4 Flossen, 6 Flossen gebe es sowieso nur, wenn alles mehr als perfekt wäre. Somit also eine gute Bewertung!
Reisedatum: 31.01.-07.02.2008
Wir, eine Gruppe von drei tauchern, hatten uns für eine einwöchige Tauchsafari ab Port Ghalib entschieden. Flug sollte von Frankfurt nach Marsa Alam und zurück gehen, jeweils non-stop.
*Check-In Frankfurt
Auf dem Hinweg entschieden wir uns für den Vorabend-Check-In und trafen uns so um 17.30 am Flughafen Frankfurt (FRA). Nach einer kurzen Wartezeit mit einer etwas gewöhnungsbedürftigen Schlangenbildung am Counter (verantwortlich hier aber der Flughafen, nicht Condor) bedingt durch einen frei zu haltenden Fluchtweg hatten wir unser Gepäck auf gegeben und waren eingecheckt. Da zu diesem zeitpunkt noch der dritte Mitreisende fehlte, baten wir um eine vorläufige Reservierung des dritten Platzes in unserer Reihe - Notausgangreihe (A320, Reihe 12, Plätze A-C). Diesem Wunsch wurde ohne Probleme entsprochen, so dass wir am Flughafen in aller Ruhe auf den dritten Mitfahrer warten konnten. Als dieser gegen 20.45 Uhr eintraf zeigte sich ein etwas anderes Bild am Check-In.
Waren um 18 Uhr noch 6 Counter besetzt und die Abfertigung der Fluggäste sehr zügig, waren nun gerade nochmal 2 Counter aktiv, wobei die Damen dort zwischendurch immer wieder längere Pausen mit telefonieren bzw. gar hinter den Kulisen verbrachten. Somit dauerte die Abfertigung der nun wesentlich kürzen Schlange deutlich länger, als etwa drei Stunden zuvor.
Letzten Endes war aber auch unser Dritter Taucher eingechekt, Vorreservierung ohne Probleme geklappt, und auch sein Sonderwunsch, zwei Stücke Handgepäck mit zu nehmen war kein Problem.
*Abflug Frankfurt
Am nächsten Morgen (31.01.2008) ging es dann mit dem Taxi zum Flughafen. Ankuft um kurz vor 5 Uhr, Boarding sollte beginnen um 5.50 Uhr. Schnell war das Gate gefunden und die Sicherheitskontrollen passiert. Nach einem Cafe begaben wir uns zum Gate selbst und warteten auf das Boarding. Dieses Began erst um 6.15 Uhr und es kam zu kleineren Verzögerungen. Diese waren aber dadurch bedingt, das einige Mitreisende wieder nicht schnell genug an Bord kommen konnten und die Hinweise und Durchsagen der Mitarbeiter vor Ort (Flugzeug von Hinten nach vorne befüllen - sinnvoll bei nur einem Einstieg im voprderen Bereich) ignorierten.
Letzten Endes waren dann aber alle an bord, Plätze eingenommen und wir rollten mit etwa 20 Minuten Verspätung auf die Rollbahn. Nach einer kurzen Enteisung der Tragflächen folgte der Start und ein sehr angenehmer, ruhiger Flug.
*Flug Frankfurt-Marsa Alam
Während des Fluges gab es ein warmes Frühstück und dreimal Getränke am Platz. zwischendurch können weitere Getränke im vorderen bzw. hinteren Teil des Fliegers geholt werden.
Das Frühstück bestand aus einem kleinen Laugenbrötchen (eiskalt!!!), eine Scheibe gek. Schinken, etwas Käse und Butter sowie etwas Marmelade.
Dazu gab es einen Joghurt und Rührei mit Paprika und einem kleinen Würstchen. Den warmen Anteil hätte man sich sparen können. Von der Paprika war fast nur Haut vorhanden, Das Rührei wohl schon vorgesalzen, so dass ein salzen (Mein Fehler: Nicht probiert vorher) zu einem etwas versalzten Ergebnis führte. Das Würstchen hatte einen gewöhnungsbedürftigen Nachgeschmack.
Nach dem Frühstück folgte dann der obligatorische Duty-Free (wir verzichteten dankend) und ein Film (Haus am See). Die Unterhaltung in Filmform verbachten wir schlafend, war nicht unser Fall.
Kurz vor der Landung dann die dritte Getränkerunde.
Trotz Verspätung beim Abflug in FRA landeten wir sehr pünktlich, fast zu früh in Marsa Alam.
Angenehme Landung, wenngleich bedingt durch den kräftigen Wind die Bugkamera interessante Bilder lieferte
*Flughafen Marsa Alam
Visum duch Reiseveranstalter vor Ort schnell erhalten, Einreiseformalitäten in wenigen Minuten erledigt. Bereits um viertel vor eins hielten wir unser unbeschädigtes Gepäck in den Händen und konnten uns zu unserem Transfer-Bus begeben.
Nicht jedes Gepäck hatte den Flug jedoch gut überstanden, wie einige Flecken Creme an meinem Tauchrucksack zeigten. Auch die ein oder andere Tasche fiel am Laufnabd vorbei aus dem Flugzeug direkt aufs Vorfeld - zum Glück gehörte unsere nicht dazu...
*Check-In Marsa Alam
Nach eine schönen Woche Rückkehr zum Flughafen. Auf Grund unserer frühen Abfahrt waren wir als erste und ebreits um 6.50 Uhr am Abflug-Terminal. Somit 10 minuten zu früh, Flughafen öffnet erst um 7 Uhr
Ein Bediensteter leitete uns darauf hin zur Cafeteria - welche sich letzten Endes als Terasse heraus stellte, also nichts mit Cafe.
Sicherheitscheck und Check-In waren schnell durchlaufen, auch die Ausreiseformalitäten dauerten kaum eine Minute pro Person. Verwunderlich nur, dass diesmal die Notausgang-Plätze 20€ Aufpreis kosten sollten - wir entschieden uns deshalb für normalle Plätze.
Es folgte das Warten am Gate im Abfluggebäude. 8.20 uhr landete unser Flieger und eine knappe halbe Stunde später began das Bording. Wie bereits nach dem Hinflug ging es im Bus zum Flieger, dort über den vorderen bzw. diesmal auch über den hinteren Eingang in die Maschine. Plätze einnehmen und los geht es.
*Flug Marsa Alam-Frankfurt
Nachdem alle saßen, die Sicherheitseinweisung in Filmform durchlaufen war, konnte es direkt los gehen.
Nach erreichen der Reisehöhe dann das warme Frühstück (diesmal Rührei mit Dill statt Paprika), das Ei schenkte ich mir nach einem Blick auf den Nachbarplatz direkt.
Der Flug selbst war ruhig, ein wenig mehr Ruckeln als eine Woche zuvor, aber keine großen Hüpfer o.ä.
Kurz vor Landung wieder dritte Getränkerunde, zuvor Film, Duty-Free etc.
In Frankfurt kamen wir trotz 10 minütiger Verspätung in Marsa Alam mit etwa 20 Minuten Verfrühung an. Vermutlich dadruch bedingt mussten wir auf dem Vorfeld aussteigen und wurden mit dem Bus zumr Terminal gefahren. Ein längerer Fußmarsch, vorbei an Zoll und Einreisestelle führten uns zum Gepäckband, wo wir einige Minuten später unser Gepäck unbeschädigt in Empfang nehmen konnten.
Vom Flughafen aus wieder zurück mit dem Taxi.
Fazit:
Für die Flugzeit gut 4 (Hinflug) bzw. Knapp 5 Stunden (Rückflug) ist der Sitzabstand akzeptabel. Wenn der Vordermann die Lehne nach hinten klappt, wird es aber bereits knapp (ich: 188cm). Comfort-Klasse nicht buchbar auf dieser Strecke. Sitzbriete ausreichend.
Auf Grund der mahlzeiten und des plötzlich kostenpflichtigen Notausgangsitzes auf dem Rückweg, sowie dem etwas komplizierteren Gepäckasugabe-Prozedere in FRA gebe ich 4 Flossen, 6 Flossen gebe es sowieso nur, wenn alles mehr als perfekt wäre. Somit also eine gute Bewertung!