16.09.2011 07:58
Kategorie: News
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Neue Streckentauch-Rekordversuche im Apnoetauchen
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Die besondere Herausforderung bei dem Guinness-Weltrekordversuch liegt in den Witterungsverhältnissen. "Es macht schon einen enormen Unterschied, ob man in einem 25 Grad warmen Schwimmbecken seinen Bahnen taucht oder in einem kalten Gewässer, ohne jegliche Orientierungshilfe im Wasser", so der Deutsch-Grieche Katakis. "Hier draußen ist man dem Wind, der Strömung und einer extrem erschwerten Sicht ausgesetzt", spricht Krahn aus Erfahrung.
Dennoch stehen die Chancen der beiden Sportler mehr als gut: sie sind darauf trainiert, mit einem einzigen Atemzug bis zu sieben Minuten unter Wasser zu bleiben. Durch langes Training und besondere Atemtechniken sind sie in der Lage, ihren Puls und Blutdruck auf das Nötigste herunter zu fahren. Gesichert werden die beiden Taucher bei den Rekordversuchen durch ein Begleitboot und einen Sicherungstaucher, der im Notfall eingreifen kann.
Weitere Informationen:
www.tauchen-in-nordhausen.de
www.utopianfd.com