Wir waren mitte Juni bei dem Campingplatz Veerhoe ...
Wir waren mitte Juni bei dem Campingplatz Veerhoeve.
Die angebotenen Blockhütten waren größer, komfortabeler, günstiger und besser eingerichtet (mit Küche) wie ihre Kollegen in Ostvoorne.
Der Campingplatz selber hält eine moderne stets gewartete 200 + 300 Bar Füllstation bereit, die ebenfalls in einer Blockhütte untergebracht ist, und per Münzeinwurf funktioniert. ( 50 Cent = 350 - 400 Liter).
Zum eigentlichen Tauchplatz De Inlaag läuft man von der Rezeption aus auf die linke Seite des kleinen vorgelagerten Jachthafens.
Die erste Treppe ist ungeeignet über den Deich, da es auf der Wasserseite nur einen steilen Hang und keinen Zustieg ins Wasser gibt.
Die zweite Treppe hingegen bietet einen geeigneten Weg bis ins Wasser.
Von hier aus muß man rund 25m Richtung Norden über Muschelbänke schwimmen/schnorcheln/tauchen, ehe das Wasser tiefer 2m wird.
Auf dem Plateau ist die Sicht nur rund 1-2m, da die kleinen Wellen das eher flache Wasser gut durchwühlen. Hier findet man viele Garnelen, Krabben und Schnecken.
Ab der Riffkante geht das Riff vorzugsweise nach Links (Rechts ist der Hafen und Tauchverbot) relativ steil von 2m Tiefe auf 6m Tiefe.
An diesem Riffhang wimmelt es von Krabben, Ohrenquallen, Garnelen, kleinen Aalen, Grundeln, Einsiedlerkrebsen, Schwämmen, Annemonen, Gespensterkrabben und vielem mehr. Die Sicht war in unserem Zeitraum hier 3-4m.
Ab 6m Tiefe läuft das Riff seicht aus auf den eigentlichen Grund, der hier rund 10-11m Tief ist. Unterhalb 6m war es 2-3 Grad kühler, aber die Sicht betrug 4-6m. Hier sind nur noch vereinzelt Muschelbänke anzutreffen, und das geübte Auge findet Plattfische, Grundeln, Einsiedlerkrebse und die allgegenwärtigen Krabben, die sich hier im Grund eingraben.
Insbesondere bei dem Bodengrund ist vorsicht geboten, da ein falscher Flossenschlag hier immense Folgen für die Sicht haben kann. wer sich mit dem Finger am Boden abstützen möchte (zum fotografieren zb), der steckt bis zum Unterarm im Modder.
Alles in allem ein superschöner und Facettenreicher Tauchplatz, der eine prima Füllstation und Unterkünfte direkt vor der Türe hat.
Aber, es gibt keine Sandflächen, keine Plateaus, und keinen Fleck, wo man sich mal niederlassen könnte - daher für die Grundausbildung absolut ungeeignet. Für die Fortgeschrittenenausbildung und Tiefenjäger gibt es hier auch nicht viel zu entdecken.
Wer den direkten Aufstieg wählen muß, der sollte eine Boje setzten, da hier kleinere und größere Segelboote unterwegs sind.
Wer unmittelbar am Riff bis zur Muschelbank auftaucht, der hat keine Probleme mit Booten.
in 4-5m Tiefe
in 8m Tiefe
Die angebotenen Blockhütten waren größer, komfortabeler, günstiger und besser eingerichtet (mit Küche) wie ihre Kollegen in Ostvoorne.
Der Campingplatz selber hält eine moderne stets gewartete 200 + 300 Bar Füllstation bereit, die ebenfalls in einer Blockhütte untergebracht ist, und per Münzeinwurf funktioniert. ( 50 Cent = 350 - 400 Liter).
Zum eigentlichen Tauchplatz De Inlaag läuft man von der Rezeption aus auf die linke Seite des kleinen vorgelagerten Jachthafens.
Die erste Treppe ist ungeeignet über den Deich, da es auf der Wasserseite nur einen steilen Hang und keinen Zustieg ins Wasser gibt.
Die zweite Treppe hingegen bietet einen geeigneten Weg bis ins Wasser.
Von hier aus muß man rund 25m Richtung Norden über Muschelbänke schwimmen/schnorcheln/tauchen, ehe das Wasser tiefer 2m wird.
Auf dem Plateau ist die Sicht nur rund 1-2m, da die kleinen Wellen das eher flache Wasser gut durchwühlen. Hier findet man viele Garnelen, Krabben und Schnecken.
Ab der Riffkante geht das Riff vorzugsweise nach Links (Rechts ist der Hafen und Tauchverbot) relativ steil von 2m Tiefe auf 6m Tiefe.
An diesem Riffhang wimmelt es von Krabben, Ohrenquallen, Garnelen, kleinen Aalen, Grundeln, Einsiedlerkrebsen, Schwämmen, Annemonen, Gespensterkrabben und vielem mehr. Die Sicht war in unserem Zeitraum hier 3-4m.
Ab 6m Tiefe läuft das Riff seicht aus auf den eigentlichen Grund, der hier rund 10-11m Tief ist. Unterhalb 6m war es 2-3 Grad kühler, aber die Sicht betrug 4-6m. Hier sind nur noch vereinzelt Muschelbänke anzutreffen, und das geübte Auge findet Plattfische, Grundeln, Einsiedlerkrebse und die allgegenwärtigen Krabben, die sich hier im Grund eingraben.
Insbesondere bei dem Bodengrund ist vorsicht geboten, da ein falscher Flossenschlag hier immense Folgen für die Sicht haben kann. wer sich mit dem Finger am Boden abstützen möchte (zum fotografieren zb), der steckt bis zum Unterarm im Modder.
Alles in allem ein superschöner und Facettenreicher Tauchplatz, der eine prima Füllstation und Unterkünfte direkt vor der Türe hat.
Aber, es gibt keine Sandflächen, keine Plateaus, und keinen Fleck, wo man sich mal niederlassen könnte - daher für die Grundausbildung absolut ungeeignet. Für die Fortgeschrittenenausbildung und Tiefenjäger gibt es hier auch nicht viel zu entdecken.
Wer den direkten Aufstieg wählen muß, der sollte eine Boje setzten, da hier kleinere und größere Segelboote unterwegs sind.
Wer unmittelbar am Riff bis zur Muschelbank auftaucht, der hat keine Probleme mit Booten.
in 4-5m Tiefe
in 8m Tiefe