Reisebericht Utila Hotel Mango InnIn der Zeit vom ...
Reisebericht Utila Hotel Mango Inn
In der Zeit vom 04.03. bis 19.03. 2010 war ich mit einer Gruppe zum Tauchen auf Utila.
Unsere Erwartungen wurden nur annähernd erfüllt. Bei einem Reisepreis von 2.700,-€ und den Berichten der einzelnen Reiseveranstalter hatten wir eigentlich ein Super - Hotel und Tauchplätze mit Großfisch erwartet. Unsere Hotelzimmer waren so klein, dass nichtmal ein Kleiderschrank bzw. eine Sitzgelegenheit reinpassten. Nachdem wir uns am dritten Tag über das Frühstücksbufett bei der Hotelbesitzerin beschwert hatten, wurde es in den nächsten Tagen etwas besser.( jeden Tag das gleiche Angebot: vor Fett triefende, gebratene aber kalte Eier; etwas Marmelade, nicht immer getostetes Weißbrot, Minibananen, Melone und O-Saft.
Nach unserer Beschwerde wurde dann das Frühstück ergänzt durch gebratene Weisswurstscheiben und Rührei. Die Tauchbasis war ein reines Ausbildungscamp für Dive-Master aus den USA und Kanada. Unser Pool war fast immer wegen Tauchausbildung belegt. Die Tauchplätze auch auf der Nordseite waren von wenig Fisch geprägt. Von Großfisch bzw. den auf der ganzen Insel beworbenen Walhai werden wohl auch weiterhin anreisende Taucher nur träumen können. Selbst unser Guide welcher bereits ein halbes Jahr auf der Basis arbeitete hatte weder Haie, Rochen, Mantas ganz zu schweigen von Walhaien ( gerade im März als beste Zeit angepriesen ) zu Gesicht bekommen.
In der Zeit vom 04.03. bis 19.03. 2010 war ich mit einer Gruppe zum Tauchen auf Utila.
Unsere Erwartungen wurden nur annähernd erfüllt. Bei einem Reisepreis von 2.700,-€ und den Berichten der einzelnen Reiseveranstalter hatten wir eigentlich ein Super - Hotel und Tauchplätze mit Großfisch erwartet. Unsere Hotelzimmer waren so klein, dass nichtmal ein Kleiderschrank bzw. eine Sitzgelegenheit reinpassten. Nachdem wir uns am dritten Tag über das Frühstücksbufett bei der Hotelbesitzerin beschwert hatten, wurde es in den nächsten Tagen etwas besser.( jeden Tag das gleiche Angebot: vor Fett triefende, gebratene aber kalte Eier; etwas Marmelade, nicht immer getostetes Weißbrot, Minibananen, Melone und O-Saft.
Nach unserer Beschwerde wurde dann das Frühstück ergänzt durch gebratene Weisswurstscheiben und Rührei. Die Tauchbasis war ein reines Ausbildungscamp für Dive-Master aus den USA und Kanada. Unser Pool war fast immer wegen Tauchausbildung belegt. Die Tauchplätze auch auf der Nordseite waren von wenig Fisch geprägt. Von Großfisch bzw. den auf der ganzen Insel beworbenen Walhai werden wohl auch weiterhin anreisende Taucher nur träumen können. Selbst unser Guide welcher bereits ein halbes Jahr auf der Basis arbeitete hatte weder Haie, Rochen, Mantas ganz zu schweigen von Walhaien ( gerade im März als beste Zeit angepriesen ) zu Gesicht bekommen.