Wir waren mit einer Gruppe von 10 Tauchern zu Pfi ...
Wir waren mit einer Gruppe von 10 Tauchern zu Pfingsten 2002 nach Viecht an den Traunfall(Atlantis-Qualidive) gefahren. Untergebracht waren wir im Gasthof Rensch (Gasthof Rensch) .
Der Gasthof war gut, die Zimmer großzügig, das Frühstück ausgezeichnet nur leider ist der Gasthof ca. 4km von der Tauchbasis entfernt, was weiter nicht schlimm wäre, stehe nicht genau neben der Tauchbasis der Gasthof Kastenhuber. Die Zimmer dort sollen nicht so toll sein doch ich würde versuchen beim nächsten Mal direkt dort unter zu kommen, gerade nach einem tollen Grillabend empfand ich es als äußerst lästig noch mit dem Auto fahren zu müssen.
Die Tauchbasis selber wirkte ein wenig provisorisch stand aber direkt vor einem Rohbau welches wohl das neue Gebäude darstellen soll, die fahrt zu den Tauchplätzen war abenteuerlich da das kleine Fahrzeug mit den wir zu den Tauchplätzen gefahren wurden, stehst überladen wurde, wir sind aber ja hart in nehmen, nur der Long Trail war für meinen Geschmack zu heftig. Den Fluss erreichte man über eine Treppe die ca. 10m über dem Fluss endete, den Rest mussten wir uns abseilen, der Guide holte schon mal die andern. Was dort hätte alles passieren können ohne das wir auch nur die Chance gehabt hätten Hilfe zu holen möchte ich mir gar nicht ausmahlen. . Die Hechtgarantie auf dem Long Trail war auch nichts, wir haben aber so viele und große Barben gesehen, dass wir auf die Hechte gerne verzichteten.
Das Flusstauchen an der Tauchbasis selbst war problemlos, zur Einstiegstelle sind es etwa 500 m zu Fuß, die ersten 50 m davon Bergab. Beim Hinweg kein Problem, bei Rückweg beschwerlich, unten am Flussufer ein fantastischer Grillplatz, der sehr idyllisch liegt, dort sollte man mindestens ein Abendessen einplanen.
Das Flusstauchen selber ist gewöhnungsbedürftig macht aber Spaß nur das wir zu dieser Jahreszeit, eine Sichtweite von 2 – 8 m Unterwasser hatten, nach dem ich im Internet etwas von 40 m gelesen hatte war ich natürlich enttäuscht.
Unterwasser sahen wir eine römisch Straße, zwei Gebäude die einen alten Waschplatz darstellen sollten, eine Quelle konnte man erahnen, wenige aber dafür große Barsche, sehr viele und sehr große Barben, zwei Forellen, einen Hecht. Abends beim Grillen durften wir noch Döbel und Rapfen beim rauben beobachten, gelegentlich schauten auch ein paar Barben vorbei.
Am zweiten Tag tauchen wir im Langbathsee, wo es viele Forellen und Saiblinge oberhalb der Sprungschicht (5m) zu sehen gab, für diese zwei Tauchgänge mussten wir uns eine Dive Card für 11€ kaufen was uns aber erst nach einer 45minütigen Anfahrt mit eigenem PKW erzählt wurde.
Beurteilung:
Eine fahrt zum Traunfall (500 km) würde ich nur wiederholen wenn eine Sichtweite von mindestens 20m garantiert wird, dann ist es dort bestimmt fantastisch, auf den Ausflug zum Langbathsee würde ich verzichten.
Der Gasthof war gut, die Zimmer großzügig, das Frühstück ausgezeichnet nur leider ist der Gasthof ca. 4km von der Tauchbasis entfernt, was weiter nicht schlimm wäre, stehe nicht genau neben der Tauchbasis der Gasthof Kastenhuber. Die Zimmer dort sollen nicht so toll sein doch ich würde versuchen beim nächsten Mal direkt dort unter zu kommen, gerade nach einem tollen Grillabend empfand ich es als äußerst lästig noch mit dem Auto fahren zu müssen.
Die Tauchbasis selber wirkte ein wenig provisorisch stand aber direkt vor einem Rohbau welches wohl das neue Gebäude darstellen soll, die fahrt zu den Tauchplätzen war abenteuerlich da das kleine Fahrzeug mit den wir zu den Tauchplätzen gefahren wurden, stehst überladen wurde, wir sind aber ja hart in nehmen, nur der Long Trail war für meinen Geschmack zu heftig. Den Fluss erreichte man über eine Treppe die ca. 10m über dem Fluss endete, den Rest mussten wir uns abseilen, der Guide holte schon mal die andern. Was dort hätte alles passieren können ohne das wir auch nur die Chance gehabt hätten Hilfe zu holen möchte ich mir gar nicht ausmahlen. . Die Hechtgarantie auf dem Long Trail war auch nichts, wir haben aber so viele und große Barben gesehen, dass wir auf die Hechte gerne verzichteten.
Das Flusstauchen an der Tauchbasis selbst war problemlos, zur Einstiegstelle sind es etwa 500 m zu Fuß, die ersten 50 m davon Bergab. Beim Hinweg kein Problem, bei Rückweg beschwerlich, unten am Flussufer ein fantastischer Grillplatz, der sehr idyllisch liegt, dort sollte man mindestens ein Abendessen einplanen.
Das Flusstauchen selber ist gewöhnungsbedürftig macht aber Spaß nur das wir zu dieser Jahreszeit, eine Sichtweite von 2 – 8 m Unterwasser hatten, nach dem ich im Internet etwas von 40 m gelesen hatte war ich natürlich enttäuscht.
Unterwasser sahen wir eine römisch Straße, zwei Gebäude die einen alten Waschplatz darstellen sollten, eine Quelle konnte man erahnen, wenige aber dafür große Barsche, sehr viele und sehr große Barben, zwei Forellen, einen Hecht. Abends beim Grillen durften wir noch Döbel und Rapfen beim rauben beobachten, gelegentlich schauten auch ein paar Barben vorbei.
Am zweiten Tag tauchen wir im Langbathsee, wo es viele Forellen und Saiblinge oberhalb der Sprungschicht (5m) zu sehen gab, für diese zwei Tauchgänge mussten wir uns eine Dive Card für 11€ kaufen was uns aber erst nach einer 45minütigen Anfahrt mit eigenem PKW erzählt wurde.
Beurteilung:
Eine fahrt zum Traunfall (500 km) würde ich nur wiederholen wenn eine Sichtweite von mindestens 20m garantiert wird, dann ist es dort bestimmt fantastisch, auf den Ausflug zum Langbathsee würde ich verzichten.