Hallo!Ich war im Mai (2011) mit Freunden im Urlau ...
Hallo!
Ich war im Mai (2011) mit Freunden im Urlaub in Mozambique. Bevor ich zum Tauchen komme, wollte ich erst einmal unsere Anreise beschreiben, da es hier anscheinend mittlerweile gravierende Unterschiede zu den Verhältnissen der vorherigen Berichte gibt.
Wir sind alle Freiwillige in Südafrika und deshalb lag es relativ nahe einen Teil unseres Urlaubes in Mozambique zu verbringen. Begonnen haben wir ihn allerdings im Kruger National Park. Wir haben relativ viele Tiere gesehen, eine Nacht in einem Camp gezeltet und sind am nächsten Morgen noch etwas durch gefahren und haben uns dann auf den Weg nach Mozambique gemacht. Bis zur Grenze ist es nur noch ca. 1 Stunde. Ein Auto hatten wir uns im Übrigen am Flughafen von Nelspruit gemietet, das war allerdings etwas kompliziert, denn viele Autovermietungen erlauben keine Grenzüberschreitung oder erlauben es und haben aber keinen Versicherungsschutz. Also aufpassen!!!! Wir haben über „Around About Cars“ gemietet, mussten R1500 also je nach Kurs ca. 155€ Grenzübertrittsgebühr bezahlen, hatten dafür aber Vollkasko ohne Selbstbeteiligung.
Von Nelspruit aus sind es vielleicht 1 ½ Stunden bis zur Grenze über eine gute (!) Straße.
An der Grenze selber sollte man sehr aufpassen, es kommen sehr viele Leute die einem helfen wollen alle Papiere auszufüllen, was aber eigentlich auch sehr gut selbst möglich ist. Diese Leute wollen natürlich auch eine kleine Bezahlung haben. Das Visum zu bekommen dauert etwas, da ein Foto gemacht wird, welches hinterher auch im Visum abgedruckt ist, Fingerabdrücke genommen werden und dann das Visum erstellt werden muss. Die Visumskosten sind, vermutlich auch durch den World Cup, ziemlich angestiegen. Wir mussten R480 bezahlen, es lohnt sich in Rand zu bezahlen, in Euro waren es fast 10€ mehr!
Einen kleinen Tipp für alle Weltenbummler die es noch nicht wissen: Bei der DKB kann man ein kostenloses Kreditkartenkonto bekommen (VISA) und mit diesem weltweit an Geldautomaten Geld abheben.
Von der Grenze sind wir dann nach Maputo gefahren, nochmal so ca. 1 – 1 ½ Stunden Fahrt. Meines Erachtens ist Maputo keinen Stopp wert, es ist eine große Stadt wie es sie überall auf der Welt gibt, okay vielleicht etwas „afrikanischer“ als die südafrikanischen Städte, aber ansonsten nichts wirklich besonderes.
Von dort aus sind wir nach Xai-Xai gefahren. Das sind noch einmal ca. 4 Stunden Fahrt auf einer sehr guten (!!) Straße, die sehr neu zu sein schien. Wir haben dort auch wieder gecampt, das ist in jedem Fall noch möglich, es wird allerdings schon ziemlich kalt nachts.
Tagsüber hatten wir geschätzte 30°C an einem wunderschönen Strand, der komplett leer war. Das Wasser war auch noch angenehm warm, um die 24°C.
Xai-Xai haben wir in Richtung Tofo verlassen. Auch diese Strecke nimmt noch einmal ca. 3-4 Stunden in Anspruch (wenn man sich als Tourist an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, was wirklich zu empfehlen ist!). In Tofo angekommen haben wir eine Unterkunft gesucht, bzw. einen Platz zum Zelten. Dabei sind wir dann auf „Fatimas Backpacker“ gestoßen. Ein sehr tolles Backpacker, direkt am Strand gelegen! Es gibt dort auch Doppelzimmer, Einzelzimmer, etc. . Allerdings sind die Preise dort auch nicht unglaublich günstig, für den Zeltplatz haben wir p. P. ca. 10€ pro Nacht gezahlt.
Das Backpacker arbeitet in punkto Tauchen mit den Peri-Peri Divers (http://www.peri-peridivers.com/) zusammen. Die Tauchschule wird von einem noch relativ jungem Südafrikaner geführt und ist sehr familiär. Man wird sofort super nett aufgenommen. Es gibt auch dort Unterkünfte.
Man kann auch ein Tauchpaket über das Backpacker buchen, dies hat sich für mich wirklich gelohnt, da wir sowieso vorhatten nur 3 Tage in Tofo zu verbringen. Ich habe ca. 170€ für 3 Übernachtungen, 3 Abendessen im Backpacker und 3 Tauchgänge ( einen shallow dive und zwei deep dives inklusive der Ausbildung für die deep dive speciality da ich nur mit open water Schein ankam). Außerdem wird eine Ocean Safari gemacht zwischen den beiden deep dives.
So nun aber genauer: Am ersten Tag habe ich mit Freunden eine Ocean Safari gemach (diese war nicht im Paket enthalten und kostet einzeln ca. 40€). Das launchen ist relativ interessant, da es zum Teil eine recht gute Brandung gibt und alle mit anpacken müssen um das Boot ins Wasser zu bekommen. Am Anfang haben wir „nur“ ein paar Delfine gesehen und es leider auch nicht geschafft schnell genug ins Wasser zu kommen um mit ihnen schnorcheln zu können. Ziemlich gegen Ende, man bleibt ca. 2 Stunden auf dem Wasser, haben wir dann doch noch einen Walhai gefunden. Mit diesem zu schnorcheln war ein echt einmaliges Erlebnis und einfach nur genial. Die See war allerdings recht bewegt, zwei meiner Freundinnen sind seekrank geworden, es ist also nicht immer was für Alle.
Nach dem Schnorcheln ging es kurz zurück zur Tauchschule, man macht sein kit fertig, es kommt aufs Boot, welches dann zum Strand fährt und man läuft selber zum Strand. Es ist nicht weit nur eine Treppe, die es aber auf dem Rückweg vom Tauchen wirklich in sich hat.
Dann ging es wieder raus. Ich war auf dem Tauchgang alleine mit der DM. Das Riff war wirklich schön, es gibt viele bunte Fische und wir haben auch eine Schildkröte gesehen. Außerdem war der Tauchgang mit 24°C und einer Sichtweite von ca. 6 m für mich wirklich paradiesisch, so etwas bin ich von PE, Südafrika, nicht gewöhnt gewesen.
Am nächsten Morgen musste ich um 7 an der Tauchschule sein, es wird alles fertig gemacht und dann geht es raus. Dieses Mal haben wir two tank dives gemacht, da die beiden dive sites etwas raus waren. Es ging zum Outback und Manta Reef. Die liegen beide so zwischen 23 und 29 m. Die Tauchgänge waren wieder gigantisch, 24°C und 7m Vis. Leider waren aber keine Mantas da und auch ein Walhai war uns nicht noch einmal vergönnt. Ich will hier aber auch nicht zu sehr in die Tiefe gehen, denn ich denke es hat auch jeder seine eigene Vorstellung was einen guten Tauchgang ausmacht und bei mir braucht es da glaube ich nicht soo viel . Zwischen den Tauchgängen macht man wie gesagt noch einmal eine Ocean Safari und bekommt auch einen Lunch.
In meinen Augen hat sich das Tauchen in Mozambique wirklich gelohnt und auch das Land ist wirklich schön! Man sollte sich aber bewusst sein, dass man außer Strandurlaub und Tauchen nicht viel machen kann und wie in den vorherigen Berichten schon erwähnt wurde, es ist Afrika! Also wer mit der ein oder anderen Kakerlake o. ä. nicht zurechtkommt sollte sich vielleicht überlegen ob Mozambique, aber auch Südafrika, das Urlaubsziel werden soll.
Außerdem noch kurz zu den Preisen: Ich kann leider genaue Preise nicht mehr so wirklich rekonstruieren, die Restaurantpreise meiner Vorrednerin stimmen wohl ungefähr noch, die Getränke waren aber glaube ich etwas teurer.
Der Sprit ist im Verhältnis zu Deutschland günstig und naja Unterkunft ist nicht wirklich günstig.
Noch drei Tipps zu Mozambique:
Es ist Pflicht 2 Warndreiecke und eine Warnweste im Auto zu haben und das sollte man auch wirklich. Wir wurden sehr vorgewarnt was die Polizei in Mozambique anbelangt, grade was die Häufigkeit der Straßensperren, bzw. –kontrollen, angeht. Das hat sich nicht bestätigt, außer auf dem Rückweg kurz vor dem Flughafen! Dort stehen sie wohl sehr oft und da es kurz vorher etwas bergab geht – aufpassen!!
Und zweitens: Bei Selbstverpflegung sollte man vorher in Südafrika einkaufen gehen! Wir haben es nicht glauben können bis wir in Mozambique waren, so oft wie es in Südafrika einen Spar, Pick’n’Pay, Checkers, o.ä. gibt so selten gibt es das in Mozambique!! Nach Maputo haben wir eigentlich nichts mehr gesehen. Also definitiv vorher einkaufen.
Aber Fisch, Prawns, Crayfish, etc. kann man in Mozambique wirklich günstig bekommen, sei es nun im Restaurant oder auf den lokalen Märkten.
Der letzte ist, wie zwar auch schon vor mir einmal erwähnt wurde aber ich denke das ist sehr wichtig: Malaria Gefahr bedenken! Wir waren zu einer Zeit dort in der die Regenzeit zwar schon um war aber dieses Jahr gab es immer noch viele Probleme mit Malaria. Deshalb bei Einbruch der Dunkelheit lange Sachen anziehen – auch wenns noch warm ist! Und mit Sprühzeug einsprühen, es gibt da viele gute Sprays, das bekannteste ist wohl Peaceful Sleep. Medikamente gegen Malaria gibt es in Mozambique in allen öffentlichen Krankenhäusern und wohl sogar umsonst, laut einer in Mozambique lebenden Südafrikanerin.
Zu der Info das man was gegen Cholera nehmen sollte kann ich nur sagen, davon habe ich noch nie etwas gehört und ich denke das ist eigentlich nicht nötig.
Alles in Allem war Mozambique aber einfach nur super schön und wer kann sollte es auf seine Urlaubsziel-Liste, bzw. Tauchziel-Liste, setzen!
Ich war im Mai (2011) mit Freunden im Urlaub in Mozambique. Bevor ich zum Tauchen komme, wollte ich erst einmal unsere Anreise beschreiben, da es hier anscheinend mittlerweile gravierende Unterschiede zu den Verhältnissen der vorherigen Berichte gibt.
Wir sind alle Freiwillige in Südafrika und deshalb lag es relativ nahe einen Teil unseres Urlaubes in Mozambique zu verbringen. Begonnen haben wir ihn allerdings im Kruger National Park. Wir haben relativ viele Tiere gesehen, eine Nacht in einem Camp gezeltet und sind am nächsten Morgen noch etwas durch gefahren und haben uns dann auf den Weg nach Mozambique gemacht. Bis zur Grenze ist es nur noch ca. 1 Stunde. Ein Auto hatten wir uns im Übrigen am Flughafen von Nelspruit gemietet, das war allerdings etwas kompliziert, denn viele Autovermietungen erlauben keine Grenzüberschreitung oder erlauben es und haben aber keinen Versicherungsschutz. Also aufpassen!!!! Wir haben über „Around About Cars“ gemietet, mussten R1500 also je nach Kurs ca. 155€ Grenzübertrittsgebühr bezahlen, hatten dafür aber Vollkasko ohne Selbstbeteiligung.
Von Nelspruit aus sind es vielleicht 1 ½ Stunden bis zur Grenze über eine gute (!) Straße.
An der Grenze selber sollte man sehr aufpassen, es kommen sehr viele Leute die einem helfen wollen alle Papiere auszufüllen, was aber eigentlich auch sehr gut selbst möglich ist. Diese Leute wollen natürlich auch eine kleine Bezahlung haben. Das Visum zu bekommen dauert etwas, da ein Foto gemacht wird, welches hinterher auch im Visum abgedruckt ist, Fingerabdrücke genommen werden und dann das Visum erstellt werden muss. Die Visumskosten sind, vermutlich auch durch den World Cup, ziemlich angestiegen. Wir mussten R480 bezahlen, es lohnt sich in Rand zu bezahlen, in Euro waren es fast 10€ mehr!
Einen kleinen Tipp für alle Weltenbummler die es noch nicht wissen: Bei der DKB kann man ein kostenloses Kreditkartenkonto bekommen (VISA) und mit diesem weltweit an Geldautomaten Geld abheben.
Von der Grenze sind wir dann nach Maputo gefahren, nochmal so ca. 1 – 1 ½ Stunden Fahrt. Meines Erachtens ist Maputo keinen Stopp wert, es ist eine große Stadt wie es sie überall auf der Welt gibt, okay vielleicht etwas „afrikanischer“ als die südafrikanischen Städte, aber ansonsten nichts wirklich besonderes.
Von dort aus sind wir nach Xai-Xai gefahren. Das sind noch einmal ca. 4 Stunden Fahrt auf einer sehr guten (!!) Straße, die sehr neu zu sein schien. Wir haben dort auch wieder gecampt, das ist in jedem Fall noch möglich, es wird allerdings schon ziemlich kalt nachts.
Tagsüber hatten wir geschätzte 30°C an einem wunderschönen Strand, der komplett leer war. Das Wasser war auch noch angenehm warm, um die 24°C.
Xai-Xai haben wir in Richtung Tofo verlassen. Auch diese Strecke nimmt noch einmal ca. 3-4 Stunden in Anspruch (wenn man sich als Tourist an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, was wirklich zu empfehlen ist!). In Tofo angekommen haben wir eine Unterkunft gesucht, bzw. einen Platz zum Zelten. Dabei sind wir dann auf „Fatimas Backpacker“ gestoßen. Ein sehr tolles Backpacker, direkt am Strand gelegen! Es gibt dort auch Doppelzimmer, Einzelzimmer, etc. . Allerdings sind die Preise dort auch nicht unglaublich günstig, für den Zeltplatz haben wir p. P. ca. 10€ pro Nacht gezahlt.
Das Backpacker arbeitet in punkto Tauchen mit den Peri-Peri Divers (http://www.peri-peridivers.com/) zusammen. Die Tauchschule wird von einem noch relativ jungem Südafrikaner geführt und ist sehr familiär. Man wird sofort super nett aufgenommen. Es gibt auch dort Unterkünfte.
Man kann auch ein Tauchpaket über das Backpacker buchen, dies hat sich für mich wirklich gelohnt, da wir sowieso vorhatten nur 3 Tage in Tofo zu verbringen. Ich habe ca. 170€ für 3 Übernachtungen, 3 Abendessen im Backpacker und 3 Tauchgänge ( einen shallow dive und zwei deep dives inklusive der Ausbildung für die deep dive speciality da ich nur mit open water Schein ankam). Außerdem wird eine Ocean Safari gemacht zwischen den beiden deep dives.
So nun aber genauer: Am ersten Tag habe ich mit Freunden eine Ocean Safari gemach (diese war nicht im Paket enthalten und kostet einzeln ca. 40€). Das launchen ist relativ interessant, da es zum Teil eine recht gute Brandung gibt und alle mit anpacken müssen um das Boot ins Wasser zu bekommen. Am Anfang haben wir „nur“ ein paar Delfine gesehen und es leider auch nicht geschafft schnell genug ins Wasser zu kommen um mit ihnen schnorcheln zu können. Ziemlich gegen Ende, man bleibt ca. 2 Stunden auf dem Wasser, haben wir dann doch noch einen Walhai gefunden. Mit diesem zu schnorcheln war ein echt einmaliges Erlebnis und einfach nur genial. Die See war allerdings recht bewegt, zwei meiner Freundinnen sind seekrank geworden, es ist also nicht immer was für Alle.
Nach dem Schnorcheln ging es kurz zurück zur Tauchschule, man macht sein kit fertig, es kommt aufs Boot, welches dann zum Strand fährt und man läuft selber zum Strand. Es ist nicht weit nur eine Treppe, die es aber auf dem Rückweg vom Tauchen wirklich in sich hat.
Dann ging es wieder raus. Ich war auf dem Tauchgang alleine mit der DM. Das Riff war wirklich schön, es gibt viele bunte Fische und wir haben auch eine Schildkröte gesehen. Außerdem war der Tauchgang mit 24°C und einer Sichtweite von ca. 6 m für mich wirklich paradiesisch, so etwas bin ich von PE, Südafrika, nicht gewöhnt gewesen.
Am nächsten Morgen musste ich um 7 an der Tauchschule sein, es wird alles fertig gemacht und dann geht es raus. Dieses Mal haben wir two tank dives gemacht, da die beiden dive sites etwas raus waren. Es ging zum Outback und Manta Reef. Die liegen beide so zwischen 23 und 29 m. Die Tauchgänge waren wieder gigantisch, 24°C und 7m Vis. Leider waren aber keine Mantas da und auch ein Walhai war uns nicht noch einmal vergönnt. Ich will hier aber auch nicht zu sehr in die Tiefe gehen, denn ich denke es hat auch jeder seine eigene Vorstellung was einen guten Tauchgang ausmacht und bei mir braucht es da glaube ich nicht soo viel . Zwischen den Tauchgängen macht man wie gesagt noch einmal eine Ocean Safari und bekommt auch einen Lunch.
In meinen Augen hat sich das Tauchen in Mozambique wirklich gelohnt und auch das Land ist wirklich schön! Man sollte sich aber bewusst sein, dass man außer Strandurlaub und Tauchen nicht viel machen kann und wie in den vorherigen Berichten schon erwähnt wurde, es ist Afrika! Also wer mit der ein oder anderen Kakerlake o. ä. nicht zurechtkommt sollte sich vielleicht überlegen ob Mozambique, aber auch Südafrika, das Urlaubsziel werden soll.
Außerdem noch kurz zu den Preisen: Ich kann leider genaue Preise nicht mehr so wirklich rekonstruieren, die Restaurantpreise meiner Vorrednerin stimmen wohl ungefähr noch, die Getränke waren aber glaube ich etwas teurer.
Der Sprit ist im Verhältnis zu Deutschland günstig und naja Unterkunft ist nicht wirklich günstig.
Noch drei Tipps zu Mozambique:
Es ist Pflicht 2 Warndreiecke und eine Warnweste im Auto zu haben und das sollte man auch wirklich. Wir wurden sehr vorgewarnt was die Polizei in Mozambique anbelangt, grade was die Häufigkeit der Straßensperren, bzw. –kontrollen, angeht. Das hat sich nicht bestätigt, außer auf dem Rückweg kurz vor dem Flughafen! Dort stehen sie wohl sehr oft und da es kurz vorher etwas bergab geht – aufpassen!!
Und zweitens: Bei Selbstverpflegung sollte man vorher in Südafrika einkaufen gehen! Wir haben es nicht glauben können bis wir in Mozambique waren, so oft wie es in Südafrika einen Spar, Pick’n’Pay, Checkers, o.ä. gibt so selten gibt es das in Mozambique!! Nach Maputo haben wir eigentlich nichts mehr gesehen. Also definitiv vorher einkaufen.
Aber Fisch, Prawns, Crayfish, etc. kann man in Mozambique wirklich günstig bekommen, sei es nun im Restaurant oder auf den lokalen Märkten.
Der letzte ist, wie zwar auch schon vor mir einmal erwähnt wurde aber ich denke das ist sehr wichtig: Malaria Gefahr bedenken! Wir waren zu einer Zeit dort in der die Regenzeit zwar schon um war aber dieses Jahr gab es immer noch viele Probleme mit Malaria. Deshalb bei Einbruch der Dunkelheit lange Sachen anziehen – auch wenns noch warm ist! Und mit Sprühzeug einsprühen, es gibt da viele gute Sprays, das bekannteste ist wohl Peaceful Sleep. Medikamente gegen Malaria gibt es in Mozambique in allen öffentlichen Krankenhäusern und wohl sogar umsonst, laut einer in Mozambique lebenden Südafrikanerin.
Zu der Info das man was gegen Cholera nehmen sollte kann ich nur sagen, davon habe ich noch nie etwas gehört und ich denke das ist eigentlich nicht nötig.
Alles in Allem war Mozambique aber einfach nur super schön und wer kann sollte es auf seine Urlaubsziel-Liste, bzw. Tauchziel-Liste, setzen!