Ein Tauchgang an unserem Tauchwochenende in der S ...
Ein Tauchgang an unserem Tauchwochenende in der Schweiz führte uns auch an den Thuner See. An dieser Stelle auch noch mein herzliches Dankeschön an die beiden Organisatoren Sabine und Nicole. Schön war´s.
Hier entschieden wir uns für den Tauchplatz Fischbalme.
Vom Parkplatz aus, welcher sich direkt neben der Straße und direkt am Einstieg befindet, kann man die nach ca. 10 m beginnende Steilwand sehen.
Am Parkplatz besteht die Möglichkeit sich überdacht umzuziehen; auch eine Grillstelle ist vorhanden - kurz der optimale Tauchplatz für den Kaltwassertaucher.
Unmittelbar nach dem Einstieg beginnt dann die Steilwand, welche sich in große Tiefen erstreckt. Sie ist durchwachsen mit kleineren Stufen und immer wieder großen Überhängen.
Die Tauchtiefe wird eigentlich nur durch das verwendete Gemisch und die eigene Erfahrung begrenzt.
Tauchen nur rechts rum - links rum geht nicht wegen der Passagierschiffsanlegestelle. Wenn die gewünschte Tauchtiefe erreicht ist, die geplante Grundzeit weiter; anschließend umdrehen und langsam auftauchen.
Bitte nur mit kaltwassertauglicher Ausrüstung und ausreichendem Kälteschutz sowie Lampe tauchen; insbesondere wenn es mal tiefer wurde auch an die Zeit auf safety bzw. dekostop denken.
Die Sicht war bis ca. 30 m eher schlecht (ca. 3-4 m), darunter wurde es dann besser (bis 10 m).
Die Wand ist wohl am ehesten mit der Steilwand in der Marienschlucht am Bodensee zu vergleichen, wenngleich auch die Bodensee-typische 10 m tiefe Algenbrühe und die Sprungschichten fehlten. Es war konstant kalt bzw. wurde es mit zunehmender Tiefe kontinuierlich kälter. Tiefsttemperatur: 6 Grad.
Salopp formuliert war meine erste Aussage nach dem Tauchgang: Na die Wand ist doch bestimmt waffenscheinpflichtig
Hier entschieden wir uns für den Tauchplatz Fischbalme.
Vom Parkplatz aus, welcher sich direkt neben der Straße und direkt am Einstieg befindet, kann man die nach ca. 10 m beginnende Steilwand sehen.
Am Parkplatz besteht die Möglichkeit sich überdacht umzuziehen; auch eine Grillstelle ist vorhanden - kurz der optimale Tauchplatz für den Kaltwassertaucher.
Unmittelbar nach dem Einstieg beginnt dann die Steilwand, welche sich in große Tiefen erstreckt. Sie ist durchwachsen mit kleineren Stufen und immer wieder großen Überhängen.
Die Tauchtiefe wird eigentlich nur durch das verwendete Gemisch und die eigene Erfahrung begrenzt.
Tauchen nur rechts rum - links rum geht nicht wegen der Passagierschiffsanlegestelle. Wenn die gewünschte Tauchtiefe erreicht ist, die geplante Grundzeit weiter; anschließend umdrehen und langsam auftauchen.
Bitte nur mit kaltwassertauglicher Ausrüstung und ausreichendem Kälteschutz sowie Lampe tauchen; insbesondere wenn es mal tiefer wurde auch an die Zeit auf safety bzw. dekostop denken.
Die Sicht war bis ca. 30 m eher schlecht (ca. 3-4 m), darunter wurde es dann besser (bis 10 m).
Die Wand ist wohl am ehesten mit der Steilwand in der Marienschlucht am Bodensee zu vergleichen, wenngleich auch die Bodensee-typische 10 m tiefe Algenbrühe und die Sprungschichten fehlten. Es war konstant kalt bzw. wurde es mit zunehmender Tiefe kontinuierlich kälter. Tiefsttemperatur: 6 Grad.
Salopp formuliert war meine erste Aussage nach dem Tauchgang: Na die Wand ist doch bestimmt waffenscheinpflichtig