Die Talsperre Hohenwarte befindet sich in der Näh ...
Die Talsperre Hohenwarte befindet sich in der Nähe von Rudolstadt/Saalfeld im schönen thüringer Wald. Zwischen Pößneck und Unterwellenborn biegt man nach Bucha ab und folgt der Ausschilderung nach Saalthal-Alter. Eine Einstiegstelle befindet sich im Ortsbereich Saalthal-Alter, wo sich auch die von Mario Rückert (DSC Tauchschule Rudolstadt-Saalfeld) betriebene Tauchbasis befindet.
Sollte man vorhaben, ein ganzes Wochenende da zu verbringen, bietet das direkt am See und 100 Meter von der Basis gelegene Hotel "Roter Milan" eine hervorragende Übernachtungsmöglichkeit. Meldet man sich früh genug an der Basis an (www.dsc-tauchen.de), besteht die Möglichkeit von Bootsausfahrten zu Steilwänden und einer gesprengten Brücke. Mario und sein Team sind sehr freundlich und zuvorkommend. Die Basis bietet weiterhin unter anderem auch einen Raum, in welchem man sich bei Mistwetter umziehen kann.
Der Einstiegsbereich bietet praktischer Weise einen Steg, auf welchem man vorbereitend sein Gerödel schon mal abstellen kann, um sich dann im Wasser vollständig anzupellen und nicht den ganzen Ballast in voller Montur durch die Gegend zu tragen. Direkt neben dem Steg befinden sich Gleise, die ins Wasser führen und an denen man sich bestens orientieren kann. Davon gibt es mehrere. Die Gleise bieten aber nicht nur gute Orientierungspunkte, sondern auch Deckung für reichlich viele Fische. Wir haben einige Barsche und Hechte entdeckt, darunter 2 wirklich kapitale Hechtexemplare von ca. einem Meter Länge ! Aber auch recht große Barsch-Schulen schwammen an uns vorbei. Grosse Muschelbestände haben sich an Gleisen und Gesteinsbrocken abgesetzt. Pflanzenwuchs war bis auf einen grünen Busch Fehlanzeige. Dass wir den entdeckt haben, hat selbst Basisleiter Mario erstaunt.
Die Sicht war besser als wir erwartet haben - zumindest im Bereich bis 10 Meter Tiefe. Ab dann ist eine gute Lampe Pflicht, denn es wird ziemlich finster.
Fazit:
Die Talsperre Hohenwarte ist ein sehr zu empfehlnder Tauchplatz, für den man ein ganzes Wochenende einplanen sollte, da es die Möglichkeit von Bootsausfahrten in andere Buchten neben der normalen Einstiegstelle gibt. Fische gibt es satt.
Wegen der Dunkelheit unbedingt eine gute Lampe mitnehmen und da doch recht reger Verkehr (motorisierter) auf der Wasseroberfläche herrscht, empfiehlt sich das Tauchen mit Markierungsboje.
Sollte man vorhaben, ein ganzes Wochenende da zu verbringen, bietet das direkt am See und 100 Meter von der Basis gelegene Hotel "Roter Milan" eine hervorragende Übernachtungsmöglichkeit. Meldet man sich früh genug an der Basis an (www.dsc-tauchen.de), besteht die Möglichkeit von Bootsausfahrten zu Steilwänden und einer gesprengten Brücke. Mario und sein Team sind sehr freundlich und zuvorkommend. Die Basis bietet weiterhin unter anderem auch einen Raum, in welchem man sich bei Mistwetter umziehen kann.
Der Einstiegsbereich bietet praktischer Weise einen Steg, auf welchem man vorbereitend sein Gerödel schon mal abstellen kann, um sich dann im Wasser vollständig anzupellen und nicht den ganzen Ballast in voller Montur durch die Gegend zu tragen. Direkt neben dem Steg befinden sich Gleise, die ins Wasser führen und an denen man sich bestens orientieren kann. Davon gibt es mehrere. Die Gleise bieten aber nicht nur gute Orientierungspunkte, sondern auch Deckung für reichlich viele Fische. Wir haben einige Barsche und Hechte entdeckt, darunter 2 wirklich kapitale Hechtexemplare von ca. einem Meter Länge ! Aber auch recht große Barsch-Schulen schwammen an uns vorbei. Grosse Muschelbestände haben sich an Gleisen und Gesteinsbrocken abgesetzt. Pflanzenwuchs war bis auf einen grünen Busch Fehlanzeige. Dass wir den entdeckt haben, hat selbst Basisleiter Mario erstaunt.
Die Sicht war besser als wir erwartet haben - zumindest im Bereich bis 10 Meter Tiefe. Ab dann ist eine gute Lampe Pflicht, denn es wird ziemlich finster.
Fazit:
Die Talsperre Hohenwarte ist ein sehr zu empfehlnder Tauchplatz, für den man ein ganzes Wochenende einplanen sollte, da es die Möglichkeit von Bootsausfahrten in andere Buchten neben der normalen Einstiegstelle gibt. Fische gibt es satt.
Wegen der Dunkelheit unbedingt eine gute Lampe mitnehmen und da doch recht reger Verkehr (motorisierter) auf der Wasseroberfläche herrscht, empfiehlt sich das Tauchen mit Markierungsboje.