Bin zur Zeit aus privaten Gründen jedes Wochenend ...
Bin zur Zeit aus privaten Gründen jedes Wochenende am Horka. Das ist eine andere Welt, wie ein Wellness - Wochenende !!
Seit August 2009 führt Cosima Schiffauer (ehemals Tauchschule AquaPur !) als Besitzerin den See allein und hat in den vergangenen Monaten kräftig investiert:
- in eine nagelneue, leistungsstarke Bauer-Füllstation mit elektronisch überwachter Luft,
- in neue Sanitärkontainer und verbesserten Service.
Motto : Jeder Taucher oder Angehörige soll sich gleichermaßen wohl fühlen.
Das regelmäßige positive Feedback der Gäste gibt dem Konzept recht !
Was geblieben ist, sind die überdurchschnittlichen Sichtweiten im Steinbruch, die aus dem immer noch nachdrückendem Grundwasser resultieren. Der See steigt jedes Jahr um ca. 50 cm und hat jetzt eine Tiefe von 33 m.
Er ist damit für eine Vielzahl von Ausbildungen bestens geeignet. Zumal das Gelände über eine komplette Infrastruktur verfügt, Ausbildungsplattformen unter Wasser inklusive.
Das Tauchen selbst ist wegen der Sichtweiten einfacher als in anderen heimischen Seen. Der Hit ist zweifellos das Dahingleiten an imposanten Steilwänden, wobei es ratsam ist, sich hin und wieder in die Rückenlage zu begeben und einen Blick in die Sonne zu gönnen. Da spielen sich faszinierende Lichtspiele ab.
Wenn man dann anschließend plötzlich einem kapitalen Hecht ins Auge schaut, ist das sicher keine Attrappe wie die drei ´gefährlichen´ Haie oder die zahlreichen anderen Attraktionen, die im Laufe der Jahre von den Tauchern versenkt wurden.
ÜBRIGENS: Allen Unkenrufen aus dem Jahr 2009 zum Trotz - der Tauchbetrieb am Horka bleibt ohne wenn und aber !!!
ALLE wichtigen Informationen bekommt ihr auch auf der Website (www.tauchsee-horka.de).
Seit August 2009 führt Cosima Schiffauer (ehemals Tauchschule AquaPur !) als Besitzerin den See allein und hat in den vergangenen Monaten kräftig investiert:
- in eine nagelneue, leistungsstarke Bauer-Füllstation mit elektronisch überwachter Luft,
- in neue Sanitärkontainer und verbesserten Service.
Motto : Jeder Taucher oder Angehörige soll sich gleichermaßen wohl fühlen.
Das regelmäßige positive Feedback der Gäste gibt dem Konzept recht !
Was geblieben ist, sind die überdurchschnittlichen Sichtweiten im Steinbruch, die aus dem immer noch nachdrückendem Grundwasser resultieren. Der See steigt jedes Jahr um ca. 50 cm und hat jetzt eine Tiefe von 33 m.
Er ist damit für eine Vielzahl von Ausbildungen bestens geeignet. Zumal das Gelände über eine komplette Infrastruktur verfügt, Ausbildungsplattformen unter Wasser inklusive.
Das Tauchen selbst ist wegen der Sichtweiten einfacher als in anderen heimischen Seen. Der Hit ist zweifellos das Dahingleiten an imposanten Steilwänden, wobei es ratsam ist, sich hin und wieder in die Rückenlage zu begeben und einen Blick in die Sonne zu gönnen. Da spielen sich faszinierende Lichtspiele ab.
Wenn man dann anschließend plötzlich einem kapitalen Hecht ins Auge schaut, ist das sicher keine Attrappe wie die drei ´gefährlichen´ Haie oder die zahlreichen anderen Attraktionen, die im Laufe der Jahre von den Tauchern versenkt wurden.
ÜBRIGENS: Allen Unkenrufen aus dem Jahr 2009 zum Trotz - der Tauchbetrieb am Horka bleibt ohne wenn und aber !!!
ALLE wichtigen Informationen bekommt ihr auch auf der Website (www.tauchsee-horka.de).