Situationsbericht Sipadan April 2009:Bei Tauchaus ...
Situationsbericht Sipadan April 2009:
Bei Tauchausfahrten von den benachbarten Inseln Kapalai bzw. Mabul oder von Semporna (Festland) nach Sipadan kann man die Insel nur betreten zur Registrierung vor den Tauchgängen (es sind täglich nur 120 Taucher zugelassen, was auch genauestens eingehalten wird). Außerdem wird von den Tauchbasen die Insel meist in der Mittagspause angesteuert.
Sipadan selbst ist vom Militär vereinnahmt, d. h. man kann auch in der Mittagspause nur einen ganz kleinen Teil der Insel sehen. Der Rest ist Sperrgebiet.
Das Tauchen um die Insel ist wirklich genial. Haie, Schildkröten und Barrakudas ohne Ende und jede Menge kleinerer Fische.
Von den Tauchbasen werden pro Tagesausfahrt jeweils 3 Tauchgänge angeboten (die, wenn man das ´Permit´ hat, dann auch alle um Sipadan stattfinden).
Sollte man sich mit dem Gedanken tragen, nach Sipadan zu gehen, sollte man sich schon frühzeitig mit einer Tauchbasis (z. B. Scubajunkies.com) in Verbindung setzen und dort auch gleich die genauen Daten für die Sipadan-Permits bezüglich des gesamten Urlaubs durchgeben.
Sonst kann man in Spitzenzeiten Pech haben und man kommt an keinem einzigen Tag dorthin.
Obwohl es sich bei Sipadan um einen UW-Nationalpark handelt, haben wir bei diversen Tauchgängen dort trotz allem gehört, wie mit Dynamit gefischt wird.
Die Fischer (Seezigeuner) lassen sich wohl auch nicht durch die militärische Besatzung der Insel abschrecken.
Auf Mabul werden in einem Dorf von den Fischern überall Korallen, getrocknete Igelfische und Muscheln verkauft.
Bei Tauchausfahrten von den benachbarten Inseln Kapalai bzw. Mabul oder von Semporna (Festland) nach Sipadan kann man die Insel nur betreten zur Registrierung vor den Tauchgängen (es sind täglich nur 120 Taucher zugelassen, was auch genauestens eingehalten wird). Außerdem wird von den Tauchbasen die Insel meist in der Mittagspause angesteuert.
Sipadan selbst ist vom Militär vereinnahmt, d. h. man kann auch in der Mittagspause nur einen ganz kleinen Teil der Insel sehen. Der Rest ist Sperrgebiet.
Das Tauchen um die Insel ist wirklich genial. Haie, Schildkröten und Barrakudas ohne Ende und jede Menge kleinerer Fische.
Von den Tauchbasen werden pro Tagesausfahrt jeweils 3 Tauchgänge angeboten (die, wenn man das ´Permit´ hat, dann auch alle um Sipadan stattfinden).
Sollte man sich mit dem Gedanken tragen, nach Sipadan zu gehen, sollte man sich schon frühzeitig mit einer Tauchbasis (z. B. Scubajunkies.com) in Verbindung setzen und dort auch gleich die genauen Daten für die Sipadan-Permits bezüglich des gesamten Urlaubs durchgeben.
Sonst kann man in Spitzenzeiten Pech haben und man kommt an keinem einzigen Tag dorthin.
Obwohl es sich bei Sipadan um einen UW-Nationalpark handelt, haben wir bei diversen Tauchgängen dort trotz allem gehört, wie mit Dynamit gefischt wird.
Die Fischer (Seezigeuner) lassen sich wohl auch nicht durch die militärische Besatzung der Insel abschrecken.
Auf Mabul werden in einem Dorf von den Fischern überall Korallen, getrocknete Igelfische und Muscheln verkauft.