Similan Islands, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu R ...
Similan Islands, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu Rock
Status Jan/Feb 2009. Ausgangspunkt für Similan Tauchtrips ist Khao Lak, man kann jedoch auch vom weiter entfernten Phuket aus hinfahren. In Khao Lak gibt es über 20 Tauchcenter, die Tagestouren, und 3-4 tägige Liveaboard Safaris anbieten. Die beste Reisezeit für Großfisch (Mantas, ggf. Walhaie am Richelieu Rock) ist ab Ende Januar bis März. Auch in dieser Hochsaison kann man in Khao Lak kurzfristig 3 Tage oder weniger vor Abfahrt des Schiffes noch Plätze für eine Tauchsafari bekommen. Im Februar 2009 waren die meisten Boote höchstens halb besetzt. Eine Vorausbuchung lohnt sich nicht, falls man 2-3 Tage vorher schon in Khao Lak anreisen kann. In Khao Lak Center findet man entlang der Straße auf einem knappen Kilometer den größten Teil der über 20 Tauchbasen., die bis 20 oder 21 Uhr geöffnet haben. Sonderangebote werden auf Tafeln vor der Tauchbasis angepriesen. Lastminute Angebote für Safaris sind bis zu 40% günstiger als die Preise im Internet. Nicht alle Tauchbasen haben ein eigenes Safariboot, sie buchen ihre Gäste auf anderen Booten ein, was aber nicht von Nachteil ist. Die Tauchsafari Boote unterscheiden sich stark im Komfort bei zum Teil gleichen Preis. Die Durchschnittspreise laut Internet liegen pro Tag bei 100 €, vor Ort kann man handeln.
Worauf sollte man bei der Auswahl des Safaribootes achten:
Sonnendeck sollte vorhanden sein, was ggf, auch zum Schlafen dienen kann, wenn man es in der Kajüte wegen Lärm (Stromgeneratoren laufen 24 Stunden), Hitze, stickiger Luft, oder Dieselgeruch nicht aushalten sollte, was leider häufig zutrifft. Die Kajüten sollten ein Fenster oder Bullauge zum Öffnen haben. Die Tauchplattform sollte ausreichend groß sein. Ich selbst bevorzuge Boote mit weniger als 20 Tauchern, ich hörte von Schiffen die bis zu 40 Taucher an Bord haben. Viele Schiffe nehmen maximal 12-15 Taucher mit, die bessere Variante. „Nitrox for free“ ist ein Vorteil wenn man 3-4 Tauchgänge täglich macht. Route und Anzahl Tauchgänge ist wichtig. In 4 Tagen/4 Nächten kann man 15 Tauchgänge incl. 3 Nacht TG machen. Die Route sollte Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu Rock beinhalten. Koh Bon ist der Manta Point. Richelieu Rock besticht durch eine Orgie an Farben und Formen, so wie Elphinstone/Ägypten einst, sowie durch Fischschwärme, ein „Must see“. Walhaie wurden hier im Februar/März gelegentlich gesichtet, Mantas dagegen weniger, dennoch lohnt sich die Fahrt zu Richelieu Rock. Ich hörte von unseriösen Tauchbasen, die Richelieu anbieten, jedoch aus fadenscheinigen Gründen dann doch nicht hinfahren. Extremer Wellengang kann ein echter Grund sein. Safari bis Ko Surin wird in einer 4-Tagestour mit nur 13 TG nur noch von Sea Dragon Divers angeboten, macht aber m.E. keinen Sinn, da das „Standard Programm“ (Similans, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu) bei nur 13 TG zu kurz kommt. Die letzte Renovierung des stark beanspruchten Safari Bootes sollte nicht allzu lange zurückliegen. Beim Vergleich der Angebote sollte man auch folgende Fragen stellen: maximale Tauchzeit , maximale Tiefe, Volumen der Flaschen, und ob die Parkgebühren im Preis inbegriffen sind. Bei einer 4-tägigen Safari zahlt man 1600 (ca. 33 €) Baht für Parkgebühren.
Sea-Dragon Divers z.B. ist sehr strikt: max. Tauchzeit 50 min, max, Tiefe 30 m, bei anderen Tauchbasen kann man 60 min tauchen und auch die 30 m können ggf. bis max 40 m überschritten werden. „Luftfresser“ sollten fragen, ob 15 L Flaschen verfügbar sind, was keine Selbstverständlichkeit ist. Safaripreise sind meist incl. Leihausrüstung angegeben. Auf eigene Ausrüstung sollte man pro Tag ca. 500 BHT Rabatt bekommen. Ich entschied mich für „Eden Divers“ und eine Safari mit der „MV Sea of Fasntasy 1“ Mein Bericht darüber ist unter diesen Stichworten zu finden.
Status Jan/Feb 2009. Ausgangspunkt für Similan Tauchtrips ist Khao Lak, man kann jedoch auch vom weiter entfernten Phuket aus hinfahren. In Khao Lak gibt es über 20 Tauchcenter, die Tagestouren, und 3-4 tägige Liveaboard Safaris anbieten. Die beste Reisezeit für Großfisch (Mantas, ggf. Walhaie am Richelieu Rock) ist ab Ende Januar bis März. Auch in dieser Hochsaison kann man in Khao Lak kurzfristig 3 Tage oder weniger vor Abfahrt des Schiffes noch Plätze für eine Tauchsafari bekommen. Im Februar 2009 waren die meisten Boote höchstens halb besetzt. Eine Vorausbuchung lohnt sich nicht, falls man 2-3 Tage vorher schon in Khao Lak anreisen kann. In Khao Lak Center findet man entlang der Straße auf einem knappen Kilometer den größten Teil der über 20 Tauchbasen., die bis 20 oder 21 Uhr geöffnet haben. Sonderangebote werden auf Tafeln vor der Tauchbasis angepriesen. Lastminute Angebote für Safaris sind bis zu 40% günstiger als die Preise im Internet. Nicht alle Tauchbasen haben ein eigenes Safariboot, sie buchen ihre Gäste auf anderen Booten ein, was aber nicht von Nachteil ist. Die Tauchsafari Boote unterscheiden sich stark im Komfort bei zum Teil gleichen Preis. Die Durchschnittspreise laut Internet liegen pro Tag bei 100 €, vor Ort kann man handeln.
Worauf sollte man bei der Auswahl des Safaribootes achten:
Sonnendeck sollte vorhanden sein, was ggf, auch zum Schlafen dienen kann, wenn man es in der Kajüte wegen Lärm (Stromgeneratoren laufen 24 Stunden), Hitze, stickiger Luft, oder Dieselgeruch nicht aushalten sollte, was leider häufig zutrifft. Die Kajüten sollten ein Fenster oder Bullauge zum Öffnen haben. Die Tauchplattform sollte ausreichend groß sein. Ich selbst bevorzuge Boote mit weniger als 20 Tauchern, ich hörte von Schiffen die bis zu 40 Taucher an Bord haben. Viele Schiffe nehmen maximal 12-15 Taucher mit, die bessere Variante. „Nitrox for free“ ist ein Vorteil wenn man 3-4 Tauchgänge täglich macht. Route und Anzahl Tauchgänge ist wichtig. In 4 Tagen/4 Nächten kann man 15 Tauchgänge incl. 3 Nacht TG machen. Die Route sollte Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu Rock beinhalten. Koh Bon ist der Manta Point. Richelieu Rock besticht durch eine Orgie an Farben und Formen, so wie Elphinstone/Ägypten einst, sowie durch Fischschwärme, ein „Must see“. Walhaie wurden hier im Februar/März gelegentlich gesichtet, Mantas dagegen weniger, dennoch lohnt sich die Fahrt zu Richelieu Rock. Ich hörte von unseriösen Tauchbasen, die Richelieu anbieten, jedoch aus fadenscheinigen Gründen dann doch nicht hinfahren. Extremer Wellengang kann ein echter Grund sein. Safari bis Ko Surin wird in einer 4-Tagestour mit nur 13 TG nur noch von Sea Dragon Divers angeboten, macht aber m.E. keinen Sinn, da das „Standard Programm“ (Similans, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu) bei nur 13 TG zu kurz kommt. Die letzte Renovierung des stark beanspruchten Safari Bootes sollte nicht allzu lange zurückliegen. Beim Vergleich der Angebote sollte man auch folgende Fragen stellen: maximale Tauchzeit , maximale Tiefe, Volumen der Flaschen, und ob die Parkgebühren im Preis inbegriffen sind. Bei einer 4-tägigen Safari zahlt man 1600 (ca. 33 €) Baht für Parkgebühren.
Sea-Dragon Divers z.B. ist sehr strikt: max. Tauchzeit 50 min, max, Tiefe 30 m, bei anderen Tauchbasen kann man 60 min tauchen und auch die 30 m können ggf. bis max 40 m überschritten werden. „Luftfresser“ sollten fragen, ob 15 L Flaschen verfügbar sind, was keine Selbstverständlichkeit ist. Safaripreise sind meist incl. Leihausrüstung angegeben. Auf eigene Ausrüstung sollte man pro Tag ca. 500 BHT Rabatt bekommen. Ich entschied mich für „Eden Divers“ und eine Safari mit der „MV Sea of Fasntasy 1“ Mein Bericht darüber ist unter diesen Stichworten zu finden.