Marco Polo - See Bees - Similan TauchkreuzfahrtFo ...
Marco Polo - See Bees - Similan Tauchkreuzfahrt
Fotos unter http://www.tacnet.ch
Nach langem Hin und Her entschieden wir uns fuer eine Tauchsafari zu den Similan- und Surin-Islands mit der MV „Marco Polo“ von Sea Bees Diving in Ao Chalong.Diesen Entscheid haben wir keine Sekunde bereut.
Am 14. Januar 2003 abends ging es mit der Kabinenzuteilung los – und dabei haben wir prompt das grosse Los gezogen. Wir bekamen die grosszuegige Honeymoon Suite direkt am Bug des Schiffes.
Auf so einer Tauchsafari ist nicht nur das Tauchen wichtig – da man 6 Tage auf engem Raum zusammen lebt, ist es auch wichtig, dass das ganze Drumherum stimmt. Und da hatten wir wirklich Glueck, auf der MV „Marco Polo“ hat einfach alles gestimmt. Wir waren eine gute Gruppe (6 Schweizer, 8 Deutsche und 1 Engländer) und hatten viel Spass. Viel dazu beigetragen haben Gerd, der Tourenleiter, der uns oft zum Lachen gebracht hat, ueber und unter Wasser, sowie Rolf, der schweizer Tauchlehrer. Auch die thailaendische Crew hat viel zu unserem Wohlergehen beigetragen – so war das Essen, gekocht von Nui und Som, hervorragend und Puang hat immer dafuer gesorgt, das auch jeder seinen Kaffee oder Tee so bekam, wie er ihn mag.
Und nicht zu vergessen die musikalische Unterhaltung an Bord – AC/DC, AC/DC und nocheinmal AC/DC, Shakira, Reggae, Rammstein und Beatles. Ganz nach unserem Geschmack. Der Hammer war Gerd’s letztes Briefing – eine Pantomime zu „Thunder“ von AC/DC. Leider hatten wir die Videokamera gerade nicht zur Hand......
Und nun zum Tauchen. Da hatten wir leider etwas weniger Glueck. Da wir bei Vollmond unterwegs waren, war die Stroehmung teilweise ganz schoen heftig. Ausserdem hatten wir an 2 Tagen aussergewoehnlich schlechte Sichtverhaeltnisse (ausgerechnet an den beiden Tagen, an denen wir von den Similan Islands via Ko Bon, Ko Tachai und Richelieu Rock zu den Surin Islands und zurueck unterwegs waren). So hatten wir leider auch beim 2. Versuch den Ko Bon Pinnacle nicht gefunden – was laut Gerd in den letzten 4 Jahren nie vorgekommen ist. Und auf der Rueckfahrt von Ko Surin zu den Similan Islands konnten wir leider den Richelieu Rock nicht nochmal anlaufen, da wegen Wind und Stroehmung die Wellen zu hoch waren. Und auch Walhaie und Mantas haben wir nicht gesehen und ich habe eine Flosse verloren und ueberhaupt..........
Und nun ist genug gejammert, denn ansonsten hatten wir wirklich schoene Tauchgaenge mit guter Sicht. Zum ersten Mal haben wir hier einen Leopardenhai gesehen (bei „Snapper Alley“). Besonders gut haben uns die Tauchplaetze „Ko Tachai“ und „Richelieu Rock“ (trotz der schlechten Sicht), „Elephant Head“ (grosse Granitbloecke mit vielen Swim Throughs) und „East of Eden“, ein wunderschoener Korallengarten, gefallen.
Leopardenhai
Clownfische
Fotos unter http://www.tacnet.ch
Nach langem Hin und Her entschieden wir uns fuer eine Tauchsafari zu den Similan- und Surin-Islands mit der MV „Marco Polo“ von Sea Bees Diving in Ao Chalong.Diesen Entscheid haben wir keine Sekunde bereut.
Am 14. Januar 2003 abends ging es mit der Kabinenzuteilung los – und dabei haben wir prompt das grosse Los gezogen. Wir bekamen die grosszuegige Honeymoon Suite direkt am Bug des Schiffes.
Auf so einer Tauchsafari ist nicht nur das Tauchen wichtig – da man 6 Tage auf engem Raum zusammen lebt, ist es auch wichtig, dass das ganze Drumherum stimmt. Und da hatten wir wirklich Glueck, auf der MV „Marco Polo“ hat einfach alles gestimmt. Wir waren eine gute Gruppe (6 Schweizer, 8 Deutsche und 1 Engländer) und hatten viel Spass. Viel dazu beigetragen haben Gerd, der Tourenleiter, der uns oft zum Lachen gebracht hat, ueber und unter Wasser, sowie Rolf, der schweizer Tauchlehrer. Auch die thailaendische Crew hat viel zu unserem Wohlergehen beigetragen – so war das Essen, gekocht von Nui und Som, hervorragend und Puang hat immer dafuer gesorgt, das auch jeder seinen Kaffee oder Tee so bekam, wie er ihn mag.
Und nicht zu vergessen die musikalische Unterhaltung an Bord – AC/DC, AC/DC und nocheinmal AC/DC, Shakira, Reggae, Rammstein und Beatles. Ganz nach unserem Geschmack. Der Hammer war Gerd’s letztes Briefing – eine Pantomime zu „Thunder“ von AC/DC. Leider hatten wir die Videokamera gerade nicht zur Hand......
Und nun zum Tauchen. Da hatten wir leider etwas weniger Glueck. Da wir bei Vollmond unterwegs waren, war die Stroehmung teilweise ganz schoen heftig. Ausserdem hatten wir an 2 Tagen aussergewoehnlich schlechte Sichtverhaeltnisse (ausgerechnet an den beiden Tagen, an denen wir von den Similan Islands via Ko Bon, Ko Tachai und Richelieu Rock zu den Surin Islands und zurueck unterwegs waren). So hatten wir leider auch beim 2. Versuch den Ko Bon Pinnacle nicht gefunden – was laut Gerd in den letzten 4 Jahren nie vorgekommen ist. Und auf der Rueckfahrt von Ko Surin zu den Similan Islands konnten wir leider den Richelieu Rock nicht nochmal anlaufen, da wegen Wind und Stroehmung die Wellen zu hoch waren. Und auch Walhaie und Mantas haben wir nicht gesehen und ich habe eine Flosse verloren und ueberhaupt..........
Und nun ist genug gejammert, denn ansonsten hatten wir wirklich schoene Tauchgaenge mit guter Sicht. Zum ersten Mal haben wir hier einen Leopardenhai gesehen (bei „Snapper Alley“). Besonders gut haben uns die Tauchplaetze „Ko Tachai“ und „Richelieu Rock“ (trotz der schlechten Sicht), „Elephant Head“ (grosse Granitbloecke mit vielen Swim Throughs) und „East of Eden“, ein wunderschoener Korallengarten, gefallen.
Leopardenhai
Clownfische