Sanganeb Südwest Plateau
Geankert wird am Leuchturm von Sanganeb – was für eine Kulisse. Mit dem Zodiak geht es zum Südwest Plateau.
Den Tauchgang beginnt man am besten an der zerklüfteten Riffwand im oberen Bereich und lässt sich dann langsam an der Riffkante des Plateaus (s/o Seite) in die Tiefe sinken. Hier trifft man auf eine relativ standorttreue große Barakudaschule, gemischt mit einem großen Schwarm von Stachelmakrelen. Wenn man sehr vorsichtig herantaucht, kann man den Schwarm aus nächster Nähe betrachten, wie sie entgegen der Strömung ausgerichtet im Blau stehen.
Nun sollte man aber den Blick ins Blauwasser richten, um die Schwarzspitzen-Hammer- und Graue Riffhaie zu sehen. Ein Absinken unterhalb von 25-30 m ist nicht notwendig, da die Sichtverhältnisse hier eher bescheiden sind. An der Spitze des Plateaus kann man nun beginnen das wunderschön bewachsene Plateau mit seinen großen und kleinen Blöcken in Richtung Hauptriff zu erkunden. Hier muss man schon ein bisschen gegen die Strömung antauchen, bis man in den Strömungsschatten der Blöcke gelangt. Wunderschöne Weich- und Hartkorallen sind auch hier zu finden, so wie auch ein Wald von Peitschenkorallen. Die üblichen Rotmeerbewohner machen den Tauchgang auch hier zum Erlebnis. Oberhalb des Plateaus fällt eine riesige intakte Tischkoralle ins Auge. Austauchen kann man an der zerklüftetet Riffwand, wo die Sonnenstrahlen ein sehr schönes Farbenspiel ermöglichen. Große Kofferfische und die quirligen Fahnenbarsche lassen keine Langeweile aufkommen. Mit dem Zodiak geht es zurück zum Boot.
Einen entspannten Nachmittagstauchgang kann man gemütlich mit der mäßigen Strömung an der Südseite durchführen und auch auf Begegnung mit Graue Riffhaie und Schwarzspitzenriffhaie hoffen. Der Bewuchs ist auch hier wunderschön und die riesigen Schwämme sind sehr beeindruckend.
TIPP:
Ein Besuch des 50m hohen Leuchtturms sollte ein „Muss“ sein. Die 298 Stufen lohnen sich, denn der Ausblick auf das 12 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet ist gigantisch. Das Riff präsentiert sich in allen erdenklichen Grün-Türkis-Blautönen und das einsame Safariboot verliert sich in der Weite des Meeres. Wer möchte kann hier auch ein T-Shirt erwerben. Der Leuchtturm ist in einem bemerkenswerten sauberen und baulich gutem Zustand, die Wärter freuen sich über jeden Besucher und sind aufgeschlossen und freundlich.
Den Tauchgang beginnt man am besten an der zerklüfteten Riffwand im oberen Bereich und lässt sich dann langsam an der Riffkante des Plateaus (s/o Seite) in die Tiefe sinken. Hier trifft man auf eine relativ standorttreue große Barakudaschule, gemischt mit einem großen Schwarm von Stachelmakrelen. Wenn man sehr vorsichtig herantaucht, kann man den Schwarm aus nächster Nähe betrachten, wie sie entgegen der Strömung ausgerichtet im Blau stehen.
Nun sollte man aber den Blick ins Blauwasser richten, um die Schwarzspitzen-Hammer- und Graue Riffhaie zu sehen. Ein Absinken unterhalb von 25-30 m ist nicht notwendig, da die Sichtverhältnisse hier eher bescheiden sind. An der Spitze des Plateaus kann man nun beginnen das wunderschön bewachsene Plateau mit seinen großen und kleinen Blöcken in Richtung Hauptriff zu erkunden. Hier muss man schon ein bisschen gegen die Strömung antauchen, bis man in den Strömungsschatten der Blöcke gelangt. Wunderschöne Weich- und Hartkorallen sind auch hier zu finden, so wie auch ein Wald von Peitschenkorallen. Die üblichen Rotmeerbewohner machen den Tauchgang auch hier zum Erlebnis. Oberhalb des Plateaus fällt eine riesige intakte Tischkoralle ins Auge. Austauchen kann man an der zerklüftetet Riffwand, wo die Sonnenstrahlen ein sehr schönes Farbenspiel ermöglichen. Große Kofferfische und die quirligen Fahnenbarsche lassen keine Langeweile aufkommen. Mit dem Zodiak geht es zurück zum Boot.
Einen entspannten Nachmittagstauchgang kann man gemütlich mit der mäßigen Strömung an der Südseite durchführen und auch auf Begegnung mit Graue Riffhaie und Schwarzspitzenriffhaie hoffen. Der Bewuchs ist auch hier wunderschön und die riesigen Schwämme sind sehr beeindruckend.
TIPP:
Ein Besuch des 50m hohen Leuchtturms sollte ein „Muss“ sein. Die 298 Stufen lohnen sich, denn der Ausblick auf das 12 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet ist gigantisch. Das Riff präsentiert sich in allen erdenklichen Grün-Türkis-Blautönen und das einsame Safariboot verliert sich in der Weite des Meeres. Wer möchte kann hier auch ein T-Shirt erwerben. Der Leuchtturm ist in einem bemerkenswerten sauberen und baulich gutem Zustand, die Wärter freuen sich über jeden Besucher und sind aufgeschlossen und freundlich.