Die Salbker Seen sind Kiesbaggerseen im Süden von ...
Die Salbker Seen sind Kiesbaggerseen im Süden von Magdeburg. Sie liegen nicht in Salbke, sondern etwas nördlich, in Fermersleben. Sie befinden sich - abgetrennt von Deichen - zwischen Elbe und bebautem Gebiet, sind leicht mit verschiedenen Verkehrsmitteln erreichbar und schön gelegen.
An der Südspitze des Salbker Sees I findet man ein Tauchcenter, das jedoch nicht direkt mit dem See zu tun hat. Nachdem 2003 der Betrieb des Strandbades eingestellt wurde, ist der See an einen anliegenden Verein (SKV MeriDian e.V.) verpachtet, ist aber frei zugänglich. Offiziell ist das Baden verboten (wohl aus Haftungsgründen), was aber viele Leute trotzdem tun. Der Verein weiß das, scheint aber keine großen Bemühungen zu unternehmen, um das einzuschränken. Von daher: Tauchen auf eigene Gefahr, fertig. Man sollte mit ein paar Badegästen rechnen, aber es ist natürlich nicht so voll wie an den offiziellen Badeseen in der Umgebung.
Mein Besuch des Sees mitte Juli war ein ´Sondierungs-Schnorcheltauchgang´ - zum Glück. Der See ist zu dieser Jahreszeit über und über voll von ca. 1cm langen, fadenförmigen Algen. Sichtweite an der Oberfläche ca. 2m, in 1,5m Tiefe konnte ich meine Hand am ausgestreckten Arm nicht mehr sehen. Deswegen wurde dann eine Schwimmrunde daraus. Leider deswegen auch keine Erkenntnisse darüber, was man hier sonst so sehen könnte und wie tief der See ist.
Fazit: Ich werde nochmal zu einer anderen Jahreszeit einen Versuch machen. Für den Sommer eher kein Tauchziel, auch wenn die Bedingungen rundherum eigentlich gut wären. Deswegen auch an dieser Stelle noch keine Flossenbewertung.
An der Südspitze des Salbker Sees I findet man ein Tauchcenter, das jedoch nicht direkt mit dem See zu tun hat. Nachdem 2003 der Betrieb des Strandbades eingestellt wurde, ist der See an einen anliegenden Verein (SKV MeriDian e.V.) verpachtet, ist aber frei zugänglich. Offiziell ist das Baden verboten (wohl aus Haftungsgründen), was aber viele Leute trotzdem tun. Der Verein weiß das, scheint aber keine großen Bemühungen zu unternehmen, um das einzuschränken. Von daher: Tauchen auf eigene Gefahr, fertig. Man sollte mit ein paar Badegästen rechnen, aber es ist natürlich nicht so voll wie an den offiziellen Badeseen in der Umgebung.
Mein Besuch des Sees mitte Juli war ein ´Sondierungs-Schnorcheltauchgang´ - zum Glück. Der See ist zu dieser Jahreszeit über und über voll von ca. 1cm langen, fadenförmigen Algen. Sichtweite an der Oberfläche ca. 2m, in 1,5m Tiefe konnte ich meine Hand am ausgestreckten Arm nicht mehr sehen. Deswegen wurde dann eine Schwimmrunde daraus. Leider deswegen auch keine Erkenntnisse darüber, was man hier sonst so sehen könnte und wie tief der See ist.
Fazit: Ich werde nochmal zu einer anderen Jahreszeit einen Versuch machen. Für den Sommer eher kein Tauchziel, auch wenn die Bedingungen rundherum eigentlich gut wären. Deswegen auch an dieser Stelle noch keine Flossenbewertung.