Sollte man auf jeden Fall mitnehmen
Wer an der Ostküste Australiens unterwegs ist sollte sich diesen besonderen Spot nicht entgehen lassen.
Wir haben den Trip bereits von Deutschland aus bei "Yongala-Dive" gebucht und dementsprechend verlief vor Ort
alles problemlos....Morgens Treffen an der Basis zum fertigmachen und zum Briefing. Das Briefing ist ordentlich und anhand übersichtlicher Grafiken sehr gut nachvollziehbar. Darüber hinaus gibt es eine Menge Infomaterial (Bücher etc.) direkt vor Ort zu kaufen.
Noch an der Basis wird die Ausrüstung auf Komplettheit gecheckt bevor es dann mit dem Pickup zum Strand geht. Hier wird das Boot ins Wasser gelassen bevor es auf die knapp 30 minütige Fahrt zum Tauchplatz geht. Am Tauchplatz befanden sich schon mehrere, kleine Boote. Alles in Allem war der Platz aber alles andere als überlaufen.
Dann ging es los..... Abstieg am Bojenseil, schnell schälen sich die Siluetten der Yongala aus dem tiefen blau des Ozeans. Umgehend wird man von Seeschlangen begrüßt, die im einfallenden Morgenlicht zu tanzen scheinen. Tatsächlich waren es so viele, dass schon beim Abstieg der Weg ständig von aufsteigenden Schlangen gekreuzt wurde.
Am Wrack selber macht es den Anschein als würde man die Vielfalt des Great-Barrier-Reefs konzentriert an einem Platz vorfinden. Beim Tauchen von Highlight zu Highlight vergisst man schnell die eigentlichen Wrackstrukturen und verliert sich in den Schwärmen verschiedenster Meeresbewohner. Schornsteine und Geländer erinnern dann jedoch regelmäßig wieder an den menschlichen Ursprung des Tauchplatzes. In Spalten und nahe des Bodens lohnt sich die mitgebrachte Lampe. Bei genauerem Blick finden sich Riffhaie, die im Schutz der Dunkelheit ein Nickerchen machen. Doch auch den Blick in die Ferne sollte man nicht vergessen. Neben diversen Wrackfragmenten
zeigten sich uns unter Anderem ein Gitarrenhai sowie ein Adlerrochen. Neben der riesigen Fischvielfalt beeindruckten besonders die unwirklich erscheinenden, riesigen Barsche... So groß, dass Sie den Menschen scheinbar nicht zu fürchten brauchen ziehen Sie Ihre Runden um das Wrack. Eine der wohl schönsten Kulissen, die man sich vorstellen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn. Anbei ein kleines Video.
Wir haben den Trip bereits von Deutschland aus bei "Yongala-Dive" gebucht und dementsprechend verlief vor Ort
alles problemlos....Morgens Treffen an der Basis zum fertigmachen und zum Briefing. Das Briefing ist ordentlich und anhand übersichtlicher Grafiken sehr gut nachvollziehbar. Darüber hinaus gibt es eine Menge Infomaterial (Bücher etc.) direkt vor Ort zu kaufen.
Noch an der Basis wird die Ausrüstung auf Komplettheit gecheckt bevor es dann mit dem Pickup zum Strand geht. Hier wird das Boot ins Wasser gelassen bevor es auf die knapp 30 minütige Fahrt zum Tauchplatz geht. Am Tauchplatz befanden sich schon mehrere, kleine Boote. Alles in Allem war der Platz aber alles andere als überlaufen.
Dann ging es los..... Abstieg am Bojenseil, schnell schälen sich die Siluetten der Yongala aus dem tiefen blau des Ozeans. Umgehend wird man von Seeschlangen begrüßt, die im einfallenden Morgenlicht zu tanzen scheinen. Tatsächlich waren es so viele, dass schon beim Abstieg der Weg ständig von aufsteigenden Schlangen gekreuzt wurde.
Am Wrack selber macht es den Anschein als würde man die Vielfalt des Great-Barrier-Reefs konzentriert an einem Platz vorfinden. Beim Tauchen von Highlight zu Highlight vergisst man schnell die eigentlichen Wrackstrukturen und verliert sich in den Schwärmen verschiedenster Meeresbewohner. Schornsteine und Geländer erinnern dann jedoch regelmäßig wieder an den menschlichen Ursprung des Tauchplatzes. In Spalten und nahe des Bodens lohnt sich die mitgebrachte Lampe. Bei genauerem Blick finden sich Riffhaie, die im Schutz der Dunkelheit ein Nickerchen machen. Doch auch den Blick in die Ferne sollte man nicht vergessen. Neben diversen Wrackfragmenten
zeigten sich uns unter Anderem ein Gitarrenhai sowie ein Adlerrochen. Neben der riesigen Fischvielfalt beeindruckten besonders die unwirklich erscheinenden, riesigen Barsche... So groß, dass Sie den Menschen scheinbar nicht zu fürchten brauchen ziehen Sie Ihre Runden um das Wrack. Eine der wohl schönsten Kulissen, die man sich vorstellen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn. Anbei ein kleines Video.