110 m Wrack in 20m Tiefe
Habe den Tauchgang direkt im Hotel gebucht, bei Lee O'Flynn von den Waterhoppers, der dort eine kleine Basis hat.
Ich wurde beraten, welche Möglichkeiten ich in der Gegend zum Tauchen habe.
Da die Waterhoppers in der Gruppe nur Donnerstags dort tauchen, "musste" ich einen Privattauchgang buchen. Dies war zwar deutlich teuerer, aber es war es Wert.
Ich wurde vom Hotel zum Hafen von Plimiri gefahren und dort wartet schon das Boot auf uns.
Ausrüstung die ich nicht hatte, war bereits vorbereitet und an Bord.
Ich wurde in das Boot eingewiesen und in den Tauchgang an sich. Alles auf Englisch, für mich kein Problem, es befand sich noch eine weitere "private" Tauchgruppe aus 2 Personen an Bord, diese hatte eine deutschsprechenden Divemaster.
Nach dem Anlegen der Ausrüstung gingn es mit einem Sprung ins Wasser und an einer Leine zum Wrack runter.
Das Wrack war eingetlich sofort sichtbar, denn es liegt nur auf 20m und die Aufbauten reichen bis fast unter die Wasseroberfläche.
Am Rumpf des Schiffes ging es dann entlang bis zum Bug, dann in die Frachträume.
Ich wurde immer vor engen Passagen gefragt, ob ich da hineinwill, hier denke ich ist der Vorteil des "privat" Tauchgangs gewesen, denn ich kenne es so, dass wenn einer aus der Gruppe nicht will, keiner geht...
So konnten wir durch mehrer Decks tauchen, in den Maschinenraum etc.
Die notwendige Taschenlampe hatte ich zuvor als Teil meiner Ausrüstung mitbekkommen und diese war auch notwendig. Ganz schön dunkel da unten drin
Nach 50 min ging es zum Sicherheitsstop oberhab des Wracks und dann zurück ins Boot.
insgesamt ein fantastischer Tauchgang, super Betreuung und ich bereue es auf keine Fall einen "Privataen" Tauchgang gebucht zu haben.
Ich wurde beraten, welche Möglichkeiten ich in der Gegend zum Tauchen habe.
Da die Waterhoppers in der Gruppe nur Donnerstags dort tauchen, "musste" ich einen Privattauchgang buchen. Dies war zwar deutlich teuerer, aber es war es Wert.
Ich wurde vom Hotel zum Hafen von Plimiri gefahren und dort wartet schon das Boot auf uns.
Ausrüstung die ich nicht hatte, war bereits vorbereitet und an Bord.
Ich wurde in das Boot eingewiesen und in den Tauchgang an sich. Alles auf Englisch, für mich kein Problem, es befand sich noch eine weitere "private" Tauchgruppe aus 2 Personen an Bord, diese hatte eine deutschsprechenden Divemaster.
Nach dem Anlegen der Ausrüstung gingn es mit einem Sprung ins Wasser und an einer Leine zum Wrack runter.
Das Wrack war eingetlich sofort sichtbar, denn es liegt nur auf 20m und die Aufbauten reichen bis fast unter die Wasseroberfläche.
Am Rumpf des Schiffes ging es dann entlang bis zum Bug, dann in die Frachträume.
Ich wurde immer vor engen Passagen gefragt, ob ich da hineinwill, hier denke ich ist der Vorteil des "privat" Tauchgangs gewesen, denn ich kenne es so, dass wenn einer aus der Gruppe nicht will, keiner geht...
So konnten wir durch mehrer Decks tauchen, in den Maschinenraum etc.
Die notwendige Taschenlampe hatte ich zuvor als Teil meiner Ausrüstung mitbekkommen und diese war auch notwendig. Ganz schön dunkel da unten drin
Nach 50 min ging es zum Sicherheitsstop oberhab des Wracks und dann zurück ins Boot.
insgesamt ein fantastischer Tauchgang, super Betreuung und ich bereue es auf keine Fall einen "Privataen" Tauchgang gebucht zu haben.