Wir waren über ein verlängertes Wochenende an der ...
Wir waren über ein verlängertes Wochenende an der Tauchbasis in Rerik. Neben der hier beereits eingestellten Bewertung zum Wrack gibt es dort auch Mergelbänke, die angefahren werden und ebenso Röhren. Alles das lohnt sich. Die Anfahrt erfolgt mit Schlauchbooten. Auch Landtauchgänge sind durchaus lohnend, obwohl die Tiefe über eine lange strecke seewärts 3,5 Meter nicht überschreitet. Am 07. August 2010 konnte man sich über eine Sicht von mehr als zehn Meter freuen. Wenngleich -Ostsee- wenig Bewuchs und vorwiegend Sand, finden sich doch -etwa Kurs von Land aus 330 Grad, Richtung Schwimm-Plattform- Seegras-Wiesen, kleinere Fischschwärme, Langusten und zahlreich Krebse; auch Schollen können immer wieder mal gesichtet werden.
Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert, Leihausrüstung ist zahlreich vorhanden, auch flaschen, deren Befüllung sehr schnell vonstatten geht. Man findet dort Kaffee, Tee und einen Kühlschrank mit einigen Kaltgetränken; wer etwas nimmt, trägt sich in eine Liste ein. Vieles läuft dort ohnehin über Vertrauen. Der Leiter der Basis ist ausgebildeter Rettungssanitäter, was schon einmal sehr hilfreich sein kann.
Es sind ausreichend Anrödelplätze vorhanden und Möglichkeiten, seinen nassen Anzug aufzuhängen. Nach Beendigung des Tauchgangs kann man seine Sachen sicher auf der Baisi verstauen. Von der Tauchbasis, die auf einem bewachten Camping- und Zeltplatz liegt, geht man über eine Rampe oder eine kleine Steintreppe zum Wasser herunter. Der Weg zurück, also hinauf zur Basis, ist kaum anstrengend. Unten am Strand ist eine Dusche vorhanden, um sich den ersten Schmutz abzubrausen. Oben an der Basis gibt es drei Becken, davon zwei aus Zement, um seine Sachen zu reinigen.
Da rundum der Campingplatz liegt, bestehen auch Verzehrmöglichkeiten -letztlich nur ne Frittenbude, aber gar nicht schlecht. Im gegenüber liegenden Konsum kann alles, was man so zum weiteren verzehr braucht, bequem einkaufen.
Zur Tauchbasisi sollte man der Schlepperei wegen mit dem Auto heranfahren. Oben am Campinglatz befindet sich eine Schranke. Klingen und anmelde, dass man zur Tauchbasis abladen will; unproblematisch. Man sollte aber dann das Fahrzeug außerhalb des Geländes parken; unbefugt abgestellte Fahrzeuge werden kontrolliert. Einziges Manko für den Platz (dürfte aber kaum von der Basis zu vertreten sein): zu wenig Parkplätze vorhanden. Man muss teilweise weiter vom Gelände entfernt am Wegesrand parken. Gestört hat es uns in der Gesamtschau aber nicht.
Wir waren vollauf begeistert und werden ganz sicher wieder dorthin fahren.
Die Tauchbasis ist sehr gut organisiert, Leihausrüstung ist zahlreich vorhanden, auch flaschen, deren Befüllung sehr schnell vonstatten geht. Man findet dort Kaffee, Tee und einen Kühlschrank mit einigen Kaltgetränken; wer etwas nimmt, trägt sich in eine Liste ein. Vieles läuft dort ohnehin über Vertrauen. Der Leiter der Basis ist ausgebildeter Rettungssanitäter, was schon einmal sehr hilfreich sein kann.
Es sind ausreichend Anrödelplätze vorhanden und Möglichkeiten, seinen nassen Anzug aufzuhängen. Nach Beendigung des Tauchgangs kann man seine Sachen sicher auf der Baisi verstauen. Von der Tauchbasis, die auf einem bewachten Camping- und Zeltplatz liegt, geht man über eine Rampe oder eine kleine Steintreppe zum Wasser herunter. Der Weg zurück, also hinauf zur Basis, ist kaum anstrengend. Unten am Strand ist eine Dusche vorhanden, um sich den ersten Schmutz abzubrausen. Oben an der Basis gibt es drei Becken, davon zwei aus Zement, um seine Sachen zu reinigen.
Da rundum der Campingplatz liegt, bestehen auch Verzehrmöglichkeiten -letztlich nur ne Frittenbude, aber gar nicht schlecht. Im gegenüber liegenden Konsum kann alles, was man so zum weiteren verzehr braucht, bequem einkaufen.
Zur Tauchbasisi sollte man der Schlepperei wegen mit dem Auto heranfahren. Oben am Campinglatz befindet sich eine Schranke. Klingen und anmelde, dass man zur Tauchbasis abladen will; unproblematisch. Man sollte aber dann das Fahrzeug außerhalb des Geländes parken; unbefugt abgestellte Fahrzeuge werden kontrolliert. Einziges Manko für den Platz (dürfte aber kaum von der Basis zu vertreten sein): zu wenig Parkplätze vorhanden. Man muss teilweise weiter vom Gelände entfernt am Wegesrand parken. Gestört hat es uns in der Gesamtschau aber nicht.
Wir waren vollauf begeistert und werden ganz sicher wieder dorthin fahren.