Gute Sicht am alten Wrack(Sonntag, den 11. Juli 2 ...
Gute Sicht am alten Wrack
(Sonntag, den 11. Juli 2010 um 08:15 Uhr)
Sonntag früh, 7 Uhr in Nienhagen: Die Sonne scheint, das Wasser liegt spiegelglatt vor uns. Es wartet ein wunderschöner Tauchgang mit sehr guten Sichtweiten auf uns.
Mit Urlaubern und Einheimischen die an diesem herrlichen Morgen ihre Bahnen zwischen den Bunen ziehen wollen, rödeln wir uns an und laufen die kurze Strecke zur 4. Bunenreihe von rechts (in diesem Fall Ost), nehmen die Peilung auf 0° und tauchen die gut 300m bis zum Holzwrack. Das ist mit Muscheln bewachsen, vereinzelt schauen blanke Metallstäbe aus dem Überresten des Bootes, die die Muscheln nicht zu mögen scheinen, denn diese sind nicht bewachsen.
Nach einer Runde um das Wrack, an dem sich kleinere Fische und Krabben die Zeit vertreiben, gehen wir auf 270° um den Stockanker zu suchen. Die archäologischen Markierungsleinen zeigen (eigentlich) den Weg dorthin. Anscheinend sind wir nicht die Leine entlang getaucht, die zum Stockanker führt. Nach dem Ausflug in die ´Sahara´, also die weiten Sandflächen, kehren wir zurück in den abwechslungsreichen Streifen mit Steinen, Findlingen, Seegraswiesen und schmalen Mergelbänken.
Nach fast 70 Minuten unter Wasser und sicheren 70 Bar in der Flasche tauchen wir aus und freuen uns, denn das frühe Aufstehen hat sich für diesen entspannten Tauchgang mit sehr guten Sichtweiten gelohnt.
Jetzt noch schnell Brötchen kaufen und der Sonntag mit der Familie kann beginnen!
geloggt:
Nienhagen Strand - 54° 9´ 52´ N / 11° 56´ 44´ O
19°C Wasser / 24°C Luft / Windstärke 0
bis 10 m Sichtweite
5,7 m Tiefe
67 Minuten Grundzeit
130 Bar
0° Nord, Verlängerung der 4. Bunenreihe von Ost / 270° West, parallel zum Ufer / 180° zurück
ruhige Oberfläche, keine Strömung
(Sonntag, den 11. Juli 2010 um 08:15 Uhr)
Sonntag früh, 7 Uhr in Nienhagen: Die Sonne scheint, das Wasser liegt spiegelglatt vor uns. Es wartet ein wunderschöner Tauchgang mit sehr guten Sichtweiten auf uns.
Mit Urlaubern und Einheimischen die an diesem herrlichen Morgen ihre Bahnen zwischen den Bunen ziehen wollen, rödeln wir uns an und laufen die kurze Strecke zur 4. Bunenreihe von rechts (in diesem Fall Ost), nehmen die Peilung auf 0° und tauchen die gut 300m bis zum Holzwrack. Das ist mit Muscheln bewachsen, vereinzelt schauen blanke Metallstäbe aus dem Überresten des Bootes, die die Muscheln nicht zu mögen scheinen, denn diese sind nicht bewachsen.
Nach einer Runde um das Wrack, an dem sich kleinere Fische und Krabben die Zeit vertreiben, gehen wir auf 270° um den Stockanker zu suchen. Die archäologischen Markierungsleinen zeigen (eigentlich) den Weg dorthin. Anscheinend sind wir nicht die Leine entlang getaucht, die zum Stockanker führt. Nach dem Ausflug in die ´Sahara´, also die weiten Sandflächen, kehren wir zurück in den abwechslungsreichen Streifen mit Steinen, Findlingen, Seegraswiesen und schmalen Mergelbänken.
Nach fast 70 Minuten unter Wasser und sicheren 70 Bar in der Flasche tauchen wir aus und freuen uns, denn das frühe Aufstehen hat sich für diesen entspannten Tauchgang mit sehr guten Sichtweiten gelohnt.
Jetzt noch schnell Brötchen kaufen und der Sonntag mit der Familie kann beginnen!
geloggt:
Nienhagen Strand - 54° 9´ 52´ N / 11° 56´ 44´ O
19°C Wasser / 24°C Luft / Windstärke 0
bis 10 m Sichtweite
5,7 m Tiefe
67 Minuten Grundzeit
130 Bar
0° Nord, Verlängerung der 4. Bunenreihe von Ost / 270° West, parallel zum Ufer / 180° zurück
ruhige Oberfläche, keine Strömung