Hundeschlittentouren und Eistauchen im April 2015 ...
Hundeschlittentouren und Eistauchen im April 2015
Nachdem wir nun schon einige Jahre in den Sommermonaten in Grönland getaucht hatten, war es eine neue Erfahrung hier im Winter die Unterwasserwelt zu erkunden. Die Klimaveränderung macht sich hier jedoch in den letzten Jahren besonders bemerkbar und die Eissituation wird immer schwerer berechnebar. Das haben auch wir erlebt und es war schwierig sicheres Eis zu finden, bzw. jeden Tag hatte sich die Situation wieder verändert.
Die Sichtweiten waren erstklassig, aber wegen zahlreicher Stürme im milden Winter auch schlechter als noch vor etwa fünf Jahren, als wir schon einmal im Mai hier waren. Aber bei Sichtweiten von 20 bis 50 Metern ist dies eher Jammern auf hohem Niveau.
Mit den Hundeschlitten ging es zu den Tauchplätzen - ein Abenteuer für sich. Unsere Guides waren lokale Jäger, die sich erstklassig auskennen. Dank mobiler Tauchlogistik konnten wir verschiedene Plätze, aberseits der Zivilisation erkunden. Bei Wassertemperaturen von bis zu -3°C waren die Tauchzeiten begrenzt.
Besonderes Highlight war das Tauchen an eingefrorenen Eisbergen. Das diffuse Licht unter dem Schnee sorgt hier für eine magische Stimmung. Fazit: Maximaler Abenteuerfaktor, unglaubliche Fotomotive, aber nicht geeignet für Taucher, die eine Luxusreise erwarten. To be continued!
Fantastische Sicht am Eisberg
Mitte April wurde es kaum noch dunkel, dennoch konnten wir Polarlicht sehen.
Die Schlittenhunde leisten unglaubliche Arbeit!
Eis soweit das Auge reicht - aus dem Helikopter betrachtet.
Dünnes Eis im Winter - unerwartet konnten selbst Boote schon fahren.
Eine Welt aus Licht und Eis.
Außergewöhnliche Motive für UW Fotografen.
Die Inuit Jäger kennen das Eis am besten.
Unter dem Eis am Eisberg.
Maximales Tauchabenteuer!
Mehr lesenNachdem wir nun schon einige Jahre in den Sommermonaten in Grönland getaucht hatten, war es eine neue Erfahrung hier im Winter die Unterwasserwelt zu erkunden. Die Klimaveränderung macht sich hier jedoch in den letzten Jahren besonders bemerkbar und die Eissituation wird immer schwerer berechnebar. Das haben auch wir erlebt und es war schwierig sicheres Eis zu finden, bzw. jeden Tag hatte sich die Situation wieder verändert.
Die Sichtweiten waren erstklassig, aber wegen zahlreicher Stürme im milden Winter auch schlechter als noch vor etwa fünf Jahren, als wir schon einmal im Mai hier waren. Aber bei Sichtweiten von 20 bis 50 Metern ist dies eher Jammern auf hohem Niveau.
Mit den Hundeschlitten ging es zu den Tauchplätzen - ein Abenteuer für sich. Unsere Guides waren lokale Jäger, die sich erstklassig auskennen. Dank mobiler Tauchlogistik konnten wir verschiedene Plätze, aberseits der Zivilisation erkunden. Bei Wassertemperaturen von bis zu -3°C waren die Tauchzeiten begrenzt.
Besonderes Highlight war das Tauchen an eingefrorenen Eisbergen. Das diffuse Licht unter dem Schnee sorgt hier für eine magische Stimmung. Fazit: Maximaler Abenteuerfaktor, unglaubliche Fotomotive, aber nicht geeignet für Taucher, die eine Luxusreise erwarten. To be continued!
Fantastische Sicht am Eisberg
Mitte April wurde es kaum noch dunkel, dennoch konnten wir Polarlicht sehen.
Die Schlittenhunde leisten unglaubliche Arbeit!
Eis soweit das Auge reicht - aus dem Helikopter betrachtet.
Dünnes Eis im Winter - unerwartet konnten selbst Boote schon fahren.
Eine Welt aus Licht und Eis.
Außergewöhnliche Motive für UW Fotografen.
Die Inuit Jäger kennen das Eis am besten.
Unter dem Eis am Eisberg.
Maximales Tauchabenteuer!