Info-Eintrag von: NORWAY-TEAM-FRANK Hallo Orca-Fr ...
Info-Eintrag von: NORWAY-TEAM-FRANK
Hallo Orca-Freunde – Teil 3,
3 Tage stabiles, ruhiges Wetter. So hatten wir die Zeit, die Schönheit und Faszination dieser Gegend (Vestfjord mit Blick zu den Lofoten und Vesterålen) kennen zu lernen und zu genießen. Durch die ruhige Wetterlage, war es uns möglich mehrmals zu den Schwertwalen ins Wasser zu gehen und das Treiben aus nächster Nähe zu beobachten. Ein seltenes Schauspiel war dann Tilo und Florian vorbehalten. Wir sahen am Horizont einen sehr hohen Blas. Also auf in diese Richtung. Mit dem Fernglas konnten wir Finnwale ausmachen. Souverän steuerte Marco den Finnmaster bis auf 15m Entfernung, parallel heran. Die Geschwindigkeit wurde angepasst und alle machten sich fertig, um ins Wasser zu gehen. Zu spät, die Finnwale tauchen ab und nun heißt es warten und hoffentlich behalten die Finnwale ihre Richtung bei. Wir hatten Glück, nach 7-8 Minuten sind sie wieder an der Oberfläche, um neu tief durch zu atmen. Das Boot wird in einiger Entfernung vor den Finnwalen gestoppt. Motor aus und rein ins Wasser. Da kommen sie und tauchen direkt vor Tilo und Florian in die Tiefe ab. Unter uns sind ca. 450-500m Wassertiefe. Es dauert nur Sekunden und es ist ein ca. 15-18m großer Finnwal in nur 5m Entfernung abgetaucht. Tilo ruft zum Boot: „Wauh, ein U-Boot ist gerade vorbei gekommen“.
Ein grandioser Sonnenuntergang beendet den Tag und wieder haben wir 30 Minuten Rückfahrt nach Offersøy vor uns.
Da das Wetter sich verschlechtern soll, beschließen wir den 2. Teil unserer Reise vorzuziehen. Auf nach Narvik (3 Std. Autofahrt) und dann beginnen wir mit dem Wracktauchen in dieser Gegend. Narvik hat viele Wracks, die während der Zeit April 1940 dort untergegangen sind.
Fortsetzung folgt ……
Frank
NORWAY-TEAM-FRANK
ORCA-NORWAY
Hallo Orca-Freunde – Teil 3,
3 Tage stabiles, ruhiges Wetter. So hatten wir die Zeit, die Schönheit und Faszination dieser Gegend (Vestfjord mit Blick zu den Lofoten und Vesterålen) kennen zu lernen und zu genießen. Durch die ruhige Wetterlage, war es uns möglich mehrmals zu den Schwertwalen ins Wasser zu gehen und das Treiben aus nächster Nähe zu beobachten. Ein seltenes Schauspiel war dann Tilo und Florian vorbehalten. Wir sahen am Horizont einen sehr hohen Blas. Also auf in diese Richtung. Mit dem Fernglas konnten wir Finnwale ausmachen. Souverän steuerte Marco den Finnmaster bis auf 15m Entfernung, parallel heran. Die Geschwindigkeit wurde angepasst und alle machten sich fertig, um ins Wasser zu gehen. Zu spät, die Finnwale tauchen ab und nun heißt es warten und hoffentlich behalten die Finnwale ihre Richtung bei. Wir hatten Glück, nach 7-8 Minuten sind sie wieder an der Oberfläche, um neu tief durch zu atmen. Das Boot wird in einiger Entfernung vor den Finnwalen gestoppt. Motor aus und rein ins Wasser. Da kommen sie und tauchen direkt vor Tilo und Florian in die Tiefe ab. Unter uns sind ca. 450-500m Wassertiefe. Es dauert nur Sekunden und es ist ein ca. 15-18m großer Finnwal in nur 5m Entfernung abgetaucht. Tilo ruft zum Boot: „Wauh, ein U-Boot ist gerade vorbei gekommen“.
Ein grandioser Sonnenuntergang beendet den Tag und wieder haben wir 30 Minuten Rückfahrt nach Offersøy vor uns.
Da das Wetter sich verschlechtern soll, beschließen wir den 2. Teil unserer Reise vorzuziehen. Auf nach Narvik (3 Std. Autofahrt) und dann beginnen wir mit dem Wracktauchen in dieser Gegend. Narvik hat viele Wracks, die während der Zeit April 1940 dort untergegangen sind.
Fortsetzung folgt ……
Frank
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