Das Oostvoornse Meer ist ein großer See in der Nä ...
Das Oostvoornse Meer ist ein großer See in der Nähe von Rotterdam. Entstanden ist dieser See durch Abdeichung von der Nordsee. Dadurch bedingt hat er auch Heute noch einen leichten Salzgehalt.
Das Tauchgebiet besteht weitestgehend aus Sand und Muscheln. Fische, Krebse und sonstige Meeresbewohner sind hier weitestgehend Mangelware.
Eine bis in den Tiefbereich hinausgehende Kette aus Autoreifen macht die Orientierung unter Wasser sehr einfach. Zusätzlich markieren einige Bojen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten unter Wasser. Tauchkarten zu dem Revier findet Ihr hier bei TaucherNet.
Sichtungen aus 9 TG: 3 Grundeln, 1 Krebs, viele Sandflitzer(?), einige kleine Schwärme Kleinstfische in den verschiedenen Wracks (Lampe zum Reinleuchten lohnt sich), mehrere Boots-Wracks (zwei intakte, ein Überrest), VW Käfer, Wohnwagen, Wohnmobil (schaut auch mal ins Fahrerhaus), vermutlich eine Lade-Einrichtung, Frachtcontainer (in dem man auftauchen kann), Bettgestell, Kinderwagen, WC, zwei Gasflaschen, Plattform am Ende der Reifenkette, Verkehrsschilder, etc. Zusätzlich sollen sich an der gegenüber liegenden Seite des Sees Überreste eines britischen Bombers aus dem 2.WK befinden.
Insbesondere an den Wochenenden soll der See regelmäßig fürchterlich überlaufen sein; so auch bei unserem Besuch dort. Insbesondere herrschte entlang der Reifenkette teilweise sehr reger Verkehr. Die beste Sicht war max. 5 Meter, meist zwischen 2 und 3 Metern, und wenn vor einem ein Riesen-Rudel im Wasser war unter 1 Meter.
Wir waren mit einer großen Gruppe vom 29.5. bis 1.6.2003 dort tauchen und haben einige der einfach ausgestatteten Holzhütten bewohnt. Vor Ort befinden sich u.a. zwei Füllstationen, ein Tauchshop, Restauration sowie Duschen und WC.
Alles in allem war es ein sehr schöner und lohnenswerter Aufenthalt. Als Übungsgelände zur Navigation ist dieser See geradezu ideal.
Mit vier Flossen ist der See aus meiner Sicht - insbesondere auf Grund der weitestgehend fehlenden Fauna und Flora - realistisch bewertet.
Das Tauchgebiet besteht weitestgehend aus Sand und Muscheln. Fische, Krebse und sonstige Meeresbewohner sind hier weitestgehend Mangelware.
Eine bis in den Tiefbereich hinausgehende Kette aus Autoreifen macht die Orientierung unter Wasser sehr einfach. Zusätzlich markieren einige Bojen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten unter Wasser. Tauchkarten zu dem Revier findet Ihr hier bei TaucherNet.
Sichtungen aus 9 TG: 3 Grundeln, 1 Krebs, viele Sandflitzer(?), einige kleine Schwärme Kleinstfische in den verschiedenen Wracks (Lampe zum Reinleuchten lohnt sich), mehrere Boots-Wracks (zwei intakte, ein Überrest), VW Käfer, Wohnwagen, Wohnmobil (schaut auch mal ins Fahrerhaus), vermutlich eine Lade-Einrichtung, Frachtcontainer (in dem man auftauchen kann), Bettgestell, Kinderwagen, WC, zwei Gasflaschen, Plattform am Ende der Reifenkette, Verkehrsschilder, etc. Zusätzlich sollen sich an der gegenüber liegenden Seite des Sees Überreste eines britischen Bombers aus dem 2.WK befinden.
Insbesondere an den Wochenenden soll der See regelmäßig fürchterlich überlaufen sein; so auch bei unserem Besuch dort. Insbesondere herrschte entlang der Reifenkette teilweise sehr reger Verkehr. Die beste Sicht war max. 5 Meter, meist zwischen 2 und 3 Metern, und wenn vor einem ein Riesen-Rudel im Wasser war unter 1 Meter.
Wir waren mit einer großen Gruppe vom 29.5. bis 1.6.2003 dort tauchen und haben einige der einfach ausgestatteten Holzhütten bewohnt. Vor Ort befinden sich u.a. zwei Füllstationen, ein Tauchshop, Restauration sowie Duschen und WC.
Alles in allem war es ein sehr schöner und lohnenswerter Aufenthalt. Als Übungsgelände zur Navigation ist dieser See geradezu ideal.
Mit vier Flossen ist der See aus meiner Sicht - insbesondere auf Grund der weitestgehend fehlenden Fauna und Flora - realistisch bewertet.