Natur pur über und unter Wasser – auf Cape Breton ...
Natur pur
über und unter Wasser – auf Cape Breton – Vollmers Island Paradise – Atlantic Canada:
Der Ausgangspunkt -Vollmers Island – ist ein Resort mit urgemütlichen Holzhäusern inmitten der faszinierenden Landschaft der Chedabucto–Bay.
Tauchplätze:
Dort befindet sich, als nur eines der Highlights, das 1972 gesunkene Wrack des Tankers „Arrow“, das gut erhalten in zwei Teilen mitten in der Bay auf max. 27 m ruht. Zudem ist das Wrack, wie der dichte Bewuchs, insbesondere mit Kelp und Seeanemonen, aber auch der Artenreichtum der „beweglichen“ Fauna wie Seewölfen, Seeraben, Kabeljau, und Hummern etc. zeigt, vollständig in die Natur integriert.
Die Strömung an den Tauchplätzen ist nicht oder nur schwach vorhanden und das bei guter Sicht um die 15 m (oder besser…)
Erreicht werden die Tauchplätze entweder mit dem original Cape Islander „Tury“ oder per Zodiac. Whalewaching, auch Buckel- und Finnwale, ist dabei durchaus mit inbegriffen.
Zur richtigen Ausrüstung kann ich eigentlich nur sagen, dass ein Trocki auf jeden Fall angebracht ist. Es gibt aber auch Taucher, die Halbtrocken tauchen. Hängt von eurem persönlichen Kälteempfinden ab.
Die gut ausgestattete Tauchbasis, in der die ´Flugschäden´ der Tauchausrüstung bisher immer noch von Ingo (Vollmer) gangbar gemacht worden ist, bietet auch Nitrox an..
Auch für Nichttaucher ist die Vipi Lodge durch die besonders schöne Lage sehr attraktiv. Maria, Arthur und Ingo vermieten 6 Blockhäuser für je zwei Personen und das „Fischerhaus“ direkt am Wasser für 4 Personen. Die Häuser haben eine komplett ausgestatte Küche. Sollte mal etwas fehlen, Maria hilft immer gerne.
Wir waren bis jetzt immer zu zweit unterwegs und hatten eines der allein stehenden, schönen Holzhäuser.
Es gibt auch ein Clubhaus und außerdem einen ´Mücken-geschütztes´ Deck am Wasser. Dort gibt es ein BBQ zum gemeinsamen Grillen.
Jedes Mal, wenn wir dort ankommen, fällt auf wie still es dort ist und wie laut doch anderswo. Die einzige Geräusche sind die Wellen des Meeres und das Zwitschern der Vögel. (Kleiner Tipp: es könnte Mücken geben – Jahreszeit abhängig) Dieses Mal hatten wir Glück und es gab eigentlich keine Mücken und wunderbares Wetter (auch in Neufundland).
Auf Cape Breton wird viel geboten. Man kann viel unternehmen und erkunden.
Hiken, Biken (für mich also Fahrradfahren…), Fotografieren,
Schwimmen, Sonnenbaden und einfach das schöne Wetter und die Natur genießen,
mit einem Seekajak oder mit einem Klepper Faltboot die Gegend erkunden,
Ausflüge zum Bras d`or Lac oder zur historischen Festung Louisbourg.
Interessant ist auch noch eine Besichtigungstour durch die Glenora Whisky Destillerie. Sie ist die einzige Single Malt Whisky Brennerei Nordamerikas.
Außerdem sollte man auf dem Cabot Trail in den Cape Breton Highland Nationalpark fahren. Der Cabot Trail wird zu Recht als einer der schönsten Fahrstrecken bezeichnet. Ingo hat die Tour organisiert, hat uns gefahren und den Tag über begleitet. Wir haben es auch gleich noch mit einer Whale Watching Tour im Park kombiniert. Ich habe irgendwann aufgehört, die Elche und Wale zu zählen, die wir an dem Tag gesehen haben. Es war fantastisch, diese großen imposanten Tiere aus der Nähe zu sehen.
Außerdem habt ihr die Möglichkeit auf einer „einsamen“ Insel zu zelten.
Eine Nacht, die wir nicht vergessen werde. Da habt ihr dann Natur pur. Nur ihr, ein Zelt, die Stille und die verschiedensten Tiere.
Und zum Abschluss eines jeden Tages gibt es normalerweise einen „Sundowner“ auf dem Wasser. Was gibt es Schöneres!
Wenn es uns jetzt nicht gerade am Urlaub und an dem benötigten „Kleingeld“ mangeln würde, wären wir schon wieder drüben. Wir sind jetzt gut einen Monat wieder hier und die Zeit in der Vipi Lodge und die diesjährige Expedition nach Neufundland wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. War bestimmt nicht das letzte Mal.
Bilder der Expeditionen und der Lodge, sowie alles Wissenswerte, könnt ihr übrigens auf der Homepage von Maria, Arthur, Anita und Ingo finden. www.vipilodge.com
Vielen Dank für die immer wieder tollen Urlaube und Challenges.
Euch wünschen wir viel Spaß beim Tauchen und allem, was zu einem Urlaub dazugehört.
Torsten und ´Nichttaucherin´ Kerstin
über und unter Wasser – auf Cape Breton – Vollmers Island Paradise – Atlantic Canada:
Der Ausgangspunkt -Vollmers Island – ist ein Resort mit urgemütlichen Holzhäusern inmitten der faszinierenden Landschaft der Chedabucto–Bay.
Tauchplätze:
Dort befindet sich, als nur eines der Highlights, das 1972 gesunkene Wrack des Tankers „Arrow“, das gut erhalten in zwei Teilen mitten in der Bay auf max. 27 m ruht. Zudem ist das Wrack, wie der dichte Bewuchs, insbesondere mit Kelp und Seeanemonen, aber auch der Artenreichtum der „beweglichen“ Fauna wie Seewölfen, Seeraben, Kabeljau, und Hummern etc. zeigt, vollständig in die Natur integriert.
Die Strömung an den Tauchplätzen ist nicht oder nur schwach vorhanden und das bei guter Sicht um die 15 m (oder besser…)
Erreicht werden die Tauchplätze entweder mit dem original Cape Islander „Tury“ oder per Zodiac. Whalewaching, auch Buckel- und Finnwale, ist dabei durchaus mit inbegriffen.
Zur richtigen Ausrüstung kann ich eigentlich nur sagen, dass ein Trocki auf jeden Fall angebracht ist. Es gibt aber auch Taucher, die Halbtrocken tauchen. Hängt von eurem persönlichen Kälteempfinden ab.
Die gut ausgestattete Tauchbasis, in der die ´Flugschäden´ der Tauchausrüstung bisher immer noch von Ingo (Vollmer) gangbar gemacht worden ist, bietet auch Nitrox an..
Auch für Nichttaucher ist die Vipi Lodge durch die besonders schöne Lage sehr attraktiv. Maria, Arthur und Ingo vermieten 6 Blockhäuser für je zwei Personen und das „Fischerhaus“ direkt am Wasser für 4 Personen. Die Häuser haben eine komplett ausgestatte Küche. Sollte mal etwas fehlen, Maria hilft immer gerne.
Wir waren bis jetzt immer zu zweit unterwegs und hatten eines der allein stehenden, schönen Holzhäuser.
Es gibt auch ein Clubhaus und außerdem einen ´Mücken-geschütztes´ Deck am Wasser. Dort gibt es ein BBQ zum gemeinsamen Grillen.
Jedes Mal, wenn wir dort ankommen, fällt auf wie still es dort ist und wie laut doch anderswo. Die einzige Geräusche sind die Wellen des Meeres und das Zwitschern der Vögel. (Kleiner Tipp: es könnte Mücken geben – Jahreszeit abhängig) Dieses Mal hatten wir Glück und es gab eigentlich keine Mücken und wunderbares Wetter (auch in Neufundland).
Auf Cape Breton wird viel geboten. Man kann viel unternehmen und erkunden.
Hiken, Biken (für mich also Fahrradfahren…), Fotografieren,
Schwimmen, Sonnenbaden und einfach das schöne Wetter und die Natur genießen,
mit einem Seekajak oder mit einem Klepper Faltboot die Gegend erkunden,
Ausflüge zum Bras d`or Lac oder zur historischen Festung Louisbourg.
Interessant ist auch noch eine Besichtigungstour durch die Glenora Whisky Destillerie. Sie ist die einzige Single Malt Whisky Brennerei Nordamerikas.
Außerdem sollte man auf dem Cabot Trail in den Cape Breton Highland Nationalpark fahren. Der Cabot Trail wird zu Recht als einer der schönsten Fahrstrecken bezeichnet. Ingo hat die Tour organisiert, hat uns gefahren und den Tag über begleitet. Wir haben es auch gleich noch mit einer Whale Watching Tour im Park kombiniert. Ich habe irgendwann aufgehört, die Elche und Wale zu zählen, die wir an dem Tag gesehen haben. Es war fantastisch, diese großen imposanten Tiere aus der Nähe zu sehen.
Außerdem habt ihr die Möglichkeit auf einer „einsamen“ Insel zu zelten.
Eine Nacht, die wir nicht vergessen werde. Da habt ihr dann Natur pur. Nur ihr, ein Zelt, die Stille und die verschiedensten Tiere.
Und zum Abschluss eines jeden Tages gibt es normalerweise einen „Sundowner“ auf dem Wasser. Was gibt es Schöneres!
Wenn es uns jetzt nicht gerade am Urlaub und an dem benötigten „Kleingeld“ mangeln würde, wären wir schon wieder drüben. Wir sind jetzt gut einen Monat wieder hier und die Zeit in der Vipi Lodge und die diesjährige Expedition nach Neufundland wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. War bestimmt nicht das letzte Mal.
Bilder der Expeditionen und der Lodge, sowie alles Wissenswerte, könnt ihr übrigens auf der Homepage von Maria, Arthur, Anita und Ingo finden. www.vipilodge.com
Vielen Dank für die immer wieder tollen Urlaube und Challenges.
Euch wünschen wir viel Spaß beim Tauchen und allem, was zu einem Urlaub dazugehört.
Torsten und ´Nichttaucherin´ Kerstin