Am Sonntag, 8.8.04 waren wir (Petzi, Elke mit Man ...
Am Sonntag, 8.8.04 waren wir (Petzi, Elke mit Mann und Hund) an der neuen Donau Nähe Strebersdorf tauchen. Die Anfahrt gestalltet sich ein wenig schwierig und mühsam, da man mit dem Auto nur bis zum 1. Parkplatz fahren kann. Dann erwies sich wiedereinmal von sehr großem Vorteil, dass ich an meiner Tauchkiste Rollen montiert habe. So kann man die asphaltierten Wege zu Antransport des ´Tauchklumpat´s´ verwenden.
13:00 Uhr, die Sonne scheint, es ist sehr warm und wir ziehen uns an, natürlich im Schatten.
Der Einstieg war aufgrund der vorhandenen Stufen relativ einfach. Bitte verzeiht mir, dass ich keinen Stromkilometer bekanntgeben kann, weil ich ihn ganz einfach nicht weiß.
OK, Abtauchchen und dann nur Schlamm, Tannenwedel, Schlingpflanzen usw. Also der erste Eindruck war nicht gerade sehr überwältigend. Nach einigen Metern Durchquerung des Gewässers dann die ersten Grundeln. Von denen haben wir dann noch viel mehr gesehen.
Das absolute Highlight war dann nach ca. 35 min. herumtümpeln ein Zander unter einem dicken versunkenem Ast (Foto von Elke folgt später). Kurz danach kam auch schon das 2. Highlight, ein 2. Zander. Wir konnten es fast nicht glauben, dass es doch Leben in diesem Gewässer gibt.
Zum Abschluss kehrten wir zum Ufer zurück und fanden noch eine wunderschöne Stelle mit viel Bewuchs und klarer Sicht. Es war fast wie in einem Aquarium, viele kleine Fische, Schnecken und Muscheln. Zuguterletzt fand die Petzi dann auch noch den zuvor versenkten Hunde-Noppen-Football für Balu auf ca. 2m Tiefe und trüber Sicht.
Alles in allem ein schöner Tauchgang an einem schönen Tag.
LG Andi P.
13:00 Uhr, die Sonne scheint, es ist sehr warm und wir ziehen uns an, natürlich im Schatten.
Der Einstieg war aufgrund der vorhandenen Stufen relativ einfach. Bitte verzeiht mir, dass ich keinen Stromkilometer bekanntgeben kann, weil ich ihn ganz einfach nicht weiß.
OK, Abtauchchen und dann nur Schlamm, Tannenwedel, Schlingpflanzen usw. Also der erste Eindruck war nicht gerade sehr überwältigend. Nach einigen Metern Durchquerung des Gewässers dann die ersten Grundeln. Von denen haben wir dann noch viel mehr gesehen.
Das absolute Highlight war dann nach ca. 35 min. herumtümpeln ein Zander unter einem dicken versunkenem Ast (Foto von Elke folgt später). Kurz danach kam auch schon das 2. Highlight, ein 2. Zander. Wir konnten es fast nicht glauben, dass es doch Leben in diesem Gewässer gibt.
Zum Abschluss kehrten wir zum Ufer zurück und fanden noch eine wunderschöne Stelle mit viel Bewuchs und klarer Sicht. Es war fast wie in einem Aquarium, viele kleine Fische, Schnecken und Muscheln. Zuguterletzt fand die Petzi dann auch noch den zuvor versenkten Hunde-Noppen-Football für Balu auf ca. 2m Tiefe und trüber Sicht.
Alles in allem ein schöner Tauchgang an einem schönen Tag.
LG Andi P.