Makadi Bay Hotel Royal Azur / Paradies Diving Ce ...
Makadi Bay
Hotel Royal Azur / Paradies Diving Center
In den ersten 2 Augustwochen 2003, also heuer ging es nach Ägypten.
Ich selber war schon einige Male dort, jedoch immer ohne Familie.
Diesesmal ging es mit Frau und Kind.
Bei meiner Hotelauswahl war ich mit Sicherheit 4 monate beschäftigt.
Ich las mich in diversen Kataloge und Internetseiten intensivst ein- und fand diese Hotel als das idealste.
Zum Hotel vorerst:
Das Hotel war absolut in Ordnung. Reichlich zu Essen in den verschiedensten Restaurants,
(ital.Restaurant besonders hervorzuheben-hier wird frisch alles zubereitet), der Strand absolut traumhaft, die Zimmer und der Service super (sonst hätte meine Frau rebelliert), keine aufdringlichen Animateure, Spitzen Pool Landschaft, sauberer Pool, also alles happy.
Zur Tauchbasis:
War natürlich für mich sehr wichtig!!!
Am 2. Tag ging ich leicht federnden Schrittes zur Basis. Hier an dieser Stelle sei gesagt daß ich erst seit 4 jahren tauche (bin zwar schon 36), aber das seit dieser Zeit relativ intensiv.
Seit heurigen Jahr arbeite ich (natürlich nebenberuflich auf unserer österr. Basis - Tauchsport Pazifik in Graz - und mache gerade den Tauchlehrer.
Also ein kleinwenig kann ich über das Tauchen mitreden.
Völlig voller Freude auf meine zukünftigen Tauchgänge meldete ich mich bei der Tauchbasis -
Paradies Diving Center.
Nachdem ich auf die Frage meines Ausbildungsstandes mit Divemaster geantwortet habe hat mir mein gegenüber (weibl. / deutsch / warscheinlich Bossssss)mein Logbuch aus der Hand genommen und es durchsucht.
Auf meine Frage was sie sucht antwortete sie forsch - ein Brevet!
Nun ja , vor ihr lagen in etwa 20 Stück.
Dann kamen meine Logbucheinträge an die Reihe,
Laut weibl. Dive-Boss fehlten die ersten 150-
Die ich aber Gott sei Dank mit einer Centery Divecard belegen konnte.
Nach dem ärztl. Attest und einigen anderen zu unterschreibenden Unterlagen, nach der Kastenvergabe (hier bekommt man fürs eigene Gerödel ein Kasterl !!!!- spitze)entfernte ich mich etwas erstaunt.
Meine Frau die dabei war aber nicht taucht fragte mich ob das normal ist.
Naja , vielleicht hat sie gerade einen schlechten Tag erwischt.
Nun am 3. Tag mein erster TG.
Diveguide war ein Brite, der mir meine Fehler nach dem TG. aufzählte.(ca.15 min.)
Kein checken meines Buddies - hatte einen auszubildenten weibl. Staff,
kopfüber abgetaucht,
bin nicht auf Armlänge bei meinen Buddy geblieben,
bin mit 40 bar aus dem Wasser gestiegen,
habe beim fotographieren mich zwar nur mit einem Finger an einen Felsen festgehalten,
gebe meine Flossen beim Bootsaufstieg nicht von meinen Füssen,
zeige keine bar an
frage nicht (alle 2 min.) meinen Buddy ob alles OK ist,
und vieles mehr.
Offen gesagt war dieser erste TG fürs WC (Klosett)
Zum Buddy Check gesagt, ich wurde gecheckt-und wie, denn meine Begleitung entleerte mir meine ohnehin nur schwache 190 bar gefüllte, auf ca 40 grad erwärmte 12er Flasche erstens in mein Jacket, 2. in meiner Unterwasserhupe (Hammerhead),
3.uber meinen Reserveregler und 4. recht deftig über meinen S600 der natürlich aufgrund ihrer derben Prüfmethode sofort abblies (ca.10 sec.)
Ich hingegen ceckte etwas feinfühliger, nach den
Motto - Luft ist kostbar. Dies Checken war nicht
ausreichen denn kein Automat blies ab und das Jacket war nicht prall gefüllt.
(Gott sei Dank geh ich mit der nicht Trockentauchen, denn dann käme ich nach den checken wie ein Michelin-Männchen daher).
Die anderen oben genannten Fehler rekrudieren sich daraus daß ich begeisterter Unterwasser Fotograph bin.
Ich könnte noch sehr vieles über diese Tauchbasis schreiben aber ich meine das Wichtigste ist gesagt,
und jeder kann sich nun ein Bild machen.
Insgesamt hatte ich 5 TG in 14 Tagen,
Kann den dt. Basenleiter nur loben(der ist kompetent und freundlich-das meine ich wirklich)
Sein ägypt. Diveguide Ahmed (mit dem ich die restl. TG gemacht habe) ist ebenfalls super. Leider war mein erster Basen eindruck nicht der beste und wie ein Sprichwort sagt "Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance".
Abschliessend zu sagen ist:
Diese Basis ist für Vieltaucher und für Fotographierer nicht zu empfehlen.
Anfahrt zu den Booten umständlich (ca.15 min.)
Statt 09.00 uhr abfahrt zum Boot, irgendwann um 09.30-10.00 (obwohl 09.00uhr Termin ist)
Keine Early morning TG,(das haben einige Urlauber ebenfalls bemängelt)
Das Hauseigen Riff wäre leicht per Fuss mit Gerödel erreichbar (ca. 3min)
keine Sonderwunsch erfüllung (mehr Zeit fürs fotographieren)
Trotz allem war es ein schöner Urlaub,
und die verlorenen TG im Meer werde ich im September in M.Draga / Kroatien mit meinen
Kreisel (Dolphin) nach holen.
Dies waren meine pers. Eindrücke!!!
Hotel Royal Azur / Paradies Diving Center
In den ersten 2 Augustwochen 2003, also heuer ging es nach Ägypten.
Ich selber war schon einige Male dort, jedoch immer ohne Familie.
Diesesmal ging es mit Frau und Kind.
Bei meiner Hotelauswahl war ich mit Sicherheit 4 monate beschäftigt.
Ich las mich in diversen Kataloge und Internetseiten intensivst ein- und fand diese Hotel als das idealste.
Zum Hotel vorerst:
Das Hotel war absolut in Ordnung. Reichlich zu Essen in den verschiedensten Restaurants,
(ital.Restaurant besonders hervorzuheben-hier wird frisch alles zubereitet), der Strand absolut traumhaft, die Zimmer und der Service super (sonst hätte meine Frau rebelliert), keine aufdringlichen Animateure, Spitzen Pool Landschaft, sauberer Pool, also alles happy.
Zur Tauchbasis:
War natürlich für mich sehr wichtig!!!
Am 2. Tag ging ich leicht federnden Schrittes zur Basis. Hier an dieser Stelle sei gesagt daß ich erst seit 4 jahren tauche (bin zwar schon 36), aber das seit dieser Zeit relativ intensiv.
Seit heurigen Jahr arbeite ich (natürlich nebenberuflich auf unserer österr. Basis - Tauchsport Pazifik in Graz - und mache gerade den Tauchlehrer.
Also ein kleinwenig kann ich über das Tauchen mitreden.
Völlig voller Freude auf meine zukünftigen Tauchgänge meldete ich mich bei der Tauchbasis -
Paradies Diving Center.
Nachdem ich auf die Frage meines Ausbildungsstandes mit Divemaster geantwortet habe hat mir mein gegenüber (weibl. / deutsch / warscheinlich Bossssss)mein Logbuch aus der Hand genommen und es durchsucht.
Auf meine Frage was sie sucht antwortete sie forsch - ein Brevet!
Nun ja , vor ihr lagen in etwa 20 Stück.
Dann kamen meine Logbucheinträge an die Reihe,
Laut weibl. Dive-Boss fehlten die ersten 150-
Die ich aber Gott sei Dank mit einer Centery Divecard belegen konnte.
Nach dem ärztl. Attest und einigen anderen zu unterschreibenden Unterlagen, nach der Kastenvergabe (hier bekommt man fürs eigene Gerödel ein Kasterl !!!!- spitze)entfernte ich mich etwas erstaunt.
Meine Frau die dabei war aber nicht taucht fragte mich ob das normal ist.
Naja , vielleicht hat sie gerade einen schlechten Tag erwischt.
Nun am 3. Tag mein erster TG.
Diveguide war ein Brite, der mir meine Fehler nach dem TG. aufzählte.(ca.15 min.)
Kein checken meines Buddies - hatte einen auszubildenten weibl. Staff,
kopfüber abgetaucht,
bin nicht auf Armlänge bei meinen Buddy geblieben,
bin mit 40 bar aus dem Wasser gestiegen,
habe beim fotographieren mich zwar nur mit einem Finger an einen Felsen festgehalten,
gebe meine Flossen beim Bootsaufstieg nicht von meinen Füssen,
zeige keine bar an
frage nicht (alle 2 min.) meinen Buddy ob alles OK ist,
und vieles mehr.
Offen gesagt war dieser erste TG fürs WC (Klosett)
Zum Buddy Check gesagt, ich wurde gecheckt-und wie, denn meine Begleitung entleerte mir meine ohnehin nur schwache 190 bar gefüllte, auf ca 40 grad erwärmte 12er Flasche erstens in mein Jacket, 2. in meiner Unterwasserhupe (Hammerhead),
3.uber meinen Reserveregler und 4. recht deftig über meinen S600 der natürlich aufgrund ihrer derben Prüfmethode sofort abblies (ca.10 sec.)
Ich hingegen ceckte etwas feinfühliger, nach den
Motto - Luft ist kostbar. Dies Checken war nicht
ausreichen denn kein Automat blies ab und das Jacket war nicht prall gefüllt.
(Gott sei Dank geh ich mit der nicht Trockentauchen, denn dann käme ich nach den checken wie ein Michelin-Männchen daher).
Die anderen oben genannten Fehler rekrudieren sich daraus daß ich begeisterter Unterwasser Fotograph bin.
Ich könnte noch sehr vieles über diese Tauchbasis schreiben aber ich meine das Wichtigste ist gesagt,
und jeder kann sich nun ein Bild machen.
Insgesamt hatte ich 5 TG in 14 Tagen,
Kann den dt. Basenleiter nur loben(der ist kompetent und freundlich-das meine ich wirklich)
Sein ägypt. Diveguide Ahmed (mit dem ich die restl. TG gemacht habe) ist ebenfalls super. Leider war mein erster Basen eindruck nicht der beste und wie ein Sprichwort sagt "Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance".
Abschliessend zu sagen ist:
Diese Basis ist für Vieltaucher und für Fotographierer nicht zu empfehlen.
Anfahrt zu den Booten umständlich (ca.15 min.)
Statt 09.00 uhr abfahrt zum Boot, irgendwann um 09.30-10.00 (obwohl 09.00uhr Termin ist)
Keine Early morning TG,(das haben einige Urlauber ebenfalls bemängelt)
Das Hauseigen Riff wäre leicht per Fuss mit Gerödel erreichbar (ca. 3min)
keine Sonderwunsch erfüllung (mehr Zeit fürs fotographieren)
Trotz allem war es ein schöner Urlaub,
und die verlorenen TG im Meer werde ich im September in M.Draga / Kroatien mit meinen
Kreisel (Dolphin) nach holen.
Dies waren meine pers. Eindrücke!!!